Du kannst sehr gut einen Ball mit Band nehmen und dann körpernah spielen. Das heißt, Du gibst den Ball gar nicht aus der Hand sondern spielst direkt bei Dir - der Hund wird belohnt und hat Spaß immer in Deiner Nähe. So kannst Du auch eine gute Bindung fördern, da Hundi echten Spaß eben nur mit Dir zusammen erlebt
Beiträge von krümel
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Ich finde, es kommt immer auf das Kind und den Hund an.
Wenn die Beiden sich sehr gut kennen, was ja beim Familienhund der Fall sein sollte, und im Alltag problemlos miteinander umgehen, so ist es meiner Meinung nach in Ordnung, Hund und Kind allein zu lassen.
Man muss sich natürlich darauf verlassen können, dass sich das Kind vernünftig verhält und keinen Unsinn mit dem Hund anstellt. Ein Kind ab 8 - 10 Jahren sollte in der Lage sein, Eigenverantwortung zu übernehmen, und eben auch allein mit (s)einem Hund gut klarzukommen.
Meine Kinder sind auch mit unserem Hund allein, wenn ich zur Arbeit bin - ich vertraue meinen Kindern und meinem Hund! -
Luca wurde vor drei Jahren ED-operiert und bekommt seitdem täglich Grünlippmuschelpulver ins Futter (eine große Messerspitze). Das Pulver hilft beim Aufbau von Knorpel und Gelenkflüssigkeit, er läuft jedenfalls sehr gut damit. Gelatine soll auch gut sein bei Gelenkbeschwerden, probier doch einfach mal, was Dein Hund mag und verträgt.
Alles Gute wünsch ich Euch. -
Luca hat auch im Wind wehende Plastiktüten mit Hund oder Hase verwechselt
Da war er doch schon etwas enttäuscht, als er gemerkt hat, was er da jagen wollte. Ich denke, dass Hunde teilweise nicht so genau gucken, sondern nur das Schema "klein, nah am Boden, bewegt sich = Beute, Spielzeug etc." haben. -
Manchmal probieren aber Jungrüden auch einfach nur aus, wie weit sie gehen können. Bei einer entprechenden Ansage sollte es allerdings bei einem Versuch bleiben
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Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge !
Etwas schlauer bin ich jetzt schon, denn scheinbar kommt es wirklich nur darauf an, dass man als Mensch alles richtig macht und nicht unbedingt auf das Geschlecht.
Den Gedanken an einen Zweithund trage ich schon lange mit mir herum, es sollte eigentlich schon zu unserem vorigen Hund ein zweiter kommen, nur leider starb mein Hund ganz plötzlich mit nur fünf Jahren, so das Luca, der eigentlich Zweithund werden sollte, jetzt doch Einzelhund ist.
Das es eventuell einfacher wäre, einen erwachsenen Hund dazuzunehmen, hatte ich mir zwar auch schon überlegt, aber mein Männe kann sich definitiv nur mit einem Welpen anfreunden, da brauch ich nicht mit ihm zu diskutieren, ich bin ja schon froh, dass er überhaupt damit einverstanden ist
Luca ist normalerweise verträglich mit anderen Hunden (kam vielleicht etwas falsch rüber), er mag es nur nicht, wenn ein anderer versucht, ihn zu dominieren, dann wehrt er sich und gibt eben nicht klein bei. Ansonsten ignoriert er fremde Hunde oder läßt sich auf ein (wildes) Tobespiel ein.
Eine Hundefreundin von mir hat schon jahrelang Rudelerfahrung und wird uns auch unterstützen, wenn es Probleme gibt. Von daher hoffe ich, dass das Zusammenleben ganz gut laufen wird. -
Hallo !
Im Sommer plane ich, mir zu Luca einen Zweithund dazuzuholen. Luca ist dann 4 und "fertig". Kleine Baustellen gibt es bei uns natürlich noch, aber für uns ist jetzt die richtige Zeit für einen Zweiten.
Nun frag ich mich, ob man zu einem Rüden (Luca ist kastriert, aber möchte trotzdem gern der Chef bei Hundebegegnungen sein - er läßt sich nicht unterordnen) lieber eine Hündin oder einen Rüden dazunimmt.
Ich hab bei einem Rüden die Angst, dass es irgendwann zum großen Knall kommt, wenn der Welpe erwachsen wird und dem Alten den Rang streitig machen möchte. Oder passiert das eher nicht, wenn die Beiden von Anfang an klare Verhältnisse geschaffen haben ?
Bei einem Paar hätte ich Gedanken, dass es nachher unterwegs eher zu Eifersüchteleien fremden Hunden gegenüber kommt und so die Spaziergänge zum Dauerstress werden.
Ich bin dankbar über ein paar Entscheidungshilfen, damit das Zusammenleben nachher gut läuft.
Vielen Dank schon mal. -
Klar, dass Du erst mal einen großen Schreck bekommen hast.
Aber es war wirklich nur die normale Erziehung des Welpen durch einen erwachsenen Hund. Den Welpenschutz gibt es sowieso nur im eigenen Rudel, und auch, wenn die beiden sich sehr gut kennen und mögen, heißt das nicht, dass der Welpe sich alles erlauben darf. Jeder erwachsene Hunde würde einem Welpen gegenüber sein Futter, Spielzeug o.ä. verteidigen, allein schon aus erzieherischen Gründen.
Dein Welpi wollte ja aber sofort wieder zu seinem Freund hin, er hat also keinen großen Schock bekommen, sondern wird beim nächsten Mal wahrscheinlich doch etwas vorsichtiger sein. Angst brauchst Du aber nicht zu haben, die beiden wollten ja auch sofort hinterher wieder spielen, Hunde leben im Jetzt und sind nicht nachtragend.
Hätte der Große Deinen Welpen ernsthaft verletzen wollen, dann wäre die Situation sehr viel schlimmer ausgegangen, also mach Dir nicht zuviele Gedanken - das war ganz normales Hundeverhalten. -
Als Luca seine ED-Operation hatte, hab ich mit ihm geübt, verschiedene Spielsachen zu unterscheiden.
Am Anfang nur zwei Teile hinlegen und ihm zeigen, welches er bringen soll, dann kannst Du nach und nach immer mehr Spielies dazulegen. Auch das Aufräumen (die Sachen in eine Kiste legen) kann man recht ruhig üben. Für den Kopf ist das sehr anstrengend.
Gute Besserung an Deinen Hundi ! -
Menschensch.. ist für alle Hunde super, superlecker
Eine Mangelerscheinung würde meines Wissens vorliegen, wenn der Hund Hundesch.. fressen würde. Alle anderen Arten von Kot sind wohl eher Pralinen