Beiträge von krümel

    Bei meinem Ömchen (13 Jahre Briard) haben wir die SDU nur zufällig beim Geri-Check festgestellt. Sie hatte null Symptome.

    Ich gebe morgens 1,5 Tabletten im Käsemantel :smiling_face_with_halo: und ca zwei Stunden später gibt's Fressi.

    Die Werte wurden jetzt einmal kontrolliert und wir haben direkt beim ersten Versuch die richtige Dosierung erwischt. Ist wohl recht selten laut TÄ, oft muss man drei oder vier mal nachdosieren.

    Kontrollieren lasse ich generell einmal jährlich, um eine gewisse Sicherheit zu haben, dass beim Hundetier auch alles gut ist :relieved_face:

    Hier!

    Nicht soo sehr in puncto Gesundheit sondern viel mehr in Richtung „ich muss den Hund und andere vor dummen Zwischenfällen schützen“. Ich scanne jede Situation ab: wo könnte meinen Hund etwas bedrängen, könnte er deswegen reaktiv werden usw. usf. Mein Freund sagt immer ich sei viel zu übervorsichtig.

    Es gibt neben ihm nur zwei Menschen, denen ich meinen Hund halbwegs gerne anvertraue, und auch da muss ich immer mahnen „pass auf, wenn andere Hunde kommen; halt die Leine gut fest; lass Fremde auf keinen Fall streicheln, halt Abstand“

    Es ist noch nie was passiert, aber die Angst davor ist so groß, dass ich immer auf der Lauer liege :verzweifelt:

    genauso geht's mir auch :see_no_evil_monkey:

    Mein Männe sagt mir auch immer, dass ich viel gelassener sein soll - aber das ist eben gar nicht so einfach :dizzy_face:

    Vielen Dank für deine Antwort. Kann man tatsächlich einen abgebrochenen Zahn nicht erhalten? Also, wenn man ihn ordentlich versorgt.


    Ich werde morgen natürlich erst mal bei meiner Haustierärztin anfragen. Sie macht nur leider keine größeren OPs, von daher wollte ich mich schon mal vorher schlau machen, wohin ich mich wenden könnte.

    Hallo liebe Fories,


    hat jemand von euch Erfahrungen mit Hundezahnärzten in Schleswig-Holstein oder Hamburg?

    Ich habe heute mit Schrecken festgestellt, dass mein Rüde einen tief abgebrochenen Schneidezahn hat. Er zeigt zwar keine Schmerzen, aber ich möchte das doch lieber von einem Spezialisten abklären lassen.

    Nun bleibt die Frage, wohin gehen, wer ist nett und kompetent?

    Also, wenn ihr Empfehlungen habt, bitte erzählt mal......

    Vielen Dank schon mal :dog_face:

    Bei uns gibt es auch morgens Trofu und abends Barf. Meine beiden vertragen es super - auch mein Rüde, der oft sehr magensensibel reagiert.

    Für uns bringt es den Vorteil, dass wir die Hunde im Urlaub (Wohnwagen) nicht groß umstellen müssen, da reicht dann auch nur trocken.

    Außerdem gibt's das normale TroFu hier auch als Leckerlie.

    Wir haben damals mit Bikejöring angefangen. Für mich am einfachsten und am günstigsten zum Ausprobieren. Ich bin sicher auf dem Rad unterwegs, laufen ist einfach so gar nicht meins und ein Scooter war mir erst mal zu teuer.

    Mein damaliger Hund hatte aber auch 45kg und konnte mich (auch mit viel zu vielen Kilos) daher sehr gut ziehen.

    Wir sind tatsächlich einfach so losgefahren, er hat Spaß gehabt und super gezogen.

    Richtungskommandos kannte er aber schon sicher von Spaziergängen, das machte die Sache recht einfach.

    Mein erster Rüde hatte überhaupt keinen Spaß am Ziehen, der wäre auch nicht für fünf Schnitzel vorne weg gelaufen.

    Auf verschiedenen Rennen hab ich auch schon sehr kleine Hunde gesehen, die viel Spaß vor dem Rad hatten. Da muss Mensch eben mehr mithelfen, ist ja schließlich ein Teamsport.

    Also, wenn der Hund Spaß hat, finde ich Zughundesport echt genial - und ja, es macht süchtig und der Virus ist ansteckend, meinen Mann hab ich schon infiziert ;)

    Ich persönlich würde meine Hunde auch nicht täglich sieben Stunden allein lassen wollen. Da finde ich vier Stunden das Maximum.

    Vielleicht kannst du ja vertraglich einen Teil deiner Arbeitszeit als feste Homeofficezeiten festlegen?


    Mit Rassevorschlägen bin ich eher zurückhaltend, jeder Hund kann sich zu einem traumhaften Familienhund entwickeln (oder aber leider auch zum kompletten Gegenteil). Wir haben viel Kontakt zu "Huskyleuten", da sind definitiv einige Hunde dabei, die absolut glücklich als "normale" Familienhunde wären.

    Es liegt sehr viel an Aufzucht, Sozialisierung und Erziehung.

    Evtl. findet sich auch im Tierheim ein passender Hund, wäre vielleicht auch eine Option für euch.

    Deswegen wäre mein Vorschlag:

    Schilder am Zaun an den Ecken deines Grundstücks zu dem angrenzenden Weg "Achtung, hier lebt ein Hund" oder so.

    Stimmt, das ist eine gute Idee. Hätte ich ja auch schon selbst drauf kommen können, am Tor haben wir ja auch ein Schild. Danke für den Denkanstoß :gut: