Uff ihr Lieben
Skadi war in letzter Zeit etwas dünn. Ich habe daher vor ca 2 Wochen ihre Futtermenge anegpasst. Ich muss zugeben, dass ich nicht abgewogen habe o.Ä. sondern einfach nach Gefühl gefüttert habe. Fakt ist: sie hat ganz locker 5 Tassen Bozita weizenfrei Puppy & Junior weggeputzt plus mal Kartoffeln oder Reis, Joghurt, Hüttenkäse oder ein lecker Nassfutter-Topping (davon aber echt nur wenig)
Am Samstag habe ich sie gewogen: 13,5kg. Sie hat eine sehr gute Figur ist nicht dünn, aber schlank. Ihr Fell ist super, sie haart kaum, Output ist 2x täglich, kein Durchfall, keine Verstopfung - alles bestens.
Aber jetzt kommts: heute morgen kam es mir in den Sinn die empfohlene Futtermenge nachzusehen und abzuwiegen. Laut Verpackung müsste sie gute 300gr pro Tag fressen. Also mit meiner üblichen Hundefutter-Dosiertasse und Waage bewaffnet und: eine Tasse sind 125gr. Wären also bei wohlwollender Fütterung 2,5 Tassen am Tag. Sie frisst aber 5! Plus das andere Zeug!
Und jetzt bin ich echt verunsichert: Halte ich mich an die Empfehlung? Oder füttere ich weiter nach Gefühl? Sie hat ihre Figur gut gehalten, ist nicht weiter dick geworden o.Ä.
Ihr Frühstück war dann eben die empfohlene Menge, also eine knappe Tasse mit zwei Esslöffeln Dose (irgendeine Reinfleischdose, nagelt mich nicht fest) und einem Kleks Hüttenkäse.
Von meinem Gefühl her tendiere ich zu weiter nach Bedarf statt Empfehlung. Aber kann das wirklich so ein großer Unterschied sein? Das Futter komplett wechseln möchte ich eigentlich nicht, sie frisst es gerne und verträgt es sehr gut..
Ich komme eigentlich aus der Barf-Blase. Skadi frisst Trockenfutter, weil wir im Sommer 6 Wochen auf dem Boot im Urlaub waren und weil es gut funktioniert, ich aktuell wenig Zeit habe und wir auch in nächster Zeit immer mal wieder viel unterwegs sein werden bzw sind, bin ich einfach dabei geblieben und auch aktuell okay damit.
Was denkt ihr? (Sorry fürs Riesenposting)