Beiträge von sabwag58

    Wir wohnen im Markgräflerland ,Schwarzwald-Vorland. Da ist der Motor (für uns ) sinnvoll. Aber eigentlich gekauft haben wir die E-Bikes, weil wir mit dem Womo oft weiter weg von Ortschaften stehen. So können wir einkaufen oder Touren machen, die auch mal länger sind. Frieda hat zusätzlich noch einen Anhänger.

    Hast du ein E-Bike oder ein Pedelec? Das ist ein Unterschied. Pedelecs zählen als Fahrräder, damit kannst du alles machen, was du auch ohne Motor machen könntest. Das dürfte auch für das Anbringen des Springer gelten.


    Ein E-Bike zählt als Leichtkraftrad und vermutlich darf der Springer da deshalb nicht dran. Weil der Hund an einem Kraftfahrzeug gar nicht geführt werden darf. Theoretisch. ;)

    Es ist ein Pedelec.

    wir hatten in den wilden Jahres des Staffs auch den Springer. Dran hatte ich aus dem Kletter/Bergsport Bedarf so ein Band mit 2 Karabinern dran. Das hatte die perfekte Länge dass der Hund nicht ans Vorderrad kam.


    Sowas:


    Jetzt fahre ich nurmehr mit Leine in der Hand. Ich habe die Hand am Lenker und die Leine quasi zwischen Lenker und Hand geklemmt. Sollte was sein kann ich los lassen und der Hund hängt nicht an mir.

    Das Band sieht zuverlässig aus - ich schau es mir an. Und den Springer auch nochmal. Danke! :nerd_face:

    Die Form ist anders. Durch die Form vom Springer ist die Kraftübertragung sehr sicher für den Fahrer. Es ist (fast) egal was der Hund macht, du kommst nicht aus dem Gleichgewicht (wenn du halbwegs vorausschauend fährst).


    Ich hatte am Springer einen jungen, nicht leinenführigen AmStaff, der im TH saß und am Rad Dampf ablassen sollte bevor mit ihm gearbeitet wurde. Der hat in alle Richtungen mit vollem Körpereinsatz gezogen ohne daß ich damit Schwierigkeiten hatte.


    Ebike fahre ich nicht. Keine Ahnung warum das da steht.

    Wir wohnen im Markgräflerland ,Schwarzwald-Vorland. Da ist der Motor (für uns ) sinnvoll. Aber eigentlich gekauft haben wir die E-Bikes, weil wir mit dem Womo oft weiter weg von Ortschaften stehen. So können wir einkaufen oder Touren machen, die auch mal länger sind. Frieda hat zusätzlich noch einen Anhänger.

    Für mich ist die mit Abstand angenehmste und sicherste Art den Hund angeleint am Rad zu führen der Springer. Leine in die Hand, Bauchgurt, etc ist mir bei einem Hund der nicht 100% sicher läuft zu gefährlich.

    So eine Stange wie ihr sie habt hatte ich mal, war dann froh als ich wieder einen Springer hatte.

    Der erste hat im übrigen etwa 20 Jahre seine Dienst getan bis mir das Rad geklaut wurde.

    Und was ist da anders als an der Trixi außer der Form?

    in der Beschreibung steht ausdrücklich „nicht für E-Bikes“

    Hallo, zusammen

    wir sind viel mit dem Wohnmobil unterwegs und benötigen öfter mal das Fahrrad . Für den Hund haben wir einen Anhänger angeschafft. Am liebsten aber läuft Frieda neben dem Rad. Nicht immer geht das ohne Leine, besonders in fremden Gegenden und in der Stadt,also haben wir eine Radstange (gebogen, von Trixi) angeschafft.

    Vor dieser Stange hat Frieda Respekt und lässt sich nicht gerne anleinen. Wenn sie dann mal dranhängt, läuft sie Problemlos mit.

