Herzlichen Dank an alle für die viele Inspiration. Da werden wir sicher was passendes finden.
Beiträge von sommerfuglen
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Ah ok. Wir hatten auch schon Besuch von der Hundetrainerin zuhause und waren mit ihr im Wald (alleinebleiben und Rückruf üben). Die sind da eigentlich sehr flexibel. Auch der Kurs soll nicht immer auf dem Hundeplatz stattfinden. Bin auch absolut bereit jetzt viel zu investieren, damit er ein angenehmer Begleiter im Alltag wird.
Das sind doch gute Voraussetzungen Die Zeit wird zeigen, was für euch passt und was nicht. Das klingt doch sehr flexibel bei euch.
Bleib dran, auch an den Problemen. Und zu dem Bellen würde ich den Trainer zu euch nach Hause holen und das vor Ort einschätzen lassen (mit Trainingsansatz).
Und den Spaß nicht vergessen
ja! Spaß ist wichtig. Versuche ich mich immer dran zu erinnern, wenn ich zu viel erwarte.
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Natürlich kann man nie 100% sicher sein, aber nach einem HSH sieht er nicht aus. Kann aber auch sein das er nicht so aussieht aber in den Vorfahren einer mitgemischt hat und das Verhalten durchkommt.
TSH egal woher sind halt oft Ü-Eier.
Zu deinem Thema mit dem bellen würde ich auch zum Trainer raten. Es aber gerade mit 9/10 Monaten nicht überbewerten. Meist haben Junghunde da nochmal eine grusselphase und finden vieles blöd und sind skeptisch. Aussitzen ist natürlich keine Option.
Deswegen befrag deinen Trainer nochmal dazu, in einem Forum ohne es gesehen zu haben Tips zu geben ist nicht zielführend.
Das werde ich nächste Woche tun. Ist auch nicht so, dass er sich völlig reinsteigert. Er ist noch ansprechbar und reagiert noch auf uns.
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Hallo
Wie lange wohnt er denn bei Euch? Oder hab ich das schon überlesen?
Seit Mitte Dezember. 😊
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Hundeschule ist oft einfach lernen auf dem Platz. Auch in Vereinen sieht man oft, dass die Hunde auf dem Platz ‚funktionieren‘. Manchmal fällt aber eine Übertragung des Gelernten in die gewohnte Umgebung eher schwer.
Gerade mit dem Projekt, was ich nicht sofort begraben würde, dann bringt ein Trainer vor Ort bei dir zuhause in der Regel mehr. Da kann das Verhalten einfach deutlich besser eingeschätzt und angegangen werden (das Bellen im Garten als Beispiel).
Ah ok. Wir hatten auch schon Besuch von der Hundetrainerin zuhause und waren mit ihr im Wald (alleinebleiben und Rückruf üben). Die sind da eigentlich sehr flexibel. Auch der Kurs soll nicht immer auf dem Hundeplatz stattfinden. Bin auch absolut bereit jetzt viel zu investieren, damit er ein angenehmer Begleiter im Alltag wird.
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Sieht wirklich überhaupt nicht nach HSH aus.
Bleib dran am Training. Er wird erwachsen werden und die Pubertät ist manchmal zum weglaufen.
Für dein Projekt würde ich dir aber einen Trainer vor Ort, statt einer Hundeschule empfehlen :-)
Danke für deine lieben Worte.
Was meinst du genau mit Trainer? Also was ist der Unterschied zur Hundeschule?
Oder meinst du eine Spezialisierung für den pädagogischen Einsatz? Das werde ich auf jeden Fall machen. Er soll auf jeden Fall ausgebildet werden für den Bereich. Ich gehe davon aus, dass die Trainer dort es dann auch gut einschätzen können, ob er geeignet ist oder man ihm und den Kindern damit keinen Gefallen tut.
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Magst Du vielleicht mal ein Foto des Kleinen posten?
Geht über Upload-Seiten wie etwa picr.de
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Gerade wenn man den Hund pädagogisch nutzen möchte, hätte ich (habe ich) auf einen solide aufgezogenen Rassewelpen gesetzt und nicht auf einen Mix mit unbekannter Vorgeschichte und Genetik
Tja, da war ich wohl zu blauäugig.
Kenne allerdings auch viele Hunde aus dem Tierschutz, die sehr entspannt sind und die man gut als Therapiehunde oder Ähnliches einsetzen könnte. Klar, man weiß es immer vorher nicht.
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Naja, im Garten wachen viele Hunde, das finde ich jetzt erstmal nicht so ungewöhnlich.
Dass ein Hund mal einen Menschen anbellt, der irgendwie gruselig wirkt, finde ich jetzt auch nicht dramatisch. Da würde ich ruhig und gelassen etwas mehr Distanz reinbringen und ruhiges Hingucken sofort bestätigen.
Man kann einen Hund natürlich nicht dazu erziehen, mit jedem "gut Freund" zu sein. Es gibt halt Hunde, die fremde Menschen eher doof finden. Ich würde so arbeiten, dass erwünschtes Verhalten (ruhig bleiben, abwenden, Orientierung zu mir) belohnt wird und drauf achten, dass der Hund auch möglichst nie bedrängt wird, zB von Fremden, die ihn locken und soo gerne streicheln möchten.
Ob der Hund sich für die Arbeit in einer Wohngruppe eignet, wird wohl nur die Zeit zeigen. Ein/e wirklich fachkompetente/r Trainer/In wäre in der Hinsicht sicherlich auch hilfreich, um das später mal zu beurteilen.
Danke für deine lange Antwort, die mich schon etwas positiver stimmt.
Die Arbeit in der Wohngruppe ist auch kein Muss, sondern nur, wenn er damit auch gut zurechtkommt. Auch wenn ich schon traurig wäre, wenn es nicht klappt.
Was das angeht, kann ich mir auch vorstellen, dass ich dann manchmal durch meine Unsicherheit (das bloß nichts „negatives“ passiert, damit es mit der Ausbildung klappt) auf den Hund übertrage. Ich habe da richtig Lust drauf es zu machen und würde mich wirklich sehr freuen, wenn es klappt. Ich muss vermutlich selbst versuchen, mir da den Druck rauszunehmen.
Ich kann ihn aber zum Beispiel auch mit ins Café/Restaurant nehmen und er bellt niemand an. Auch waren wir im Urlaub mit einer befreundeten Familie und zwei kleinen Kindern. Das kannte er vorher auch nicht und hat es gut gemeistert. Ist also wirklich nicht so, dass er Fremden gegenüber völlig abgeneigt ist.
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Wäre bei solchen Zukunftsplänen sinnvoll sich schon längst einen Trainer ins Boot geholt zu haben. Dazu würde ich jetzt auch dringend raten.
Was für eine Rasse(mix?) ist es denn?
Laut Tierschutzorganisator ein Labradormix. Was sonst noch drin ist, ist unklar. 🤷♀️
Eine Hundeschule besuchen wir. Einen Gruppenkurs starten wir allerdings erst nächste Woche (vorher gab es keinen freien Platz). Bisher haben wir Einzeltraining gemacht und einen Anto-Giftköder-Kurs. Das Einzeltraining ging aber bisher um andere Themen. Da das Bellen erst seit kurzem auftritt, konnten wir uns bisher dazu keinen Rat einholen.