Das ist schön (ehrlich), und ich bin mir sicher viele andere Hundehalter mit Problemen bezüglich des Alleinbleibens ihres Hundes, machen es unterm Strich nicht groß anders. Und ja, ich denke Du hast einfach Glück.
Das ist es.
Klar die ersten 2 Monate waren hart und Fokus auf Hund, was aber normal ist beim ersten neuen Hund und ich hatte zeitgleich noch Umstellung von Studium auf Job.
Ansonsten mache ich es wie du TanNoz - von Anfang an musste ich Wäsche im Keller machen, Müll raus, an den Briefkasten usw. Und ich gehe auch gerne mal in den Club, was trinken oder so.
Hat auch anfangs ganz okay geklappt, dann war ich für nur 30min einkaufen und er hat fast durchgehend gebellt und gejault. Also wieder kürzer geübt. Dann musste ich zum Arzt und statt 30min war ich 1.5h weg, bei denen er durchgehend gejault, gebellt & gefiepst hat (habe mittlerweile eine Kamera). Das hat alles kaputt gemacht. Also habe ich vor knapp 2 Wochen wieder bei vorne angefangen.
Ich denke nach wie vor, es hängt stark vom Typ des Hundes ab und wann mensch wie viel üben kann. In einem Haus gibt es einfach viel mehr Möglichkeiten, die völlig entspannt nebenher laufen. Auch von Welpe an übt es sich leichter, als bei einem pubertierendem oder erwachsenem Hund.