Beiträge von Myka

    Ich weiß du meinst das so ähnlich wie beim Menschen das Stockholmsyndrom,man sympathisiert mit seinem Entführer.Gut dann quelleich meinen Hund ,weil ich mit ihm spiele mich mit ihm beschäftigte.Und ein Hund zeigt wenn er keine Lust mehr zum Spielen hat.Mein Hund hat auch rückzugsmöglichkeiten wo er immer seine Ruhe hat und ich ihn nicht raushole,das braucht jedes Lebewesen. Ich zwinge ihn zu nichts, ich biete es ihm an .Wenn er spielen möchte spielen wir wenn nicht dann nicht. Ich bin 50Jahre und fast genauso lange lebe ich mit Hunden zusammen,eurer Meinung nach habe ich also immer alles falsch gemacht und meine Hunde,sie würden alle mindestens 13—14Jahre alt,hatten kein gutes Leben.Komisch nur das der Tierarzt und der Trainer immer gesagt hat bei uns müsste man Tier sein.

    Da ich mit ihm spiele,Schnüffel—,und Suchspiele und er auch mit dem Hund meiner Mutter(sie Leben zusammen)durch den Garten tobt ist er bestimmt nicht gelangweilt. Ich mache das jeden Tag mindestens drei mal jeweils bis zu 30Minuten und immer etwas anderes so das der Hund immer Abwechslung hat.Und mein Chefverhalten bedeutet Scheuerlappen rausholen,Urin entfernen und die Zähne zusammenbeißen. Ich schlage meine Tiere nicht falls ihr das meint,sonst würde mein Hund nicht immer neben mir im Sessel oder auf dem Sofa sitzen und das freiwillig.

    Erstmal es tut mir mit deinem Hund leid, aber er hat bei dir bestimmt ein super Leben gehabt. Ich glaube aber nicht das dein Amigo wirklich einen Hundekumpel im Haushalt braucht.So wie du es beschreibst scheint er es zu genießen 😊 euer Einzelprinz zu sein.Er bekommt jetzt eure ganze Aufmerksamkeit und das gefällt Ihm.Wenn sie nur nebeneinander hergelebt haben war es nur eine Zweckgemeinschaft. Ich hatte mal einen anderen Fall mein Schäferhund mußte mit13Jahren eingeschläfert werden und unsere Yorkiehündin hat richtig getrauert nicht gefressen und Schlich nur durchs Haus,da hab ich einen neuen Hund geholt,meinen Pudel den ich jetzt habe. Ich muss sagen sie hat sich wie eine Mutter um ihn gekümmert.Ohne Sie wäre der Kleine nicht so wie er jetzt ist sie hat ihm das vermittelt das man Menschen vertrauen kann.Was ich sagen will vielleicht finde euer Amigo Kumpels beim Spazieren klasse aber zuhause bin ich allein der Boss.Soetwas würde ich erstmal austesten sonst holt ihr einen neuen Hund und alle sind ünglücklich weil es nicht klappt.Vielleicht reichen ihm ja die Katzen als Mitbewohner.

    Ich arbeite jetzt schon ein paar Tage mit einer Hausleine,wenn mein Hund zum Kater rennt halte ich nur kurz die Leine und schicke ihn dann in sein Körbchen.Das passt ihm überhaupt nicht und er fängt an zu protestieren,er pinkelt jetzt alles an.Aber kein Problem das hab ich ihm schon mal abgewöhnt.Er will austesten wer der Chef ist und das bin ich.Für alle Tips sage ich Danke 🙏.

    Ich war Freitag nochmals in der Tierklinik.Beide Tiere sind vollkommen gesund,alles o.b..Zu Hektorine,die Kater schleichen nicht durchs Erdgeschoss,sie gehen ganz normal durch die Zimmer,springen auf ihren Katzenbaum und kucken aus dem Fenster.Mein Garten ist genau vor dem Haus und 450qm groß,mein Hund kann darin immer rumrennen und spielen.Bei und nach den Spaziergang war er immer am bellen und am hecheln.Also ganz von der Rolle,der Trainer,den ich auf Rat des Tierarztes eingeschaltet habe,hat 4Monate mit mir und dem Hund gearbeitet Aber es wurde nicht besser und seitdem mache ich spezielle Suchspiele und Übungen damit der Hund Abwechslung hat und auch etwas Kopfarbeit leisten damit er sich nicht langweilt.Gut der Pudel war mal ein Jagthund aber das müsste mal jemand meinem Hund sagen und die Kater sind beide größer als der Hund,die könnten eher ihn jagen( Hund 24cm hoch,Kater32cm hoch)

    Erstens der Hund wurde komplett durchgecheckt und der Kater auch Blut,Urin Röntgen,Ultraschall alles war negativ.Bein Kater würde sogar ein Coronatest gemacht. Ich bin j kein Anfänger.Zweitens ich lebe in einem Haus mit großen Garten und zwei Etagen.Da die Tiere sich frei im Haus bewegen haben die Katzendie obere Etage zu ihrem Reich erklärt.Sie haben oben und unten Ihre Futterplätze und ihre Katzenklos.Aber sobald sie unten in die Wohnküche kommen hängt er am Hintern und rennt immer hinter ihm her.Der Hund meiner Mutter (gleiche Rasse,Kleinpudel ich hab einenToypudel)lässt den Kater in Ruhe. Ich danke für die vielen Ratschläge die ich von euch erhalten habe und werde versuchen sie umzusetzen.

    Denn Hund hab ich gute sieben Jahre.Er ist nervös,ängstlich steht dauernd unter Strom. Ich weiß nicht was war bevor ich ihn bekam aber damals kannte er kein Gras,nicht Spazierengehen (kann ich mit ihm nicht machen trotz arbeiten mit einem Trainer).Wenn ich etwas mache muss ich das sehr vorsichtig machen

    Ich hab ihn zu mir geholt,gerufen oder am Halsband festgehalten.Er bleibt kurz rennt aber dann wieder zum Kater.Und nein ich hab den Kater seit gut 31/2Jahren und das tritt erst seit rund 5Monaten auf.Der Hund ist auch mit Katzen aufgewachsen,na ja ich hab ihn erst mit 9Monaten von einer Züchterin,sie verdient den Namen nicht hab ich aber erst später rausgefunden,gekauft. Ich muss bei ihm sehr vorsichtig vorgehen damit er das Vertrauen,das ich von ihm bekomme nicht zerstöre.