Wir haben ja schon eine Hundetrainerin kontaktiert, die aber leider an Covid19 erkrankt ist - nächste Woche bekommen wir evtl. einen Termin und dann können wir jede Baustelle nacheinander angehen.
Ich möchte dich ermutigen, dich auch selbst mit den Themen zu beschäftigen und dir Gedanken über ein Konzept zu machen, das über "einfach mal hinstellen und gucken" hinausgeht. Ich picke gerade das Training mit der Stoffbox heraus, meine das aber auch bezogen auf sämtliche anderen Bereiche. Das meine ich überhaupt nicht zynisch oder ähnliches; ich habe bloß selbst die Erfahrung gemacht, dass es wesentlich zielführender ist, der Trainerin bzw. dem Trainer bereits konkrete Fragen stellen zu können und nicht bei null anzufangen. So eine Stunde ist schnell rum und gefühlt hat man immer tausend Sachen zu besprechen. Außerdem kennt ihr euren Hund am besten und könnt bereits überlegen, welche Strategien funktionieren könnten. Leider gibt es im Hundetraining kaum Patentrezepte und letztlich muss man immer schauen, was für den eigenen Hund am besten passt.
Werde ich versuchen! Konkrete Fragen werden sowieso schon gesammelt.
Heute ist er übrigens sehr lieb. Kein Anspringen, kein sonstiges Gezicke, draußen nichts gefressen, Blickkontakt und nun schläft er Vielleicht muss ich auch einfach nur konsequenter sein und mehr Geduld und Verständnis für sein aktuelles Hormonchaos aufbringen
Wegen seiner Krankengeschichte bin ich halt immer gleich über alles unruhig und besorgt, auch wenn nichts ist. Mein Fehler. Aber ich arbeite daran, auch ruhiger zu werden und dem Hund dadurch auch mehr Ruhe zu vermitteln.