Beiträge von Rhunaia

    Goldies sind mir ehrlich gesagt etwas zu plüschig.

    Ich bin da ganz ehrlich, lieber fetze ich 3 Stunden pro Tag. Mehr durch die Gegend mit Abrissbirne (ich kenns halt auch nich anders, meine Oma hatte Ewig lange einen Schäfi-Labbi-irgendwas wildes-Mix) als in Langfellpflege zu investieren.

    (Bevor jemand den Finger hebt, ich weiß, auch Kurzhaarhunde benötigen Fellpflege, aber das ist meiner Meinung nach was anderes)

    3 unserer Katzen sind kurzhaarig, eine halblang und bei der halblanghaarigen bringts mich schon um den Verstand, obwohl er beim bürsten am liebsten ist.


    Das fiel mir oben noch nicht ein, jetzt erst als du den Goldie vorgeschlagen hast.

    Da kann ich besser mit sabbern und laufen umgehen :3

    Um nochmal auf das Thema Hund und Katzen einzugehen:


    Wir kennen es bereits von unseren Katzen (Die vier sind nicht alle gleichzeitig eingezogen) dass wir Neuankömmlinge separieren.

    Zu Anfang dürfte der Hund in Ruhe ankommen, in einem abgetrennten Bereich.

    Je nachdem wie lange er braucht wird die Zusammenführung langsam von statten gehen.

    Da die Katzen den Hund (ich sage das jetzt aus der Erfahrung die wir mit unseren Katzen haben) zunächst in der Regel nicht weiter beachten, hätte ich kein Problem ihn unter Aufsicht neben den Katzen quasi herlaufen zu lassen - mit der Option ihn wieder in seinen Bereich zu lassen, wenn es einer Partei zu viel wird.

    Die Katzen haben in der Wohnung bereits Hunde- bzw. in erster Linie Gästefreie Zonen (hohe Liegeflächen, Schrankplätze) in die sie sich zurückziehen können und auch tun. Hier würden wir zusatzlich ein Hundegitter installieren, damit der ganze Raum für sie sicher ist. Mit der gleichen Methode kann man dann auch Futterplatz und Katzenklo absichern.


    Für die erste Zeit in der wir nicht selber anwesend sind ist der Plan unsere Katzenvergesellschaftungstür auszupacken. Das ist eigentlich eine Glastür, aber wo eigentlich Glas ist, is jetzt ein stabiles Gitter eingebaut. So können die Tiere sich sehen und riechen, aber es kann nicht zu Zwischenfällen kommen.


    Alles andere würden wir von der Situation abhängig machen.


    Allgemein Stand der Dinge is nun, dass mein Partner sich noch nicht sicher ist, ob ihm ein Labrador ihm Größentechnisch nicht zu viel ist.

    Daher wollen wir uns (obwohl wir uns trotzdem noch Zeit lassen wollen) jetzt umsehen, ob es bei uns in der Nähe jemanden gibt, der sich bereit erklärt uns mal reinschnuppern zu lassen, wie es mit einem Labrador (am liebsten einem jüngeren Exemplar) so ist vom Energielevel und allgemein. Ist nie pauschal auf alle zutreffend, aber so einen ersten Eindruck gerade was auch die Größe angeht würde uns schonmal weiterbringen ob es letzten Endes überhaupt in Frage kommt, oder wir uns doch umorientieren müssen.


    Kleine, traurige Anekdote am Schluss. Wir haben uns bei unserer Nachbarin (Nichte unserer Vermieterin) erkundigt wie es mit dem Hund der Vormieter war. Stichwort Größe, Rasse etc. wir wollten einfach mal horchen.

    Handelte sich um einen Border Collie, viel alleine von Anfang an, stundenlanges Gebell und von Vermieter und Nachbarn aus gesehen an und für sich weniger genervtheit wegen des Bellens. Mir wurde im Gespräch gesagt, dass unseren Vormietern ans Herz gelegt wurde, den Hund bitte abzugeben, weil ihnen das Tier sehr leid tat.

    Am Ende ging der Hund nach einem halben Jahr an den Züchter zurück.

    Also solange der Hund nicht über Wochen 4 Stunden am Stück bellt ist man bei uns sehr tolerant.

    Also da wir Laufkundschaft im Flur haben und über einer Versicherung wohnen wäre es schon lieb mir einen Hund zu uns zu nehmen, der nicht von vorneherein bereits als bellfreuding bekannt ist.


