Beiträge von Panini13

    Da mir das Thema und vorallem der Hund keine Ruhe lassen, dachte ich, ich hole mir mal Input von euch :smiling_face_with_halo:


    Mehr zum eigenen Gedankensortieren und Ideen sammeln, denn in der Gänze kann und möchte ich nicht alles beschreiben, da es nicht um meinen Hund geht und das Thema aus beziehungstechnischen Gründen zu den Besitzern etwas sensibel ist.


    Kurz zum Hintergrund:

    Hündin, ehemaliger Strassenhund, der mit 5-6 Monaten aus dem osteuropäischen Raum nach Deutschland kam. Ihre Mutter und ein Teil ihrer Geschwister wurde eingefangen, sie und andere Geschwister konnten meines Wissens nach nicht direkt erwischt werden und wurden dann über mehrere Tage mit vielen Einfangversuchen schließlich "gesichert" . Von dort kam sie auf eine Pflegestelle in Deutschland mit anderen Hunden im Haushalt. Dort zeigte sie sich erstmal nicht groß auffällig und kam schließlich zu ihren jetzigen Besitzern.

    Gesucht wurde ein Hund, der auf dem Hof lebt, gerne Kontakt zu Menschen hat, bei der täglichen Arbeit dabei ist, bei Ausritten begleitet, Kinder- und Katzenverträglich ist.

    Nun ist der Hund seit knapp 2 Jahren da und es klappt nichts, so wie sich das vorgestellt wurde. Sie hat Angst vor Menschen, vor Männern mehr, als vor Frauen. Sie löst unangenehme Situationen überwiegend über Flucht, hat aber auch schon zugebissen (hatte eine Vergiftung und musste ins Auto gehoben werden, Flucht war also keine Option mehr).

    Es gab Versuche mit Trainern zu arbeiten, die aber nicht gefruchtet haben. An diese Stelle keine weiteren Details zum Umgang der Besitzer mit dem Hund.....


    Aktueller Stand:

    Sie hat ihren Schlafplatz aka Bettchen unter dem Küchentisch der Familie. Es gibt ein weiteres Stockwerk, welches sie aber nicht betritt. Zum Gassi gehen "muss" der Hund in seinem Körbchen liegend angeleint und dann nach draussen geführt werden. Zum gesicherten Garten hat sie Zugang.

    Im Wald beim Gassi ist sie locker, schnüffelt viel, sucht aber keinen Blickkontakt zu den Besitzern (soweit ich das beobachten konnte). Auf dem (gesicherten) Hof darf sie auch laufen und mit anderen Hunden spielen, wird zurück ins Haus dann aber gelotst, da sie sich draussen nicht anleinen lässt und auch nicht freiwillig zurück ins Haus geht, wenn sie gerufen wird. Kommt auf dem Hof aber auf Rückruf immerhin in die Nähe der Besitzer.


    Nun zu meinem Grund, warum ich hier schreibe:

    Ich kenne den Hund, seit er auf dem Hof ist, sie und Olli verstehen sich super, so dass sie öfter auf dem Hof spielen dürfen. Klar haben wir uns da auch mal über die Probleme unterhalten, aber ich glaub(t)e den Bemühungen und es waren ja auch Trainer einbezogen. Davon hab halte ich mich zwar nicht als total unwissend was Hunde betrifft, aber halt auch nicht als Expertin und mit Angsthunden hatte ich bisher einfach keine Berührungspunkte und entsprechend keine Erfahrung.

    So, nun sind die Besitzer im Urlaub (bis heute) und ich hatte angeboten mit dem Hund Gassi zu gehen, wenn ich Olli eh mit habe.

    Ich kenne sie wie gesagt schon länger, zu Beginn wollte sie von mir nichts wissen, hat zu allen Menschen den größtmöglichen Abstand gehalten, hat aber im Laufe der Zeit (in Ollis Schatten) mehr Nähe gesucht und dann auch Leckerlies genommen. Angefasst habe ich sie nie, weil ihre Körpersprache da einfach total klar war. Vor ein paar Wochen hat sie dann tatsächlich Körperkontakt aufgenommen (kam von der Seite und hat mit ihrer Schulter meinen Oberschenkel berührt). Ich meine auch freudige Zeichen gesehen zu haben, wenn ich kam.

