Ich werde jetzt doch bei uns im Haus eine eigene "Wohnung", bzw einen Stock bekommen. Über eine Hundetür kann er dann immer in den Garten bzw wieder ins Haus.
Und meine Mama ist im oberen Stock und könnte im Notfall auf ihn schauen :)
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Neues Benutzerkonto erstellenIch werde jetzt doch bei uns im Haus eine eigene "Wohnung", bzw einen Stock bekommen. Über eine Hundetür kann er dann immer in den Garten bzw wieder ins Haus.
Und meine Mama ist im oberen Stock und könnte im Notfall auf ihn schauen :)
Alles anzeigenAlles anzeigenDie Zeit und Lust habe ich danach auf jeden Fall. Momentan, da ich noch zu Hause wohne, gehe ich immer mit dem Hund meiner Mama nach der Arbeit, also das bin ich schon gewohnt.
Urlaub war ich schon ewig nicht mehr, wenn dann würde er aber zu 100% mitkommen :)
Geld habe ich auch geplant. Ich hatte bis vor kurzem ein Pferd, da war das Pferd auf jeden Fall teurer als der Hund
Im Notfall würde meine Mama auf den Hund schauen, ich bin aber nie krank bzw gehe ich auch raus wenns mir schlecht geht. Ich kenns nicht anders, ich geh auch nie in den Krankenstand 😅
Bei der Rasse bin ich offen, aber über eine ungefähre Größe und Geschlecht habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht.
Dann ist tagsüber Deine Mutter zuhause und kann sich um den Hund kümmern?
Oder soll der Hund nach einem Auszug kommen? Dann würde ich mir erstmal eine Wohnung suchen, in der ein Hund erlaubt ist. Dann würde ich mich erstmal einleben und die Änderung in der Lebenssituation abwarten wollen. Einkaufen, saubermachen, waschen, Termine usw. sind dann ganz anders zu planen. Die Verantwortung liegt dann ganz allein bei Dir - das hat schon eine andere Qualität, als mit dem Hund der Mutter zu gehen. Wie ändert sich das Budget, wenn die gesamte Belastung (Miete, Heiz- und Nebenkosten, Lebenshaltung) von Dir alleine getragen werden muss?
Und bitte auch daran denken, dass auch Hunde sozial lebende Lebewesen sind. Du solltest tagsüber genügend Kontakte und Interaktionen mit anderen Personen haben. Dein Hund sitzt die ganz Zeit alleine in der Wohnung....... Ich sehe Hundehaltung bei einem Vollzeitjob sehr kritisch.
Ich werde vermutlich leider davor ausziehen müssen.
Aber du hast recht, ich werde dann noch warten müssen, bis ich mich selbst an alles gewöhnt habe.
Die Zeit und Lust habe ich danach auf jeden Fall. Momentan, da ich noch zu Hause wohne, gehe ich immer mit dem Hund meiner Mama nach der Arbeit, also das bin ich schon gewohnt.
Urlaub war ich schon ewig nicht mehr, wenn dann würde er aber zu 100% mitkommen :)
Geld habe ich auch geplant. Ich hatte bis vor kurzem ein Pferd, da war das Pferd auf jeden Fall teurer als der Hund
Im Notfall würde meine Mama auf den Hund schauen, ich bin aber nie krank bzw gehe ich auch raus wenns mir schlecht geht. Ich kenns nicht anders, ich geh auch nie in den Krankenstand 😅
Bei der Rasse bin ich offen, aber über eine ungefähre Größe und Geschlecht habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht.
Das mit der Pause geht leider nicht, da es von der Arbeitseinteilung nicht geht, dass ich da länger weg bin.
Dass ich an ein paar Tagen einen Gassigeher anstellen würde, dachte ich auch schon, das würde glaub ich am besten gehen 😊
Ich bin es auch gewohnt, immer gleich nach der Arbeit was zu machen. Entweder ich gehe joggen, mit den Hunde meiner Mama oder zum Pferd.
Ich möchte auf jeden Fall, dass ich einem Hund ein gutes Leben bieten kann, deshalb soll er auch aus dem Tierschutz kommen, da ich gern was gutes tun möchte 🥰
Das ist leider nicht machbar, dass ich dazwischen pause machen kann :/
Danke für die ganzen positiven Antworten 😊
Diese Zeit ist Vollzeit, da ich dafür 6 Tage arbeite (habe das extra so ausgehandelt, ansonsten hätte ich 5 Tage, aber dann auch öfters bis 15 Uhr, was dann zu lang wäre).
Hundepension ist hier leider nicht möglich, da sie den Hund erst ab 8 Uhr nehmen, früher darf ich ihn leider nicht bringen :/
An einen Gassigeher habe ich auch gedacht, da habe ich auch schon mehrere in meiner Umgebung gefunden.
War mir da aber nicht ganz sicher, da ich denke (ja ich weiß es klingt richtig blöd, aber ich denk irgendwie immer gleich an sowas 🙈) dass mein Hund dann mehr Bezug zu dem Gassigeher hat als zu mir, wie seht ihr das? 😕
Auslasten würde ich den Hund auf jeden Fall gut, da ich es überhaupt nicht mag, nichts zu tun. Also spazieren und auch regelmäßig joggen, sonstige Kopfarbeit natürlich auch.
Das geht natürlich….ich gehe mit meinem Hund um 4.30 Uhr für 20-30 Minuten raus. Fahr um 5.40 Uhr zur Arbeit und bin um 11.45 Uhr wieder zu Hause. Er ist also ca. 6 Stunden alleine. Du solltest dir allerdings noch ein paar Alternativen überlegen. Was machst du, wenn der Hund es nicht schafft, solange entspannt alleine zu bleiben? Du wirst ja auch nicht ewig Urlaub haben, um ihm das beizubringen. Und auch, wenn er laut Beschreibung, alleine bleiben kann, heißt das nicht, dass er es bei dir, in neuer Umgebung, weiterhin kann. Also, wenn du Alternativen hättest, wäre das schon sehr gut
Danke für die Antwort.
Ja, daran habe ich auch gedacht. Wüsstest du vielleicht passende Alternativen?
Hallo,
Ich weiß momentan nicht, was ich machen soll und würde sehr gerne eure Meinung dazu hören.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und lebe im Moment immer noch mit Hunden zusammen. Allerdings hätte ich sehr gerne einen eigenen Hund. Dafür müsste ich aber leider ausziehen und alleine in eine Wohnung ziehen.
Ich arbeite Vollzeit (jeden Tag von 06:30 bis ca 13 Uhr), das heißt der Hund wäre in dieser Zeit allein (Fahrtzeit wäre nicht länger als ca 5 min pro Strecke).
Glaubt ihr, das wäre irgendwie möglich?
Ich kann mir nicht vorstellen, ein Leben ohne einen Hund zu haben, aber ich möchte auch nur das Beste für den Hund (er soll auf jeden Fall aus dem Tierschutz kommen).
Freue mich auf eure Meinungen.
Lg