Bewusst trainiert haben wir es bisher nicht, es tritt erst seit etwas zwei Wochen auf.
Beiträge von sommerfuglen
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Aktuell damit einen größeren Abstand zu den Menschen einzunehmen, bzw. diese zu bitten sich hinzusetzen. Dann entspannt er sich.
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Hallo, unser Hund hat offensichtlich sehr gute Zähne und ist gut darin Zerrspielzeuge zu zerstören. Hat jemand Tipps für haltebares Spielzeug , was man sich optimalerweise auch noch in die Tasche stecken kann, um auch auf den Spaziergang zu spielen?
Ich freue mich über Anregungen.
Liebe Grüße
Dana
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Hallo,
wir haben einen aktuell 9 Monate alten Mischling aus dem Tierschutz. Als er zu uns kam, was er sehr aufgeschlossen und an alle n Menschen interessiert. Am liebsten hätte er alle begrüßt.
Aktuell ist es so, dass er öfter Menschen anbellt oder auch anknurrt. Dies geschieht eher in seinem „Territorium“ (Garten, Garten der Eltern) als draußen auf Spaziergängen (da bellt er eher mal, wenn jemand sehr gruselig auf ihn wirkt, z.b ein Vermessungstechniker mitten auf dem Weg). Im Garten meiner Eltern hat er z.b auch denMähroboter der Nachbarn angebellt. Den konnte er aber auch nicht sehen und hat nur das Geräusch gehört.
Habt jemand Ideen woher sein plötzlicher Wandel kommt? Er war wirklich super aufgeschlossen und kam z.b. auch auf uns beim ersten Kennenlernen sehr freundlich zu. Das war mir ein Grund weshalb wir ihn ausgesucht haben. Ich arbeite in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche und würde ihn gerne auch ausbilden und irgendwann mit auf die Arbeit nehmen. Wenn er dann aber ständig Leute anbellt, wird das eher schwierig. Was kann ich tun, um ihn in diesen Situationen zu helfen? Macht Zeigen und Benennen Sinn? Habe mir dazu schon einiges durchgelesen und könnte mir vorstellen es zu probieren. Vielleicht hat noch jemand Tipps für uns.
Liebe Grüße
Dana
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Ich habe gestern wieder entsprechend Hähnchen, Möhren und Reis gekocht und gebe es jetzt aktuell zur Hälfte mit dem Trockenfutter.
Magengrummeln und Pupsen sind aktuell viel besser. Kotabsatz nur noch zweimal am Tag. Es scheint sich also auszuwirken. Ich werde mir Gedanken machen, ob ich es komplett umstelle oder beizeiten noch einmal ein anderes Trocken- oder Nassfutter probiere. Immer kochen finde ich schon aufwendig. Wobei ich es natürlich machen würde, wenn er es am besten verträgt.
Danke auf jeden Fall an alle für die guten Tipps -
Wenn er in diesem Alter Giardienbefall hatte, müsst ihr davon ausgehen, dass der Darm langfristig geschädigt ist. Ich würde daher weiterhin kochen, denn damit kommt er ja gut klar. Das ist eh gesünder als Fast Food.
Genau das.
Frodo hatte in dem Alter Giardien. Immer wieder über 6 Monate.
Er ist jetzt 6 Jahre alt und alles außer Gekochtes geht maximal für ein paar Tage/Wochen im Notfall, aber nie länger. Außerdem braucht er regelmäßig Kuren für die Darmflora, da sein Darm/Immunsystem scheinbar nicht in der Lage ist die Darmflora von alleine gesund zu erhalten.
Was genau dein Hund am besten verträgt, wirst du ausprobieren müssen.
Bei Frodo ist es Hirse und Rind. In guten Phasen kann ich auch abwechslungsreicher kochen, in schlechten Phasen bleibt es bei diesen Komponenten.
Ich denke, ich würde mir ein Komplettsupplement besorgen (gibts zB beim Futtermedicus oder Napfcheck) oder einen Futterplan erstellen lassen. Alles andere endet früher oder später meist in einer Mangelernährung.
