Hallo... jetzt will ich doch mal ganz leise anfragen, ob irgendjemand was von lynnmaus gehört hat?
Beiträge von queenie
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Zitat
Als bekennender Dogdancer finde ich es grauenvoll.
Von vorn bis hinten ist dieses Video eine Vermenschlichung des Hundes. Das Kleid und die permanente Arbeit auf zwei Beinen...hoffentlich bring so ein Video niemand mit Dogdance in Verbindung, DAS ist etwas ganz, ganz anderes.
Puuuh.. ich dachte schon, ich bin die Einzige, die das nicht so toll findet. Für mich ist das nicht mehr hundegerecht und hat mit dogdancing aber auch überhaupt nix zu tun.
Nee... ist nicht mein Fall ( wobei ich es eh blöd finde, wenn Hunden irgendso ein Kleidchen angezogen wird ... es sei denn, der Hund friert ! ) -
Hallo.. also ich kann mir nur vorstellen, dass er sich eine Blasenentzündung zugezogen hat.
Ich würde ein bißchen Urin auffangen und dann ab zum Tierarzt. -
Na ja.. solange sie dann keine Ferngespräche führt, ist ja alles gut
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Ooooch, dat wäre aber fies von dir.
Nee, im ernst... komischerweise hat er die Mausefallen ja nicht angerührt, es hat ja noch keine ausgelöst.
Aber kannst du dir das bildlich vorstellen: mein Mann will einen kleinen Weg pflastern, kein Fäustel da. Dafür liegt Gordy auf der Wiese und knabbert an besagtem herum. Willst du was zusammenfegen, schwups.. ist der Handfeger weg... und dieser Hühnerdieb macht das so leise, dass man das überhaupt nicht mitbekommt. Will ich Wäsche aufhängen, klaut er mir das Körbchen mit den Wäscheklammern... es ist im Moment zum Mäusemelken.
Und du glaubst ja garnicht, wie ordenrlich wir schon geworden sind
aber wenn man draußen arbeitet, liegt auch schon mal was rum... aber eben nicht lange und nicht da, wo es eigentlich hingehört. -
Hallo... bei unserem Labbi ist es etwas anders. Wenn er alleine ist, dann pennt er die ganze Zeit, aber wenn wir zuhause sind ( was meistens der Fall ist, da Rentner *gg), klaut der uns alles, was nicht niet-und nagelfest ist. Ob Kehrblech, Handfeger, Hammer, Fäustel, Spachtel, Holzkeile...
alles, was auf einem großen Grundstück schon mal rumliegt, wird mitgenommen und falls ein Holzgriff dran ist, dann auch angenagt.
Jetzt hab ich angefangen, einen Handfeger z.B. mit Tabasco einzuschmieren.. der liegt jetzt schon seit 3 Tagen da und hat sich nur unwesentlich bewegt. In meinen Blumenkübel, den Gordy ausgeräumt hat, hab ich eine Mausefalle gestellt. Bis jetzt wurde sie nicht ausgelöst.
Ich hoffe, dass die Phase bald vorbei ist... obwohl es ja tatsächlich schlimmeres gibt.Das isser, der Hühnerdieb
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Ja, wir treffen uns auch noch manchmal im Wald oder auf einer Wiese und da wird auch getobt... ich halte das eigentlich auch für extrem wichtig.
Aber vermeiden kann man dieses in die Kehle kneifen wohlnicht gänzlich... oder was meinst du??
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Danke für eure Antworten, aber gänzlich unbeaufsichtigt sind sie natürlich nicht.
Aber unser Grundstück ist 2000 Quadratmeter groß, da sind die schon mal so weit weg oder aber hinter der Scheune auf dem Grundstück, dass man das nicht sehen kann.
Würde Spike mal quieken oder knurren,dann würde Gordy wahrscheinlich besser verstehen, dass er das nicht machen soll, aber Spike gefällt das anscheinend noch.
Aber selbst, wenn die in meiner Nähe spielen, geschieht das ja so schnell,dass ich außer Rufen ja garnichts machen kann. Es ist ja tatsächlich nur im Spielen.. da ist keinerlei Agressivität, aber Spike hat anscheinend auch eine sehr empfindliche Haut. Ein Dalmatiner hat ihn mal mit der Pfote gekratzt, da hat er eine richtige Narbe behalten.
Ich habe schon oft Fotos hier im Forum gesehen, wo ein Hund mit riesig aufgerissenem Maul am Hals eines anderen hing ( ohne richtig zuzubeissen). Wenn du das unterbinden willst, kann man ja 2, insbesondere noch junge Hunde, nicht miteinander spielen lassen. Im übrigen ist Spike 15 kg schwerer als Gordy, es wäre ihm ein Leichtes, den Kerl daran zu hindern... aber der will das anscheinend garnicht -
Hallo... ich brauche jetzt auch mal eure Hilfe und euren Rat.
Gordy ( Labrador, fast 1 jahr ) und sein Kumpel Spike ( Boxter, 2,5 Jahre ) sind Nachbarshunde und lieben sich heiß und innig. Da wir ein Riersengrundstück haben, kommt Spike oft zum Toben rüber. Das läuft ab ohne jegliches Bellen, Knurren oder irgendwelche agressiven Äußerungen von beiden Seiten. Neuerdings haben wir aber ein Problem: Spike rennt, Gordy neben ihm her und irgendwie gelingt es dem Kerl, Spike in den Kehlbereich zu "beissen". Es sind natürlich keine richtigen Bisswunden, aber man sieht schon seine Zahnabdrücke, da Spike praktisch keine Unterwolle hat, die ihn etwas schützen würde. Es scheint ihm auch überhaupt nix auszumachen, er fordert Gordy auch immer wieder heraus zum Toben ... aber so leichte Zahnabdrücke kann man schon erkennen.
Wenn ich das sehe, rufe ich natürlich aus und Gordy hört dann auch auf,
aber ich bin ja nicht immer dabei .
Meine Nachbarin meinte jetzt, dass das vielleicht ein labradortypisches Verhalten sei und er das noch verliert in den nächsten Monaten.
Was meint ihr? kann das wirklich labradortypisch sein oder machen eure Hunde das auch? -
Hallo... also diese OP verlief bei einem Kumpel von Gordy völlig problemlos. Nachdem die Narkosenachwirkungen vorbei waren, konnte Spike schon wieder in den Garten gehen zum Pinkeln und am nächsten Tag ist er schon eine kleine Runde an der Leine spazierengegangen.
Er brauchte keinen Kragen, weil er die winzige Narbe völlig in Ruhe gelassen hat. Am 2. Tag hat man schon nicht mehr gemerkt, dass er überhaupt eine OP hinter sich hatte.
Also mach dir bitte nicht zu viele Gedanken.. alles wird gut!! ( obwohl das leichter gesagt als getan ist ).
Ich drücke dir alle Daumen, dass alles so gut verläuft wie bei Spike.