Beiträge von Lavalampe

    Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten!


    Die optimistischen haben mich sehr gefreut und bestärkt, die pessimistischen haben aber doch zum Nachdenken angeregt…


    Dieser eine Spitz wird’s jetzt -leider- nicht. Das ist mir dann doch zu heiss wenn er im blödesten Fall meine Kundschaft und daheim meine Nachbarn verbellt und meine Katzen unglücklich sind.


    Wenn alles gut geht ziehen wir nächstes Jahr zu meinem Partner in ein Haus. Da denke ich nochmal neu nach. Da wäre schon mal das Bellen kein Problem mehr und die künftigen Babysitter wohnen sogar alle im gleichen Ortsteil, sodass ich ihn gar nicht dringend ins Büro mitnehmen müsste.


    Liebe Grüße!

    Noch eine kleine Ergänzung zum Wachen, das könnte natürlich auch im Büro zum Problem werden, Spitze sind nicht so besonders Fan von fremden Menschen, je nachdem wieviel im Büro los ist, ob Kundenverkehr herrscht, würde ich mit dem ein oder anderen Bellen rechnen, zumal der Hund ja auch schon älter ist und du darüber wahrscheinlich auch vorher nicht so viel sagen kannst. Da musst du wissen wie tolerant dein Chef ist.




    Oje, das ist natürlich ein dickes Problem sobald Corona vorbei ist. Ich habe an den 2 Tagen Anwesenheit im Büro in den 4 Stunden durchschnittlich um die 15 Besucher. Die bleiben zwar nur so 3-5 Minuten, aber da würde sich bestimmt jemand finden der sich direkt mal beschweren geht weil er angebellt wurde. Mist. Zuhause lassen will ich eigentlich nicht.

    Oh ich weiß leider noch nicht wie ich passend auf die einzelnen Antworten antworten kann.


    Ja genau, ich dachte Fremde sind tendenziell ehrlicher weil sie keine Angst haben müssen mich zu kränken oä. Wobei mein Freundeskreis bisher genau meiner Meinung ist - es kann toll werden und mir so sehr helfen o d e r du überforderst dich und wirst am Ende nicht glücklich.


    Stimmt, wenn ich das kuscheln nicht mehr nur teile sondern dritteln muss werden die beiden Mietzen definitiv Nachteile haben. Vor allem der Kater, der lebt quasi auf mir.


    Auch hätte ich nicht gedacht dass es nach 1 Jahr immer noch nur mit Abstand geht. Ich dachte nach ein paar Wochen mögen sich die Tiere und sehen sich als zusätzlichen Partner zum spielen und schmusen.


    Dass ich nicht gassigehen kann wird nicht vorkommen, dazu bin ich viel zu tierlieb. Aber es könnte durchaus passieren dass ich keine Lust habe und es ohne Freude mache. Das merkt der Hund dann ja auch und das ist auch wieder nix.

    Danke!


    Das mit dem Unterboden hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, mein alter Hund war kurzhaarig, da reichte kurz trockenrubbeln. Wird ein Spitz dann 3-4 x am Tag abgeduscht wenn das Wetter Mist ist?


    Wie ist es denn wenn sie pinkeln oder ein Häufchen machen - bleiben dann Reste im Fell oder schert man die Stellen frei?


    Kann man bellen abtrainieren?

    Hallo!


    Ich bin neu beigetreten weil mich das Thema einfach nicht loslässt.


    Kurz zu mir: 42, alleinerziehende eines 12jährigen, 2 Wohnungskatzen, Wohnung 60qm, 2 Zimmer wovon eines das Kinderzimmer ist. Seit 5 Jahren ohne Hund, er fehlt mir immer noch sehr.


    Ich habe mich in Zwergspitze verliebt. Nun hätte ich auch einen passenden gefunden. 1 1/2, kinderlieb, kennt Katzen, lieb und klug.


    Der erste Impuls war natürlich hinfahren, anschauen, mitnehmen.


    Aber ich bin nicht 100ig sicher. Bei meinem ersten Hund war sofort klar dass ich das mache, aber nun sind die Gegebenheiten ganz anders und ich habe Angst.


    Ich habe Angst meinen Katzen unrecht zu tun.

    Die beiden sind wirklich extrem menschenbezogen, spielen und kuscheln viel und fordern das auch ein - meistens aber abwechselnd. Als Kitten lebten sie mit Hunden zusammen, nun seit ca 4 Jahren keinen mehr gesehen.


    Dann bin ich unsicher ob ich das auch gestemmt kriege. Ich habe ein paar psychische Probleme (Depressionen und Angsterkrankung) und fühle mich dadurch immer müde und ausgelaugt. Ich bewege mich viel zu wenig und bin nicht fit. Mein Verantwortungsgefühl würde mich den Hund zwar niemals vernachlässigen lassen, aber es sollte mir ja auch Spaß machen. So gemütlich von der Couch aus stelle ich mir endlich wieder gassigehen zu können natürlich großartig vor. Spazierengehen soll ich eigentlich täglich, aber es fühlt sich nicht richtig an ohne Hund und ich lasse das schleifen.


    Der Hund dürfte 2x die Woche für ca 4 Stunden mit zur Arbeit, die anderen 3 Tage arbeite ich von zuhause aus. Alleine wäre er nur wenn ich mit meinem Sohn zum Arzt muss. Ich sehe ihn wenn, dann auch durchgehend an meiner Seite.


    Bei der Zusammenführung könnte ich nur das Wohnzimmer (evtl mit Badezimmer) vom Esszimmer trennen, einen passenden Raum habe ich nicht frei. Die Katzen haben jede Menge Kratzbäume, Liegen an Wänden, Kommoden und Schränke.


    Meint Ihr das ginge?


    Und grundsätzlich? Habe ich mit meinen Problemen schon genug zu tun und sollte warten bis ich wieder ganz auf dem Damm bin oder könnte ich mir selbst den Hund als Therapiehund verkaufen?


    Ist es den Katzen gegenüber unfair?


    Ich würde mich freuen wenn Ihr mir mal Eure Meinungen schreiben würdet!