So lässt es sich aushalten, sagte der Homeoffice-Hund und ließ sich von den niederen Angestellten den Rücken Bauch kratzen:
Beiträge von remmidemmi
-
-
Hier ist eine Retrieverleine in Wunschfarben eingezogen:
-
Ich suche seit Jahren den perfekten Übergangsmantel für meine Hündin.
Jumppa und ähnliche sind leider nichts für uns wegen dem komplizierten Einstieg (haben wir probiert).
Gesucht war ein Softshell- oder Fleecemantel.
Ob wasserfest oder nicht, war erstmal zweitranging.
Ich hatte in den letzten Wochen
Paikka Softshell (riesig und irgendwie formlos)
Back on Track Allround (schon nah dran, aber 60 zu groß und 55 zu klein)
Wolters Casual Fleece (leider auch 60 zu groß, 56 geht grad so...)
Wolters Fleecejacke (sehr dick, 56 zu eng an der Brust)
Loesdau Softshelljacke (recht dünn, hat nur einen glatten Stoff innen, 60 zu groß)
Krämer Fleecejacke mit Beinanschnitt (schön kuschelig, Popo frei, 60 )
Sollte also jemand Fragen zur Optik, Material, etc. haben, gerne her damit.
Ich hab sie persönlich mühsam enthaart, gefaltet und verpackt
Aaaaaaaber ich habe ihn gefunden
Der neue Hunter Softshellmantel "Nordby".
Leicht, tolles, flexibles Material, kuscheliges Fleece, hoher Fleecekragen, toller Sitz!
Bin einfach nur begeistert!!!
Wenn also jemand auf der Suche nach einem leichten, sportlich bequemem Übergangsmantel ist, kann ich das Teil nur empfehlen!
Wie er sich bewährt, wird sich erst zeigen. Aber er sitzt wie angegossen und fühlt sich wunderbar an.
Vllt ist der Nova Outdoor Softshell auch was für euch, der zieht bei uns jetzt ein:
Knapper dürfte er nicht sein, aber er sitzt wie eine zweite Haut, ist elastisch und leicht mit Fleece gefüttert.
-
Der fällt größer aus - Emmi hat normalerweise 55, in dem passt 50 locker.
-
Weil der Hachico Home am Hintern hier immer hochgewedelt wird, durfte er ausziehen und ich habe heute den Rukka Lucky x Fleece in 55 getestet. Dafür war der Hund leider deutlich zu schmalbrüstig (BU von Emmi ist etwa 68/69 - ist wohl eher für voluminösere Brustkörbe gedacht). Länge hätte gepasst, aber die Lappen an den Flanken waren auch total labberig am schmalen Bobbes. Ging zurück ...
-
Vergleiche gerade deutsche Hundewiese mit dog park in Minnesota.
Hab ich auch gedacht. Wahnsinn. Minnesota, here we come.
-
Eine Retrieverleine - Begeisterung sieht anders aus:
-
-
Eine Hypothese wäre noch, dass es sie mehr stresst, wenn die Umgebung weitläufig ist, also viel Fläche. Viel weit gucken, weniger ganz klar definierter und eingeschränkter Weg.
Das ist ein wichtiger Punkt: Schmaler Weg, Begrenzung durch Bewuchs, hilft ungemein. Falls das schon geht: Hund per Kommando hinter sich parken und in zweiter Reihe laufen lassen.
Lange Leine auf dem Feld oder im Wald haben nix mit Stressabbau zu tun. Monotone, gleichbleibende Bewegung erfordert Konzentration auf genau das: immer die gleiche Bewegung.
Ich hab hier auch eine dreijährige Hündin sitzen, die ohne körperliche Auslastung (traben, traben, traben) den Großstadt-Zirkus mit seinen unzähligen Reizen geistig nicht bewältigen kann. Wenn ich die Trulla am Feld laufen lasse, wo sie bis Bagdad gucken kann, ist sie mental überall, aber ganz sicher nicht bei mir.
Gerade Ausdauersport ist geeignet für den Stressabbau!
-
es muss so ein Nähmaschinen-Trab sein, monoton aber konstant.
Absolut! Dann funktioniert es fast wie ein Lichtschalter: Trab an, Außenfokus aus.