    Ich hatte den Eindruck, dass der Leinenteil etwas kurz ist, denn manchmal wird’s eng zwischen der Stange und eventuellen Hindernissen. Also habe ich etwas verlängert mit dem Ergebnis, dass Frieda durch einen hinter einer Hecke plötzlich bellenden Hund so erschrocken ist, dass sie nach Vorne gestürmt ist und vors Rad kam. Also Verlängerung wieder raus.

    wir überlegen nun, ob es eine bessere Lösung gibt für die Leine am Rad.

    Sollten wir es lieber mit einer gerade Stange versuchen, so dass die Leine mehr von oben kommt? (Frieda ist 52 cm hoch und 24 kg schwer).


    Oder hat jemand Erfahrungen mit Hüftgurt und Flexileine?


    Ich freue mich sehr über eure Erfahrungen!

    Wir werden Mitte Mai für ca. 6 Wochen mit dem Wohnmobil nach Skandinavien fahren. Wir kommen aus Süddeutschland, fahren zunächst zu Familienbesuch nach Berlin und dann vom 15. bis 20. Mai nach Kopenhagen. Dann gehts nach Schweden - hier ist die Einreise ja unproblematisch. Noch nicht klar ist, wie lange wir dort bleiben, aber 2 Wochen werden es schon sein. Und dann soll es weitergehen nach Norwegen, wo wir nochmal 2-3 Wochen sein werden.

    Und vorher müssen wir Frieda entwurmen lassen, aber wo?

    Verstehe ich die Regelung richtig: Müssen wir 28 Tage nach der Entwurmung wieder zum Tierarzt ( in Norwegen)? Oder reicht es, dass der Hund bei Einreise die Entwurmung nachweisen kann unddanach ist es egal, wie lange wir bleiben? Dann könnten wir in Berlin zum Tierarzt und müssten vor dem 13. Juni nach Norwegen einreisen.


    Wer von euch hat Erfahrungen und Tipps für uns?

    Danke schonmal!

    Ich vermute mal, dass die gesamte Reise etwas länger ist und nur zwischendrin die 4 Tage liegen.


    Danke, ja, die habe ich auch schon entdeckt. Skype ist eine Idee, wir werden aber auch 1-2 Tage vorher selbst hinfahren. Nur - wenn’s dann nicht gefällt, wäre es blöd.

    Warum sucht ihr nicht zuhause eine Pension, die ihr kennenlernen könnt und mit der ihr den Hund auch vertraut macht?

    Das wäre doch für einen sensiblen Hund besser, als wenn er die Menschen und Umgebung gar nicht kennt.

    Wir sind mit dem Wohnmobil unterwegs und besuchen meine 85jährigen Eltern, mit denen wir eine kleine Reise machen. Anschließend gehts weiter mit dem Womo (das kennt Frieda schon gut) durch Norddeutschland nach Südskandinavien. Und unsere Hundepension ist bei uns daheim in Süddeutschland, daher passt das nicht.

    Meine Eltern werden sich aber auch noch schlau machen und können auch vorab hinfahren- auch wir selbst wollen uns 1-2 Tage vorher ein Bild machen.

    Ich dachte nur, vielleicht weiß jemand aus Erfahrung eine gute Betreuung.

    Wir (aus Süddeutschland) werden ab 2. Mai im Raum Lüneburg zu Besuch sein. Vom 4.-8. Mai machen wir eine kurze Reise, auf die Frieda (Mischling, 3 Jahre, 52 cm, 24 kg) nicht mitkommen kann. Für diese Zeit suchen wir im Umkreis von ca. 30 Minuten Fahrtzeit um Lüneburg herum einen Betreuungsplatz für Frieda.

    Weil unsere Maus aus dem Tierschutz kommt und schon einiges erlebt hat, würden wir uns ein bißchen Zuwendung wünschen und möglichst keine vergitterten Boxen oder Zwinger zum Schlafen. Sie ist sozial verträglich mit den meisten anderen Hunden und gut leinenführig.

    Ein persönliches Kennenlernen ist durch die Entfernung leider erst kurz vorher möglich.


    Vielleicht hat jemand eine Idee?