Unsere fand Salzwasser lecker und hat es dem warmen mitgenommenem Wasser vorgezogen. Haben sie auch ein paar Schlucke saufen lassen, weil sie ein großer Hund war. Einmal hatte sie zu viel, ergo Durchfall und sehr viel Durst. War allerdings auch nur moderates Ostseewasser. Mittelmeer ist sehr viel salziger und da würde ich den Hund gar nicht trinken lassen.
Beiträge von Massai
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Mein herzliches Beileid 😢
Nein, dein Hund ist nie weg, er wird immer Teil von dir sein, weil du dich an ihn erinnerst.
Wir haben eine Urne genommen, es war schwer, aber ich bin froh darüber. Jetzt steht sie im Regal, daneben ein Bild von meiner Hündin, eine Kerze und ein Spieli von ihr.
Gestatten dir zu trauern. Ich hing wochenlang durch und habe immer wieder angefangen zu weinen. Auch jetzt, Monate später, bin ich oft sehr traurig, aber ich mache mir bewusst, dass sie bei uns das tollste Leben hatte, was sie hätte haben können. Und eines Tages sehen wir uns eh wieder ….
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Ich würde nicht direkt eine Rasse niemals haben wollen…
Allerdings würde ich mir nie wieder einen kleinen Hund holen, nur noch ab sagen wir mal 40cm aufwärts.
Oft genug kam und kommt es zu gefährlichen Situationen für meinen kleinen. Zudem wird er nicht ernst genommen, sowohl von den „Tutnixen“ als auch von Menschen. Dank gewissen Personen musste ich mehrmals erleben, wie ein großer Hund ü30 Kilo meinen 7 Kilo Hund Schreddern wollte. Das brauche ich nicht wieder.
Eigentlich mag ich kleine flauschige Hunde, aber zum Großteil wegen anderen Hundebsitzern wird hier nur noch was großes einziehen.
Ja. Ich verstehe dich sehr gut. Das war auch u. a. Für mich ein Grund, dass nur noch große Hunde bei mir einziehen.
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Man sollte sich dessen aber halt trotzdem bewusst sein.
Und vielleicht lesen hier auch zukünftig Interessierte mit.
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War sie schon läufig?
So große Rassen sind höchstens erst mit 3 Jahren erwachsen. Da kann ein Rückfall mit unbekannten Auslöser schon mal vorkommen.
Wenn gesundheitlich alles gut ist, würde ich auch raten ihr EINEN Schlafplatz zuzuweisen.
Unsere BX hat auch ausschließlich im Erdgeschoss geschlafen.
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Ich spreche ausschließlich von @Paawsi dem TE, nicht von dir. Wie kommst du darauf?
Du hast... mich getagged?
Dann nehme ich meine Aussage natürlich zurück. (Finde aber Ferndiagnosen am Menschen noch schlimmer als beim Hund...)
Na ja, wenn man sich ratfragend meldet, dann ist man unsicher, sonst würde man sich einen Post doch wohl sparen. Da ist die Ferndiagnose auch kein Zauberwerk.
Das Taggen war auch nicht negativ gemeint, wollte nur ellenlange Zitate sein lassen. Aber gut, wieder was gelernt.
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Bei mir sind halt wirklich die TA-Kosten das Hauptpaket.
Du sagst es. Frag mal, wie teuer Medikamente für einen 60kg Hund sind
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Entschuldige, aber das ist ein Trugschluss.
Meistens entsteht das Gewese erst, weil etwas nicht stimmt. Als Besitzer merkt man das.
Als ich das letzte Mal versucht habe, mein "Gewese" abzustellen, habe ich etwas eklatantes übersehen. Wenn der Hund wirklich so normal wäre, dann würde so ein Aufriss gar nicht erst entstehen. Keiner kommt gerne in so einen Sorgenstrudel.
Es kommt jetzt drauf an, wie genau man "Gewese definiert. Im Grunde geht es von beiden Seiten ... und da muss man eben schauen was ist was.
In dem Fall hier habe ich schon das Gefühl, dass der Hund massiv im Fokus steht, sicher auch mit dem gut gemeinten Ziel alles richtig gut zu machen um einen wohlerzogenen Hund zu haben, dessen Bedürfnisse erfüllt sind und sich das halt ganz schnell umgekehrt hat.
Das heißt nicht, dass ich so einen Hund in ein Restaurant schleppen würde! Das packt der ja gar nicht. (Mache ich mit meinen in dem Alter auch nicht bzw. nur mit einem "Nofallplan". Bei mir ist es das Auto. Das ist das erste was meine Welpen lernen, weil ich das viel benutze: Im Auto entspannt schlafen können. Also nehme ich einen jungen Hund gerade so lange mit in so eine Situation wie seine Murmeln das hergeben und dann kommt er ins Auto und ich schlürfe in Ruhe meinen Tee weiter. Meine lernen auch sofort sich Zuhause von mir abnabeln zu können, weil ich die auch allein lasse. Das ist eben auch ein wichtiger Schlüssel, damit man überhaupt vorwärts kommt. Aber das habe ich ja in diesem Thema hier schon ich weiß nicht wie oft gebetsmühlenartig geschrieben. Die TS übergeht diesen Punkt konsequent. Dann ist das halt so. )
Ja genau das meine ich. Der Hund steht im Fokus, weil etwas von ihm erwartet wird (ein sittlicher Restaurantbesuch). Manche Hunde taugen ihr Leben lang nicht dazu. Punkt. Das muss man als Halter akzeptieren. Stattdessen wird Deckentraining gemacht
Ich will auch gar nicht ausschließen, dass hier gesundheitlich was im Argen ist, doch dazu kann man auch ohne fachliche Diagnose wenig bis gar nichts sagen. Ich lese nur raus, dass der Hund so funktionieren soll, wie TE es gern hätte, weil man ja noch ein Leben hat.
Tja, Hunde bringen eben nun mal Überraschungen mit sich, nicht immer nette oder welche, die man ausmerzen kann.