Sind Schübe bei euch immer mit richtigem Durchfall verbunden? Oder könnte leicht matschiger Kot mit Schleimummantelung auch für einen Schub sprechen?
Ahh, habs überlesen "weicher bis schleimiger Kot" - kann also durchaus Anzeichen eines Schubs sein
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Neues Benutzerkonto erstellenSind Schübe bei euch immer mit richtigem Durchfall verbunden? Oder könnte leicht matschiger Kot mit Schleimummantelung auch für einen Schub sprechen?
Ahh, habs überlesen "weicher bis schleimiger Kot" - kann also durchaus Anzeichen eines Schubs sein
Ohje
Kann man IBD`ler an Stress gewöhnen? Wenn also schon "Besuch" einen leichten Schub auslöst, kann man das dann trainieren, so dass es bei den nächsten Malen evtl. zu keinem Schub kommt?
Wurli und wie äußert sich dann so ein (leichter) Schub bei euch?
Sagt mal, wie stressresistent sind eure IBD`ler?
Was genau wäre schon Stress (z. B. Autofahrt, Besuch etc.), der zu einem (wenn auch nur leichten) Schub bei euch führen könnte?
Bei uns helfen immer die Estifor Kautabletten super gut und werden auch gerne gefressen:
"Die Hauptinhaltsstoffe von Estifor® tragen zu einer schnellen Bekämpfung des Durchfalls bei Hunden bei:
1. Montmorillonit: ein Gesteinsmehl mit einer großen Oberfläche zur Bindung von Flüssigkeit („stopfen“), bindet zusätzlich unerwünschte Substanzen wie Toxine und mikrobielle Metaboliten
2. Kamillenblüten: unterstützen die Entspannung der Muskulatur des Magen-Darm-Traktes und tragen zur Minderung von Darmkrämpfen beim Hund bei
3. Natriumkarbonat: erhöhte Pufferkapazität gegen Säuren
4. Prebiotischer Nährbodenkomplex (Eiweiß von Lactobazillus acidophilus und Entereococcus faecium): wichtiger Nährboden für nützliche Darmbakterien
5. Hefeextrakte: unterstützen das Wachstum der Darmflora"
Also er leckt und klappert dann meist im Anschluss, wenn er bestimmte Stellen findet. Wenn es uns zu lange dauert, sagen wir "komm weiter".
Ansonsten verhält er sich draußen ganz normal
Damit könnten wir leben, wenn es nur das ist
aber hast du vielleicht einen guten Tipp, wie man ihn ablenken oder noch besser zur Ruhe bekommt, ohne dass es immer so stressig für ihn ist bzw. er so lange braucht um runterzufahren?
klingt "rüdig". Nach den Motto: ich würde gern raus, Ausschau nach den Mädels halten oder Pipi schnüffeln.
und das, obwohl wir gerade wieder reingekommen sind? Zwischen Gassi-Ende und Sofa-Anfang liegen ja meist nur ca. 30/45 Minuten
Alles anzeigenNun, da es in den letzten Tagen recht warm war - wäre es eventuell möglich, daß dem Hund einfach viel zu warm gewesen sein könnte?
Ja, die Hitze hat wahrscheinlich auch Einfluss darauf.
Wenn es meinen Hunden viel zu warm ist, liegen sie auch nicht auf Sofa, oder im Bett.
Dann legen sie sich am liebsten auf nacktem Boden, am besten noch Fliesen. Das kühlt wenigstens etwas.
Auch Hecheln spricht dafür.
Wir haben ein Ledersofa, das eigentlich schön kühl ist. Er MUSS da nicht rauf, darf es aber. Er DARF aber auch sonst überall liegen wo er möchte. Aber er legt sich ja nicht, sondern steht einfach hechelnd und glotzend vor uns. sobald er dann anfängt zu pföteln, kann ich ihn natürlich auch nicht mehr irgnorieren, so ne Pfote auf nackter Haut oder sogar im Gesicht tut dann irgendwann weh.
Oder aber, der Hund hat Schmerzen. Dann zeigen sie ähnliches Verhalten, inklusive Hecheln.
Müsste er dann nicht tagsüber ähnliches Verhalten zeigen? Da läuft er "rund", ruht also auch mal in seinem Körbchen, auf der Seite und auch auf dem Rücken liegend.
Wir haben seit ein paar Tagen auch immer wieder abends "unruhige Zeiten" mit unserem 14-Monate alten Pubertier. Es ist auch egal, ob wir ein normales oder verringertes/erhöhtes Programm hatten an dem Tag. Herr Hund darf grundsätzlich seit dem Welpenalter mit aufs Sofa und kommt da eigentlich nach einer kurzen Kaueinheit (aktuell auf meinen Händen) schnell zur Ruhe, dreht sich auf den Rücken und schläft, bis es kurz vorm Zubettgehen nochmal kurz zum Pipimachen aufs Grundstück geht.
Seit ein paar Tagen ist es aber so, dass er abends zunächst mit aufs Sofa springt, maximal 2/3 Minuten bleibt, wieder runter springt, durchs Haus schleicht und nach ein paar Minuten hechelnd vor dem Sofa steht und uns anglotzt, z. T. fängt er dann an zu pföteln. Ignorieren bringt nichts, er glotzt und hechelt weiter. Aufforderung wieder aufs Sofa zu kommen, bringt ebenfalls keinen Erfolg.
Hat jemand eine Idee, was ihn so stressen könnte?
Wir haben im Tagesablauf nichts geändert und vor der Sofa-Session hatte er seine Abendmahlzeit (ca. 17:30/18 Uhr) waren wir meist gegen 19/19:30 Uhr 30-40 min Gassi, mal mit Programm (z. B. Suchspiele) mal ohne (nur Gassi, schnüffeln lassen, evtl. inklusive Freilauf).