Beiträge von Sora

    Danke auch für alle allgemeinen Tipps zu Leinenführigkeit. Das muss ich auf meine Kappe nehmen, hatte es nicht geschafft, konsequent genug dran zu arbeiten :hust: :sleep: . Und ja, ich könnte mich da auch in den Hintern beißen, aber das Leben hatte andere Prioritäten (vielleicht nicht so DF-konform, aber so war es hier halt) :pfeif: |) Da bin ich jetzt intensiv dran. Wie sagt man so schön, besser spät als nie :headbash:

    Dadurch läuft es inzwischen echt schon viel besser mit der Leinenführigkeit zur Zeit.

    Liebe Elaia, ja da stimme ich dir voll zu. Das kam vielleicht falsch rüber. Mir geht es absolut nicht darum, dem Hund das unerwünschte Verhalten "so angenehm wie möglich" zu gestalten. Habe früher Hunde immer am Halsband geführt, aber bei ihm klappt das im Alltag mit dem Geschirr insgesamt besser. Warum das so ist, weiß ich nicht genau.

    Die Situation, in denen er wirklich nach vorne gehen will, und es aktuell nur um Management geht, sind zum Glück selten (nur Erzfeinde).

    Ach was soll der Geiz - ich nehme einfach alles: Hetzhalsband; Halsband mit Kurzführer; Geschirr mit Ring vorne, hinten, rechts und links und Griff oben + kurze, mittelkurze und lange Leine 😜 *SPAß ENDE *

    Selbst wenn, traurige Geschichte, aber hilft ja nicht, der ist ja dran weils sein muss… bisschen mehr pragmatisch an die Sache rangehen :winking_face:

    Die gibt es übrigens auch in unterschiedlichen Längen, mit Schlaufe oder nur als Band mit Knoten am Ende etc, da findet man schon was, was dem Hund nach kurzer Zeit egal ist

    Ja schon, aber im Vergleich zum Hetzhalsband ist das doch ein Nachteil? Wobei die Griffe bei den Hetzhalsbäbdern wohl wirklich recht breit sind...wie vieles wahrscheinlich am Ende Geschmackssache

    nette Idee Karpatenköter , ich mache mit:beaming_face_with_smiling_eyes:

    Lieblingsstelle: kräftiges Kraulen seitlich am Kopf bzw an den Ohren.

    Tabuzonen keine. Stepptanz/Kreiseln bei Berührungen am Rutenansatz teilweise auch - interpretiere ich eher als Unwohlsein und lasse es sein (?).

    Kontaktliegen aus Hundesicht wäre bei uns eher drauf liegen und sich breit machen. Das ist uns zu aufdringlich und ein Schoßhund ist er halt nicht, also hat Herr Hund seine Plätze und wir unsere Couch :dead:

    Vielleicht nochmal kurz zu dem Hintergrund für den Fokus auf "Schwere Hunde" in dem Thread, wenn es euch interessiert: Mein letzter Hund war deutlich "schwieriger", da war das Alltagshandling echt anstrengend (äh ich meine natürlich herausfordernd :pfeif:). Aber eben eher psychisch- körperlich hatte ich da bei nur 25 kg nie Schwierigkeiten. Jetzt ist es umgekehrt, Aros ist im Alltag weitestgehend unkompliziert (also wenn man nicht auf absolute Tut-Nixe steht), aber ich komme manchmal körperlich an Grenzen bzw. kann Herrn Hund nicht ganz so führen, wie ich gerne würde |) Deswegen Fragen explizit nach "Hilfsmitteln".

    Und natürlich interessieren mich auch eure Erfahrungen, im Umgang mit euren schweren Jungs & Mädels :smiling_face:

    Vorausschauend handeln und den Hund lesen können ist natürlich immer wichtig!

    Und dass das Handling einer Schlepp gelernt sein will natürlich auch!

    Ich bin einfach über alle Erfahrungsberichte dankbar, sowohl positiv als auch negativ.

    Es wurde ja bei allen Beiträgen sehr deutlich, dass die Anwendung einer Schlepp in der Gewichtsklasse eben nicht pillepalle und kein "Allheilmittel" ist. Für mich persönlich kann ich sagen, dass wir davon definitiv (erstmal) die Finger lassen :winking_face:Das passt sowieso nicht so gut in unseren Alltag, und das Restrisiko ist mir zu groß.