    Am Samstag gingen wir zusammen der der Sitterin spazieren und danach durften die Hunde noch spielen. Hier kam es das erste Mal dazu, dass ich sie gestreichelt habe. Sie kam einfach immer näher, hat sich Leckerlies und Lob abgeholt und als sie quasi zwischen meinen Beinen ( ich hockend) stand, habe ich sie vorsichtig am Hals berührt. Sie hat zwar schon beschwichtigt, ist aber nicht geflüchtet oder zurückgewichen.

    Dann war ich am Sonntag da, mit Olli, hatte mir nichts groß vorgenommen, außer dem festen Vorsatz nicht unter den Tisch zu kriechen! Wenn sie käme würden wir gemeinsam Gassi gehen.

    Ich öffnete die Tür und sie kam sofort angelaufen (hatte Olli aber schon gehört). Dank Hausleine könnte ich sie ohne ihr allzu nah kommen zu müssen, mitnehmen. Wir ließen die Hunde im Hof spielen, streicheln ging wieder super, also entschloss ich mit ihr das Leine anlegen zu üben und positiv zu verknüpfen. Draussen anleinen war bisher nicht möglich. Es klappte gleich beim ersten Versuch, also bisschen trainiert und dann noch ne kleine Runde Gassi mit dem Kumpel. Insgesamt war sie um Welten entspannter als jemals zuvor, hat sich trotz sichtbarer Unsicherheit gefreut mich zu sehen.

    Montag dann bin ich ohne Olli hin, ohne großes Vorhaben. Tür geöffnet, Hund lag flach in seinem Korb, habe sie gerufen, sie kam angelaufen, ließ sich an der Hausleine nehmen, Geschirr anziehen und wir sind ganz entspannt ne Runde im Wald gewesen (mit Pferd).

    Dienstag das gleiche Spiel, sie wurde zunehmend entspannter im Umgang mit mir (kleine Fortschritte auch bei der Sitterin). Hat sich dann auch nach dem Gassi das allererste Mal entspannt auf dem Hof hingelegt.

    Dienstag Abend bin ich dann nochmal hin, weil ich zugegebenermaßen emotional gerade sehr involviert bin und echt verliebt bin und es die letzte Chance war nochmal mit ihr zu "arbeiten".

    Was dann passiert ist hat mich total fertig gemacht und ist auch der Grund warum ich Hilfe suchen und auf jeden Fall das Gespräch mit den Besitzern suchen werde: ich kam, sie hörte mich, rannte zu mir und draussen hat sie mich dann fast angesprungen angesprungen und sich vor mich hingesetzt. Dieser Hund hat sich in Anwesenheit von Menschen noch nie gesetzt....es lässt sich schwer beschreiben, es war wirklich magisch. Jetzt bin ich mir total sicher, dass sie mit dem richtigen Umgang relativ schnell Vertrauen fassen würde und ein ganz, ganz toller Hund ist, der einfach nur grandios missverstanden und über deren Sprache drüber gegangen wurde :loudly_crying_face:

    (Wir reden hier immerhin von gerade mal 4 Tagen, in denen sie so unfassbar viele Fortschritte gemacht hat)


    Mein Ansatz wäre jetzt:

    Einen gemeinsamen Spaziergang anbieten, bei dem ich erzähle wie es gelaufen ist, was ich gemacht habe und ihnen ein bisschen was zu Körpersprache zeige (sie ist da nämlich sehr deutlich). Wenn dann noch Kapazitäten sind, würde ich folgende Vorschläge machen:

    - Platz wechseln, zu einer geschützten Stelle, an der sie dabei sein kann, ohne Kontakt ausgesetzt sein zu müssen.

