ZitatAlles anzeigendurch meine mittlerweile verstorbene hündin bin ich absolut pro gelegentliches garten pinkeln.
ihr wurde es durch die vorbesitzer nämlich anscheinend verboten, weshalb sie zeit ihres lebens nur im absoluten super notfall in den garten gepieselt hat, und wenn dann mit merklich schlechtem gewissen.
die letzten zwei jahre vor ihrem tod hatte sie arg mit spondylose und massivem muskelschwund zu kämpfen, konnte gegen ende nur noch maximal 100 meter am stück gehen.
welche erleichterung wäre es da gewesen wenn sie sich regelmässig im garten hätte lösen können...aber sie wollte nicht, einfach weil sie es anders gelernt hatte.
stattdessen hat sich die arme maus lieber x-mal am tag zum feld vorgeschleppt, ist dabei ohne unterstützung auch hin und wieder zusammengeklappt, es war ein elend.
also, wenn man schon den luxus eines gartens hat sollte hundi schon wissen das es okay ist sich da zu lösen.
in gesunden jahren machen sie es eh kaum, ist zumindest bei meinem jetzt der fall, das landet alles beim gassi.
aber spätestens wenn hundi alt oder krank ist wird man froh drum sein ihn nicht fünf mal am tag auf eine gassi runde zerren zu müssen.
Hallo malimuc.... genauso war es bei uns auch. Es hat Monate gedauert, bis unser alter Hund begriffen hat, dass es für uns oK ist, wenn er in den Garten macht. Er kam einfach nicht mehr in die Felder oder Wälder, sodass es letztlich für uns eine Erleichterung war, als wir merkten, dass er auch in den Garten geht, um sich zu lösen.