Beiträge von Lima21

    Solange sie an Stellen markiert, wo es in Ordnung ist, würde ich sie einfach machen lassen... Wie beim Rüden.

    Meine Hündin markiert gar nicht. Sie ist jetzt 13 Monate alt, bei und vor der ersten Läufigkeit hat sie pro Spaziergang 3-4 mal gepinkelt, das war das höchste der Gefühle. Das Bein zu heben ist ihr völlig fremd...

    Aber wenn sie markieren würde, würde ich es zulassen.

    Vor einer Aortenthrombose habe ich auch immer Angst. Meine Cookie hat einen Herzfehler (Aortenstenose und HCM) und bei diesen Erkrankungen ist die Thrombose auch eine gefürchtete Komplikation

    Fiona hatte auch eine mittelgradige HCM. Regelmäßig beim Herzultraschall, keine Medikamente benötigt. Nächsten Montag wäre der nächste Kontrolltermin gewesen :crying_face:

    Über das Thromboserisiko in diesem Ausmaß wurde ich leider nicht aufgeklärt. Hätte aber auch nix geändert..

    Bist Du sicher, dass sie Dir keine Aufmerksamkeit schenkt?


    Unser Pudel-Pubertier schaut seit seinem Hormonchaos tatsächlich kaum von sich aus zu uns, aber wenn man stehen bleibt, bekommt er das z.B. in der Regel sofort mit, bleibt auch stehen und schaut sich dann um. Hat mich total überrascht!

    Hast Du das schon mal ausprobiert?

    Naja, Freilauf ist momentan nicht wirklich. Und an der Schlepp bleibt sie erst stehen, wenn sie Zug auf der Leine spürt. Sie zieht dann nicht, denkt aber auch nicht dran, sich mal umzuschauen

    Meine Katze musste leider letzte Nacht eingeschläfert werden... Sie war den ganzen Tag nicht da, ich suchte sie immer wieder. Abends hörte ich es auf der Terrasse miaunzen... Ich sehe sie draußen auf der Stufe liegen, trage sie rein und setze sie ins Wohnzimmer. Sie kann nicht mehr stehen. Keine Kraft mehr in den Hinterläufen. Hintere Pfoten schon etwas kalt. Ich packe sie ein und ab in den Notdienst der Klinik. Verdacht auf Aortenthrombose - wurde kurz darauf bestätigt. Sehr schmerzhaft für sie und leider nichts mehr zu machen. Sie wurde erlöst.

    Ich habe vorher noch nie davon gehört. Hat da schon mal jemand (leider) Erfahrung mit gemacht?


    Heute früh im Gartem beerdigt. Unsere Junghund durfte noch kurz dran schnüffeln, war ganz aufgeregt und etwas überfordert. Aber an sich habe ich bei ihr das Gefühl, in ihrem Kopf ist noch nicht so viel Platz für andere Lebewesen. Sie ist sehr mit sich beschäftigt - vielleicht unterstelle ich ihr da was...

    Unser Kater hat auch kurz dran geschnuppert... er hat nun leider schon die dritte Katze "überlebt".


    Die liebe Fiona war gute 7 Jahre bei uns, sie kam aus dem Tierheim. Ich hoffe, sie hat die Zeit bei uns genossen und ist nun befreit und schmerzfrei. Alles Liebe!

    Da kann ich Ben_auch_mal_hier nur zustimmen.


    Man konzentriert sich so oft bei sich selbst auf die Dinge, die nicht funktionieren und bei anderen sieht man nur die Dinge, die toll laufen.. das kann echt deprimierend sein.


    Jaaaaa, Lima hat viele Baustellen... fiddeln und ständiges Ziehen zu anderen Hunden sowie kaum Aufmerksamkeit auf mich, wenn wir draußen sind... aber ja, es gibt doch auch Dinge, die sie richtig toll macht:smiling_face_with_halo:

    Hallo Sofpart

    Meine Hündin wäre/ist genauso. Vollgas zu allen fremden Hunden hin, sich auf den Boden schmeißen und meistens auch noch bepinkeln :woozy_face:

    Ich sehe diese Begegnung für sie vor allem als stressig an. Auf den ersten Blick mag es so wirken als würde sie sich freuen - wenn sie beim anderen Hund ist, beschwichtigt sie aber nur.