    Natürlich gehört das Bellen zu einem Hund dazu, ab und an ist es auch okay, wenn mal kurz kommentiert wird, aber das ist schon ein Punkt der mir im Zuge guter Nachbarschaft wichtig wäre.

    Clickern klingt super, mache ich auch mit 2 von 4 Katzen (die anderen 2 haben da null Interesse dran).


    Jetzt gilt ea aber erstmal noch in Ruhe mit meinem Partner nochmal allea durchzusprechen was hier bisher rumgekommen ist und nochmal ein bisschen durchs Forum zu stöbern.


    Wie gesagt, eigentlich sind wir noch am Anfang unserer Überlegung/ unseres Beschlusses und auch jetzt wenn ich ein bisschen was konkreteres zum gucken habe, müssen wir ja nichts überstürzen :)


    Wer weiß... Bis es so weit is, kann ich ja nochmal schauen, wie es dem alten Labrador bei Nintendogs so geht... (kleiner Spaß am Rande)


    Danke übrigens für die netten Ratachläge und das aushelfen...

    Da habe ich in manch anderen Foren achon deutlich schlechtere Erfahrungem gemacht...

    Könnte so manch ein Katzenforum sich ne Scheibe von abschneiden :)

    Ach die eine Frage ist untergegangen. Was ich an Hunden nicht mag.


    Nun ich persönlich hatte ungern einen Hund bei dem viel Speichel läuft. Also ein bisschen Sabber hier und da ist kein Problem, aber wenn von einmal Kopf ablegen der ganze Arm, Oberschenkel, Couch etc voll ist bei jedem mal ablegen, dann mag ich das nicht so.


    Sonst finde ich die meisten Dinge die mich an Hunden stören, sind oft Menschgemacht und trainierbar.

    Die Fragen helfen doch schonmal :)


    Aaalso.

    Wie stellen wir uns das Leben mit Hund vor. Wir möchten natürlich gern so unkompliziertbwie möglich, aber wie bereits erwähnt ist das ja eher ein Wunschdenken.

    Ich persönlich habe auch kein Problem mit dem Hund an Problemen zu arbeiten, wenn es welche sind, die in der normalen Erziehung aufkommen. So kenne ich besipielsweise einige Leute die mit Leinenführigkeit Probleme haben. Das wäre ein Problem, an dem ich zum Beispiel ohne weiteres arbeiten wollen würde.

    Also so Standardsachen (wenn man das so nennen darf).

    Ich glaube zu Beginn wäre ich mit tief sitzenden Problemen überfordert. Also ich würde mir ungern einen Angsthund ins Haus holen weil - ganz plump und überzogen gesagt - er so niedlich guckt, ich die Rasse so hübsch finde etc.

    Hab ich die Frage so überhaupt richtig verstanden?

    Also ich scheue mich jedenfalls nicht davor Konflikte anzugehen und ich kniffle auch gerne an Lösungen, die kreativ sind, solange es funktioniert. Und ich bringe da auch einiges an Geduld mit. (Ich scheue mich auch nicht, mir Hilfe bei einem Profi zu holen)


    Ich hab gesagt, wir würden gerne längere Spaziergänge machen, muss aber nicht zwangsweise einen Marathon draus machen. Ich könnte mir aber schon vorstellen Dummytraining zu machen. Oder in unserem Garten einen kleinen Agilitykurs aufzubauen, oder auch mal querfeldein durch den Wald zu wandern, mit dem Hund Hindernisse überwinden etc. Ich oder wir haben nur keinen Ehrgeiz für einen Verein.

    Und uns ist halt irgendwo wichtig, dass fie Action hauptsächlich draußen passiert, drinnen dann aber eher ruhen angesagt ist.

    Wir leben im Harz, haben hier also auch immer neues Gelände was man erkunden kann.

    Und das würden wir tatsächlich auch gerne.


    Zu weiteren Hunden: man trifft bei uns oft auf Hunde, wit haben aber auch Hundehalter im direkten Bekanntenkreis, die sich bisher gegenüber anderen Vierbeinern sozial gezeigt haben (das war umd ist uns wichtig, dass der Hund die Möglichkeit hat unter Artgrnossen zu sein)


    Hundebesuch haben wir nich ganz so häufig, vielleicht 4-5x im Jahr, sonst trifft man sich mit der Bekanntschaft eher beim bzw. zum Gassigehen.


    Sonst haben wir regelmäßig Besuch von meiner Mutter, wie bereits angegeben, sonst sind es so 7 Leute die in unterschiedlicher Frequenz bei uns zu Besuch sind. Meist jicht mehr als 2 auf einmal.


