.... und uns das Rezept zur Verfügung stellen, bitte
Beiträge von krümel
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Ich würd ja auch so gern ein paar Bienchen im Garten haben- einfach so, auch ohne Honigernte. Aber Männe ist so gar nicht begeistert :/ Da muss ich noch mal ordentlich dran arbeiten
Aber hier mitlesen tu ich auf jeden Fall! -
Sorry, offtopic.....
Ja genau, ist er
Hast du auch einen? Sieht fast so aus -
Wenn der Hund beißt, wenn ihr in streichelt, dann mag er das nicht. Dann hört auf damit.
Naja, so ist es nun auch wieder nicht. Dann würde der Hund ja lernen: Hey, beißen ist total ok und die Menschen spielen sogar noch ganz toll mit.
Den Unterschied zwischen "Spielbeißen" und "Abwehrbeißen" merkt man schon deutlich.
Das Beißen als Spiel - was für Welpen natürlich völlig normal ist - muss in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Wir haben z.B. bei Jasper den Fehler gemacht, mit ihm immer sehr doll zu toben und das "süße" an den Händen knabbern zuzulassen. Er beißt zwar nicht, aber ist doch recht penetrant und grob. Bei unseren vorigen Hunden waren unsere Kinder noch klein und da haben wir jegliches Knabbern und Beißen sofort unterbunden (entweder Spiel beenden und weggehen, Welpe kurz aus dem Raum bringen, aufquietschen oder situationsangepaßt auch mal den Hund etwas zwicken - davon ist übrigens tatsächlich noch kein Hund gestorben )
Die Hunde waren alle sehr vorsichtig im Umgang mit Menschenhaut.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit eurem Wuschel und nur Geduld, er wird schon bald ruhiger werden - so etwa in drei bis fünf Jahren
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Habt Ihr schon mal über eine Goldakkupunktur nachgedacht. Sie soll sehr gut helfen und vor allem fällt die lange Schonzeit nach einer "normalen" Hüft-OP weg. Gerade, weil der Hund ja noch sehr jung ist, im Wachstum und auch noch in der sozialen Entwicklungsphase steckt.
Ich wünsche euch in jedem Fall alles Gute und dass ihr einen guten Weg für euren Hund findet! -
Baguetteteig setz ich meist abends an (mit sehr wenig Hefe) und lasse ihn über Nacht gehen. Dann morgens Brote formen und nochmal gehen lassen (leider auch 1,5 h). Nun nur noch kurz backen.
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Auch von uns sind alle Daumen und Pfoten gedrückt!
Dass so eine schwere Verletzung schon beim Toben passiert - ganz furchtbar.
Meine erste Hündin hatte damals eine - zum Glück nur recht leichte - Verletzung durchs Stöckchenwerfen. -
Es gibt sogar die sehr viel subtilere Methode, diese unterschiedlichen "Forderungen" an den Hund mittels Leinenlänge zu verdeutlichen - kurze Leine = ordentlich laufen, nicht ziehen; lange Leine = du darfst rumschnüffeln und auch mal ziehen.
Genauso handhabe ich das bei meinem Jungspund und er hat es sehr gut verstanden. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so gut funktioniert, aber bei diesem Hund ist es genau die Methode, mit der er am Besten zurecht kommt.
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Wir haben hier ähnliche Probleme mit unserem "Jungrüpel" - mittlerweile ist es aber schon recht gut geworden mit ihm.
Bei jeglicher Hundesichtung weiche ich aus, je nach Hund suche ich zwischen 3 und 10m Abstand auf - bis ich Herrn Hund noch sicher ansprechen kann. Es gibt dann den Lieblingsball und es folgt ein kurzes Spiel. Manchmal knautscht er den Ball auch einfach als Beruhigung.
Es ist natürlich nicht immer einfach, nur in Bereichen zu laufen, wo man ausweichen kann und nicht einfach überall locker spazieren zu können, aber mit der Zeit werden die Begegnungen immer enger möglich sein und ihr könnt auch wieder dichter friedlich an Fremdhunden vorbei laufen. -
Ich wünsche dir ganz viel Glück, dass dein Anwalt alles doch noch zum Guten wenden kann!
Wir haben einen ähnlichen Fall durch und ich kann nur sagen, das Gefahrhundegesetz ist so in meinen Augen komplett überzogen. Wir wohnen auch im hohen Norden und es werden Hunde eingestuft, wo nie ein Amtsvet oder anderer kompetenter Mensch draufgeschaut hat.
Eine kleine Beisserei oder ein kurzes Jagen oder auch einen fremden Menschen auf dem eigenen Grundstück zur Verteidigung zwicken (also ohne Verletzung, nur ein blauer Fleck) wird sofort eingestuft. Das kann doch nicht richtig sein. Man sollte alles mal in richtige Relationen setzen!