    Meine Hündin darf bei uns wirklich nur dort freilaufen, wo seeehr weit nichts zu sehen ist und das ist bei uns an manchen Stellen gut machbar. Bei uns sind auch wenige Hunde unterwegs.

    Aber genau deswegen fahre ich manchmal gezielt mir ihr in den Park, wo mehr Hunde unterwegs sind - und dann üben wir an der Leine an anderen Hunden vorbeizugehen (PS: funktioniert noch nicht wirklich) - aber bevor das nicht klappt, kommt bei ihr in diesem Park nicht mal eine Schleppleine hin. Da könnte ich sie gar nicht kontrollieren...

    Schleppleine ist aber z.B. bei uns immer(!) dran, wenn wir hier durchs unübersichtliche Grüne oder durch den Wald spazieren, also wo prinzipiell wenig los ist, aber ich auch nicht alles sehen kann.


    Noch bin ich zuversichtlich, dass es irgendwann klappt... :woozy_face:


    Aber gestern hatte ich wieder ein Erlebnis, das mir zeigt, dass sie noch nicht so weit ist. Sie war im Freilauf, übersichtliches Gebiet, keine Menschen und Hunde in Sicht. Aber leider ein Kaninchenkardaver. Habe ich nicht gesehen, sie hat relativ viel davon verspeist und war null abrufbar. Das zeigt ganz deutlich, dass es einfach noch nicht zuverlässig funktioniert und der Freilauf ist erstmal wieder gestrichen - dafür wird an der Schleppleine vermehrt der Rückruf trainiert!!!

    Ich habe momentan auch hier meine erste (eigene) Hündin sitzen, ebenfalls Goldie und 12 Monate alt.

    Ich finde es tatsächlich schwierig, die richtige Auslastung zu finden. Am Anfang soll man immer drauf achten, den Hund nicht zu überfordern und auch von Ruhetagen ist die Rede. Irgendwann wird der Hund erwachsen und will ausgelastet werden. Wann ist da der Zeitpunkt für?

    Ich versuche da hauptsächlich auf mein Bauchgefühl zu hören und habe das Gefühl, sie ist vom Alltag immer noch gut ausgelastet... Ich mache für uns schon ab und an was Richtung Dummy - das macht ihr riesigen Spaß. Aber nach 5 Minuten ist die Konzentration komplett weg und sie macht nur noch Unsinn.

    Wir gehen in die Hundeschule. Normel Alltagstraining - danach ist sie k.o.

    Ansonsten sieht der Tagesablauf ähnlich aus wie hier beschrieben. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass meine Hündin unterfordert wäre. Vielleicht täusche ich mich da auch.

    Vielleicht muss ich einfach für mich mal zusammenfassen, was bei uns schon ganz gut läuft. Sie ist jetzt 12 Monate alt und das geht gut:


    - zuhause zur Ruhe kommen und viel schlafen

    - keine Probleme mit unseren Katzen

    - volle Motivation, wenn es an Aufgaben geht

    - Gehorsam, wenn keine Ablenkung da ist

    - Alleine bleiben bis zu 4h

    - bellt nicht viel und nur wenn etwas wirklich "unheimlich" ist

    - freundlicher Hund

    - kuschelt gerne

    - liebt den Tierarzt



    (auch wenn es hier nicht hingehört - woran müssen wir noch arbeiten:

    - woanders zur Ruhe kommen

    - andere Katzen in Ruhe lassen

    - Motivation bei Aufgaben in Rahmen lassen - mehr Konzentration aufbauen

    - Gehorsam (z.B. Rückruf) unter Ablenkung

    - nicht zu jedem anderen Hund hinziehen)

    Achja, hätte vielleicht die PLZ dazu schreiben sollen :see_no_evil_monkey:

    85276 - aber auch alles im Landkreis Pfaffenhofen oder südlich angrenzend.


    Ich bin in einer Hundeschule, aber nicht komplett zufrieden (liegt vielleicht auch an meinen Ansprüchen...) und dachte einfach, vielleicht kann jemand was empfehlen. Es gibt ja einige in der Gegend, aber ich kann mich ja schlecht überall durchprobieren...