Danke dir. Was gibst du für die Darmflora?
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Ich würde das geben, was ihr bis jetzt gekocht habt, nach einer Zeit abwechselnd ein Pflanzenöl und ein Fischöl/Algenöl (oder Kapseln) dazu und ein Junior Komplettzusatz geben.(napfcheck oder futtermedicus)
Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund aber auch einfach mit dem Fleischanteil nicht zurecht kam beim Platinum und ein Futter mit weniger Fleischanteil besser verträgt.
Außerdem würde ich bei Sodbrennen mal überprüfen wie lange die Fütterungspausen sind(tagsüber vs nachts)
Danke, ich denke so werde ich es erstmal testen. Wenn dann das Magengrummeln und der Kotabsatz wieder weniger werden, liegt es ja definitiv am Futter.
Wir füttern derzeit 4-mal täglich: 6 Uhr, 10 Uhr, 14 Uhr, 18 Uhr Müsste man sonst bezüglich des Sodbrennens die letzte Mahlzeit eher später geben? Es ist allerdings in letzter Zeit auch gar nicht mehr aufgetreten. Durch das Sockenfressen, was ja echt gefährlich sein kann, hatten wir da aber echt Angst, dass es eventuell auch körperliche Ursachen hat. Man macht sich ja so seine Gedanken und möchte am liebsten alles richtig machen. -
Danke für die Antwort. Aber würde man dann weiterhin die vom Tierarzt verordnete Schonkost kochen oder anders? Wir haben uns tatsächlich mit dem Thema noch nicht intensiv beschäftigt.
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Hallo,
wir haben seit 4 Wochen einen 6 Monate alten Mischling aus Rumänien bei uns aufgenommen (ca 50 cm, 12 kg). Als Miko zu uns kam, hatte er massiven Durchfall. Wir haben dann direkt eine Kotprobe gemacht und es wurden Giardien diagnostiziert. Er wurde also mit Metronidazol behandelt. Dazu traten auch noch Würmer auf, wogegen er ebenfalls behandelt wurde. Bei der letzten Kotprobe wurden keine Giardien und keine Würmer mehr nachgewiesen.
In der Zeit der Giardienbehandlung haben wir ihn auf Anraten des Tierarztes mit Karottensuppe, gekochtem Hähnchen, etwas Reis und Hüttenkäse ernährt. Auch hat er Kräuterbuttermilch bekommen und wir haben Synbotika (Synbioflora Pet Vital) zugefüttert, um die Darmflora wieder aufzubauen. In der Zeit hat er meist zweimal täglich recht festen Kot abgesetzt.
Nun haben wir angefangen ihn auf die Ernährung mit Trockenfutter (Platinum Puppy Chicken) umzustellen. Anfänglich gemischt mit der Schonkost, die er vorher erhalten hat. Seit zwei Tagen erhält er nun ausschließlich Trockenfutter. Er hat seit der Umstellung auf das vermehrte Trockenfutter häufiger Bauchgrummeln, pupst häufig und setzt vermehrt Kot ab.Da er anfänglich Nachts öfter mal Schluckauf hatte, habe ich ihm in den letzten Tagen abends noch etwas Hüttenkäse mit Heilerde gegeben (das geht einher mit der Umstellung auf das Trockenfutter). Ich hatte gelesen, dass der Schluckauf ein Anzeichen für Sodbrennen seien kann und dabei Heilerde helfen kann. Da er nachts bereits einmal eine fast komplette Socke verspeist hat, hatten wir Angst, dass er durch Sodbrennen ausgelöst einfach Bedarf hat etwas zu fressen und sonst noch andere Dinge frisst, die nicht für ihn geeignet sind. Die Socke hat er zum Glück wieder ausgebrochen.
Ich würde mich über Tipps und Erfahrungswerte freuen, ob es Sinn macht, der Futterumstellung noch etwas Zeit zu geben und sich seine Beschwerden bessern können? Oder sollte man direkt nach einem anderen Futter suchen oder andere Alternativen (Nassfutter? Barfen?) in Betracht ziehen?
viele Grüße
Dana