    - keine Gassigänge mehr, solange der Hund nicht freiwillig kommt und sich anleinen lässt.

    - keine Mitnahme mehr zur Hofarbeit, bzw zu bestimmten Bereichen, da sie da sehr deutliche Stressanzeichen und Angst zeigt.

    - Körpersprache beachten und lernen und langsam Bindung aufbauen

    - Bindungsspaziergänge (sie hat bei mir angefangen nach mir zu schauen und hat sich bei Menschenbegegnungen an mir orientiert)



    Ich hoffe ich bin auf alles Wichtige eingegangen, gerne nachhaken und Gedanken und Ideen teilen :upside_down_face:

    Ich kann dich sooo gut verstehen! Fühl dich gedrückt 🍀

    Ich bin froh, dass dir und dem Hund wenigstens geholfen wurde, wenn auch nicht ganz so, wie man es sich wünschen würde (wobei das in einem solchen Fall vermutlich auch schwierig ist, wenn du die Leine halt schon in der Hand hast)


    Mir ging es etwas ähnlich letztes Jahr. Da lief mir auf der Bundesstraße ein Hund vors Auto. Ich hatte keine Leine mit, wusste nicht, wie ich den Kerl von der Straße kriegen sollte, aber als ich meine Autotür aufgemacht habe, ist er einfach reingesprungen. Tja, nur wollte er dann da nicht mehr raus. Als ich zu Hause (um Handy zu holen und Leine an den Hund) versuchte ihm eine Leine umzulegen, hat er auch geschnappt. Dann bin ich mit ihm zum Tierarzt, Chip auslesen. TA kam ans Auto, Hund schnappt wild um sich. Auf meine Frage was ich denn jetzt machen solle (im TH war niemand zu erreichen), wurden die Schultern gezuckt und ich mit dem Schnappodil alleine gelassen. Glücklicherweise hatte ich zwischendurch auf Facebook geschrieben und dann kam tatsächlich die Nachricht, wohin der Hund gehört. Aber wenn nicht, keine Ahnung, was ich dann gemacht hätte, Polizei hatte am Telefon auch keinen Plan. Fühlt sich verdammt kacke an, wenn man nen beißenden, fremden Hund im Auto hat und einem keiner! hilft.


    Ich bin seitdem noch, noch vorsichtiger bei fremden Hunden, die Halterlos unterwegs sind.

    Das meinte ich auch nicht, ich versuche es nochmal:


    wenn die Partnerin nun gerne einen Hund haben möchte, egal welcher Rasse, und die beiden zusammen leben, könnte das Haltungsverbot der anderen Person dem im Weg stehen.

    Natürlich hat die Partnerin dadurch kein Haltungsverbot, aber solange sie zusammen leben, wovon ich mal ausgehe, könnte es schwierig werden.

    mal Gassi geht

    Eigentlich müßte dieser Teil komplett raus fallen.

    Im Haus, im eigenen Garten - nun ja.

    Ich kann mir vorstellen, dass alleine schon die Tatsache, dass zB die Partnerin berufstätig ist und damit die Person mit Haltungsverbot (und zu Hause ist) automatisch die Verantwortung in Abwesenheit der Eigentümerin innehat und "Haltungsaufgaben" übernimmt, gegen das Halteverbot spricht.

    Wenn ich richtig informiert bin, darf sie aber dann nicht mit ihrer Partnerin (oder einer anderen Person) zusammenleben, sollte die einen Hund besitzen. Und das ist eben schon sehr weitreichend!

    Oder weiss das jemand genau?

    Wenn man zusammen wohnt, wird man ja vermutlich schon als Halter definiert, wenn man den Hund füttert, zum Tierarzt geht, ihn in Abwesenheit betreut, mal Gassi geht, etc.

    Es kommt ja auch immer drauf an, in welchem Verhältnis man zur zu kritisierenden Person steht und ob man dann tatsächlich die Konsequenz ziehen kann, den Kontakt abzubrechen.