    Von den Vermietern haben wir die Auflage, vorher Bescheid zu sagen und das Grundstück von eventuellen Hinterlassenschaften freizuhalten und gegebenenfalls den Flur ein paar mal zusätzlich zu säubern. Und natürlich hätte sie nicht so gern, wenn wir uns einen besonders scharfen Wachhund zulegen, aber das haben wir ja auch nicht vor.


    Zur Größe. Das ist schwer. Mein Freund hat die Aussage gemacht, er möchte nicht, dass der Hund in entspannter Haltung den Kopf auf der Küchenplatte ablegen kann, ich hatte ungern nur Hauskatzengröße (Ich hab ein bisschen Angst vor dem sogenannten kleine-Hunde-Syndrom, dass sie bei manchen Besitzern einstellt und eben auch weil ich weiß, Katzis kamen bisher mit dem Schäferhundbesuch und Mittelpudel besser klar als mit Dackel und Chihuahua)

    Also so zwischen ca. 30 und 55 cm Schulterhöhe +/-.


    Ich hoffe, ich hab jetzt nichts überlesen.

    Vriff Danke erstmal für die Einschätzung im großen und ganzen.


    Da es mir schwer fällt mich durch diese Rassebeschreibungen durchzufinden (da sehr blumig, wie schon jemand gesagt hat) und du ja meintest, dass dir unsere Anforderungen zu knapp formuliert sind, was sind denn noch Anforderungen/Dinge die Interessant wären.

    Wir möchten ja auch die besten Grundvoraussetzungen schaffen und am besten eingrenzen, was überhaupt realistisch zur Auswahl stünde.

    Falls du dir den Aufwand überhaupt machen möchtest. Mir fällt es wirklich ein bisschen schwer zu filtern, was relevant ist um das genauer festzumachen um dementsprechend Aussagen.

    Bitte nicht als Faulheit verstehen oder so :)

    Also tatsachlich können wir maximal 3 Wochen am Stück an Urlaub bringen, ABER meine Mutter, die sowieso viel bei uns ist, ist da unsere Lösung zur Überbrückung für die wenigen Stunden in denen wir nicht viel da sein können. Also ist die Phase nicht auf diese 3 Wochen begrenzt.


    Und mir ist auch klar, dass man auch mal frei braucht beispielsweise Post-OP etc.

    Das ist für uns auch nichts Neues. Das kennen wir von unseren Katzen schon und das ist durch Familie und Freunde oder Arbeitskolegen mit denen wir die Schicht tauschen können abgesichert. Das haben wir bisher immer sehr gut handhaben können. Besonders bei unserem jüngsten Kater hatten wir da bereits eine Episode, wo wir uns längerfristig intensiver kümmern mussten.


    Und ich möchte nur nochmal drauf aufmerksam machen, dass die oben genannten Rassen (Bulldoggen sei es nun französisch oder englisch, Mops und auch der Zwergspitz, der mir zu klein wäre) , jene sind die mein Freund optisch schön findet. Falls es aus dem Eingangstext nicht klar ersichtlich geworden ist: Diese Rassen sind aus genannten Gründen von meiner Liste geflogen und somit auch nach Erklärungen in seine Richtung bei ihm raus.

    Bitte nicht anstoßen, ich kläre nochmal auf wie ich das mit der Zucht meinte.

    Also ich kenne mich einigermaßen gut mit Katzen aus, habe aber selbst da ein Problem seriöse Züchter zu finden. Gerade deshalb hab ich noch mehr Bammel nach einer vernünftigen Hundezucht zu suchen, eben weil es da auch noch um einiges mehr als die Optik geht (wobei es da auch bei Katzen mit ans Wesen geht, Siamesen sind ein gutes Beispiel und auch Bengalkatzen sind in der Regel deutlich aktiver und Begalkatzen auch deutlich anspruchsvoller meiner Erfahrung nach).

    Jedenfalls bin ich mir zu unsicher um von mir aus zu einem Züchter zu gehen und dort einen Hund zu kaufen. Ich habe einfach ein bisschen Angst doch bei einem zu landen wo sich im Nachhinein herausstellt, doch nich so seriös wie auf den 1. und 2. Blick und in dem Fall dann "nachproduziert" das sollte nich verallgemeinert wirken, aber ich sehe ein, dass das nicht kristallklar herauszulesen war.

    Seriöse Zucht ist bei so ziemlich jeder Tierart eine Menge Aufwand und viel Arbeit und ich will da niemanden herabwürdigen.