Mmn hat das TH sich es auch leicht gemacht. Ein frisch kastrierter Hund (besonders nach Gebärmutterentzündung) muss mit Handlungsanweisungen vermittelt werden oder eben noch eine Weile im TH bleiben.
Nicht jeder HH ist sich im Klaren darüber, wieviel Schonung nötig ist und geht dann natürlich davon aus: wenn das TH nix dazu sagt, dann ist das alles schon richtig.
Klar hättet ihr euch auch ein bissi mehr Gedanken wegen der Konstellation im Zusammenhang mit dem Alter machen können und die Zusammenführung nicht einfach so laufen lassen sollen....... aber grundsätzlich finde ich es nicht verwerflich, wenn man sich als Interessent auf die TH-Mitarbeiter verlässt, die eigentlich zumindest rudimentäres Fachwissen haben sollten.....
Ja, gerade das medizinische wurde uns kaum vermittelt. Sie solle halt noch nicht springen und, wenn unbeobachtet, eben die Halskrause tragen. Aber wie erwähnt, ich nehme uns nirgendwo aus der Verantwortung wegen der Konstellation, aber die Problematik ist nirgendwo aufgeploppt bis dato. Man recherchiert am Ende ja immer auch selektiv und bei allgemeinen Informationen bei Tieren aus TH findet man nichts darüber, dass das gar nicht gut geht. Vielleicht hilft vielleicht sogar der Thread, wenn jetzt jemand danach googelt.
Ich finde eure Lösung gut so und drücke der Hündin die Daumen, dass alles gut wird.
Euch auch alles Gute.
Und wenn euer Hund aus dem Gröbsten raus ist und ein gutes Vorbild sein kann, steht ja auch einem zweiten Hund nichts im Weg (ich weiß wovon ich spreche, ich hab sogar drei...)
Wir drücken ihr auch die Daumen und glauben auch, dass sie für viele Hundelieber:innen ein guter "fit" ist. Sie war drinnen schon sehr lieb und hatte draußen dann die typische Power eines Huskys.
Danke für die Wünsche.