    Ich habe hier nämlich auch so ein Problem und es fällt mir wahnsinnig schwer damit umzugehen:


    Die eine oder andere mag sich noch an die Story mit meiner Verwandten erinnern, deren Am. Bully Olli gepackt hat und (meines Empfindens nach) nicht mehr loslassen wollte. Erst als ich eingriff, liess er ab (es floss damals kein Blut). Ich erklärte meiner Verwandten, dass ich denke dass da was schief läuft. Wir haben gemeinsam Videos geschaut, analysiert und hatte das Gefühl wir sind auf einen Nenner gekommen. Ich habe dennoch die Konsequenz gezogen Olli nicht mehr mit dem Bully zusammen zu lassen, das findet sie bis heute nicht toll.

    Kurz drauf biss er den Ersthund Klinikreif.....(ich verkniff mir das "ich hab's dir ja gesagt", es folgten Trainerbesuche und Einschätzungen, ich hielt mich raus, bringt nichts)


    Nun bin ich aber wieder involviert, diesmal mit meinem Kind. Ich empfand den Bully bei unserem Besuch als deutlich unentspannt, fühlte mich nicht wohl und bat darum den Hund auf seinen Platz zu befördern und ich kümmerte mich darum, dass mein Kind nicht zu wild herumspringt. Wir sprachen danach darüber, ich gestehe die Körpersprache bei den Molossern ist mir nicht so vertraut wie bei den Hütis, sie meinte er wäre nicht angespannt gewesen.


    Nun war vor ein paar Tagen mein Jüngster mit meiner Ältesten bei meiner Verwandten. Ich schärfte dem Kleinen nochmal ein den Hund in Ruhe zu lassen und bat auch meine Große darauf zu achten (meine Verwandte wusste es ja vom letzten Mal noch, so dachte ich).

    Als ich die Kids abholte erzählte mir der Kleine, der Hund hätte ihn gebissen, aber es hätte nicht wehgetan. Man sah auch nichts....


    Nun schleiche ich seit Tagen um ein Gespräch rum. Das Kind hätte am Hund nichts zu suchen gehabt, keine Frage. Aber es waren zwei Personen da, die das hätten verhindern können oder man hätte den Hund halt aus dem Zimmer getan, oder die Kids heimgeschickt.....


    Spreche ich nun darüber und weise meine Verwandte auf eine potentielle Gefahr hin (evtl auch für ihr eigenes Kind)? Oder belasse ich es dabei, weil siehe oben, ich denke ich werde eh nur als "du stempelst ihn als Kampfhund ab"-Schublade gesteckt.

    Meine Konsequenz ist einfach, dass mein Kind dort nicht mehr ohne mich zu Besuch sein kann, das steht so oder so fest, egal, ob ich des Gespräch suche oder nicht.


    Und dann ist da diese Stimme auf meiner einen Schulter, die sagt: er wird jetzt erwachsen, bzw wird dieses Jahr vier Jahre alt und du kennst die Geschichten von den Babysittenden American Bullys.

    Die auf der anderen Seite sagt: er ist ein lieber Hund, kümmer dich einfach um dein eigenes Kind und briefe es gefälligst noch mehr im Umgang mit haushaltsfremden Hunden.

    Nein, so war das keineswegs gemeint!!!

    Aber ich kann mir gut vorstellen, dass man sich dann noch "blenden" lässt. Auch wenn aktuell keine Welpen da sind.

    Leider im Bekanntenkreis oft genug erlebt......

    Also ich würde hin fahren und dann nochmal zu einem anderen aus einem der hier genannten Vereine. Gibt keine bessere Möglichkeit die Unterschiede zu sehen.


    Lesen kann man viel, aber vor Ort sein, sehen und fragen stellen, einen besseren Eindruck davon wie es wo läuft und wieso und warum die Leute was wie entscheiden gibt es nicht.

    Zumal du die Leute ja eh über 3 Ecken irgendwie kennst und der weg wohl nicht weit ist.

    Nicht um da zu kaufen aber so neugierig wäre ich das ich es mir schon ansehen würde.

    Nuja, die Aufzucht kann auch bei einem ICR angeschlossenen Züchter erstklassig sein......das sagt aber nunmal nichts über die Gesundheit, Aufzucht etc. der Elterntiere und Ahnen aus. Das ist ja gerade das Problem: es sieht alles total toll und liebevoll aus, es werden einem irgendwelche Papiere gezeigt, aber ob die dort aufgeführten Untersuchungen echt, unter korrekten Bedingungen durchgeführt wurden usw......WHO knows?!

    Also ich gestehe, dass ich da bei meinen Hunden durchaus unterscheide zwischen schön und süß :tropf:


    Panna ist süß, ich finde sie auch hübsch, aber das erste Adjektiv auf ihr Aussehen bezogen, welches mir einfällt, ist tatsächlich süß :ka:


    Olli ist für mich tatsächlich schön im klassischen Sinne. Klar sieht der auch süß aus, aber siehe oben, das erste Adjektiv: schön.

    Das empfinde ich bei einigen LHCs, aber tatsächlich nicht bei allen.


    Und Irish Red Setter empfinde ich als schön :cuinlove:

    Wir haben unsere eigentlich als Direktimport geplante Hündin (als nicht Ersthundehalter) aus Ungarn selber abgeholt. Konnten sie entsprechend dort anschauen, waren auch ne Runde Gassi.

    Beschrieben war sie als Kinder-, Artgenossen- und Katzenverträglich, nett zu allen Menschen. Es gab ein Video von ihrer Sicherstellung, mit mehr Ahnung und weniger Verliebt sein, hätte ich ahnen können, dass das mit der Menschenverträglichkeit nicht so ganz stimmt.


    Artgenossenverträglich ist sie, ansonsten....

    Bekommen haben wir einen Ressourcenverteidigenden (auch auf Menschen bezogenen), territorial wachenden und verteidigenden Hund, der alle Menschen ab 5 Jahren aufwärts auf dem eigenen Grundstück nicht geduldet und mit ernsthaften Einsatz von Zähnen vertrieben hat. Ach und jagen wie nichts Gutes tut sie auch.

    Den ersten Einsatz von einer Trainerin gab es nach knapp 2 Wochen, als sie unsere Kinder angeknurrt hat, als sie zu uns ins Bett wollten.


    Ich denke einige Halter mit ähnlichen Bedingungen wie wir sie haben, hätten sie versucht loszuwerden. (Ihre Kinder, von denen 3 in Deutschland leben und zu denen ich Kontakt habe, ähnliche "Probleme", sind aber alle auch noch bei ihren Familien :smiling_face_with_hearts: )


    Mittlerweile (haben sie seit bald 9 Jahren) ist sie so gemanaged, dass sie niemandem mehr was tun kann und auch unter meiner Aufsicht Besuch in Ruhe lässt. Zu Familienmitgliedern und eingeführten Freunden ist sie zu Hause sehr lieb, draussen hat sie mit Menschen kein Thema und auch die Ressourcenverteidigung ist kein Thema mehr.

    Draussen bleibt sie dauerhaft an der Schlepp, da das Jagdthema einfach nicht 100% unter Kontrolle ist.

    Wir können sie überall mit hinnehmen, aber Aktivitäten hinsichtlich Sport sind nicht möglich, da dreht sie total hoch und ist dann nur gestresst


    Sie ist knapp 50cm groß und wiegt 17 kg.....bei einem Hund der verletzten will, ziemlich irrelevant. Klar könnte ich sie draußen besser händeln, wenn da was wäre, aber für ihren Themen war da die Größe nicht entscheidend.


    Direktimport wird es hier nicht mehr geben, irgendwann wird es Enkelkinder geben und da brauche ich solche Themen nicht unbedingt ....

    Vielleicht irgendwann nochmal von einer PS, wo die Einschätzung einfach leichter ist und man auch einfach schon was zum tatsächlichen Charakter sehen kann.