Beiträge von Waldmaus1

    Ich hatte bei unserer Züchterin gefragt und die anderen Welpen scheinen alle gesund zu sein. Kurz nach der Geburt ist ein Welpe schon direkt gestorben, weil er zu schwach war, aber ob das was anderes war oder eine schwerere Form von dem was unser Hund hat kann man natürlich im Nachhinein nicht sagen. Unserer Züchterin habe ich Bescheid gegeben, sie glaubt, dass es von Bravecto kommt, was wir unserem Hund vor zwei Jahren einmal gegeben hatten. Unsere Neurologin hat das aber eindeutig ausgeschlossen, eine solche Wirkung und auch so spät nach Gabe kann so nicht auftreten, gleichzeitig war er ihrer Meinung nach auch eindeutig als Welpe schon auffällig. Wir sind der gleichen Meinung…. Aber ob es was genetisches ist oder ein zufälliger Fehler kann man erst sagen, wenn er gestorben ist und man eine Probe des Hirns einschickt um diese zu analysieren.


    Ich hatte mir auf meiner privaten Recherche den Beitrag von GoldenDream1123 durchgelesen und musste auch schon an unseren Hund denken. Wie geht es euch denn aktuell?

    Hallo ihr Lieben, danke für eure ganzen Antworten, ich wollte euch noch ein Update geben. Kurz nach dem Beitrag hat sich unser Hund wieder erholt und es ging ihm eine Zeit besser, mein Bauchgefühl hat auch gesagt, dass der sehr schlechte gang nicht nur der HD geschuldet ist und er auch nicht wirklich Schmerzen hat, sondern eher frustriert ist, dass es nicht mehr klappt wie früher. Er war dann aber beim gassi wieder mehr da, ist schneller gelaufen und aufmerksamer, bis es dann wieder schlechter wurde und dann ganz schlecht, nicht nur das Gangbild sondern sein Allgemeinzustand. Wir sind dann in eine Klinik und zwei Wochen später in eine Klinik mit einer Neuro. Die Ärztin dort hat sofort an seinem Verhalten erkannt, dass etwas neurologisch nicht stimmt, meinte auch, dass man es ihm als Welpe schon deutlich angesehen hat. Im MRT wurde dann eine Hirnatrophie diagnostiziert die allem Anschein nach progressiv verläuft. Das erklärt tatsächlich alles - die Epilepsie, sein wackeliger Gang, den Muskelabbau, sein gestörter Tag Nacht Rhytmus, sein besonderes Verhalten, seine lange Reaktionszeit, die Lernschwierigkeiten, die Unkonzentriertheit, das ständig Kopf stoßen… wir haben Krankheiten die man behandeln kann soweit ausgeschlossen und warten noch auf die Ergebnisse ob es eine möglichen Erbkrankheit sein könnte, die man aber auch nicht therapieren kann (dann wüssten wir aber was auf uns zukommt und wie lange er noch hat). Die Ärztin spricht außerdem noch mit einer externen Radiologie, ob denen noch was ein- oder auffällt.


    Ich wollte nicht einfach aus dem Beitrag verschwinden und dachte evtl. hilft oder interessiert es den ein oder anderen.


    Danke nochmal für alle die ein offenes Ohr hatten und mir mit Verständnis entgegen gekommen sind. Es waren zwei unglaublich anstrengend Jahre in denen ich mir jeden Tag Gedanken und Sorgen gemacht habe und das Gefühl hatte ich mach was falsch und wo anders wäre er besser aufgehoben, obwohl ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln alles getan habe, das war einfach sehr sehr schwer und musste irgendwie mal raus🥲


    Liebe Grüße.

    Danke euch für eure Worte ☺️


    Ich bin mir was Züchter angeht wirklich gar nicht sicher, aber meine, dass er da nicht für haftbar gemacht werden kann, weil der Welpe als gesund verkauft wurde und vom Tierarzt auch durchgecheckt war. Wenn ich mir aber Videos anschaue sehe ich im Nachhinein schon deutliche Unterschiede im Verhalten zu den anderen Welpen. Mein Mann und ich hatten damals auch gefragt ob es normal ist, dass er so ruhig ist, als wir die Welpen besucht haben, aber sie meinte ja. Wir hatten da von Anfang an ein komisches Bauchgefühl, weil er schon immer ganz langsam war im Vergleich zu den anderen Welpen, aber dachten das liegt an uns und dass wir das überdenken und zu panisch sind und wir lieber auf die Züchterin die schon über 20 Jahre Erfahrung hat vertrauen sollten…


    Wieso wurde der Hund bisher nicht von einem Spezialisten für Epilepsie angeschaut? -> das lag ehrlich gesagt am Geld, weil wir zu dem Zeitpunkt schon einige Tausend Euro in die Diagnostik und OP der Inkontinenz gesteckt hatten. Wir haben daher mit unserer Tierärztin die Standardtherapie verfolgt evtl. zeigt sich hier auch endlich eine erste Besserung, sollte das aber nicht sein, hatte sie uns schon jemanden empfohlen. Wir hatten bis auf ein MRT die wichtigen Tests gemacht und es deutet wirklich alles auf idiopathische (angeborene) Epilepsie hin.


    Wieso hat der Hund permanent Schmerzen bezüglich HD? Ist er denn nicht medikamentös eingestellt? Ist der HD Befund per Röntgen gesichert (welcher Grad HD, was genau ist betroffen, Pfanne? Kopf? ) und mit dem Orthopäden der weitere Weg abgesprochen? Was ist der weitete Plan? Wieso rutscht er hinten weg? Es gibt passende Ausrüstung dafür.Was wird an gezieltem Muskelaufbau gemacht?

    -> (ich antworte mal in einem Text): wir hatten das HD letzten Herbst über ein Röntgen Bild diagnostiziert, nachdem uns aufgefallen ist, dass er manchmal humpelt oder beim Rennen schnell anfängt zu hoppeln wie ein Hase. Die Tierärztin meinte aus aktueller Sicht reicht erstmal Physio, bzw. Die richtige Belastung (also kein wildes spielen mit Start und stop sondern gleichmäßige Belastung). Dann hatten wir Anfang diesen Jahres das Zweitmedikament für die Epilepsie angefangen, das dafür bekannt ist die Hinterbeine zu Schwächen. Das ist bei ihm jetzt leider eingetroffen und mit der Zeit immer schlimmer geworden. Durch die Muskelschwäche kommt eben die HD auch mehr zum Vorschein weil die Muskeln hierfür ja eher gestärkt werden sollten. Wir hatten gehofft, dass es sich einpendelt, weil das wohl von selbst wieder besser wird, aber sind jetzt an einem Punkt an dem wir mit Schmerztabletten behandeln wollen sobald es seinem Darm besser geht, hoffentlich können wir die nächsten Tage starten (die anderen Medikamente schlagen auch schon auf den Magen ) und auch Physio zum Muskelaufbau beginnen. Wir hoffen, dass es ihm damit dann besser geht und zeitnah die Nebenwirkung des Zweitmedikaments dann etwas nachlässt.


    Du meintest es gibt passende Ausrüstung für das Rutschen. Was könntet ihr da denn empfehlen? Ich fang gerade an unsere ganze Wohnung mit Teppichen auszustatten, damit er mehr Grip hat (damit geht es auch schon deutlich besser). Rutschsocken würde er sich bestimmt ausziehen und fressen. Ich bin in dem Hd Thema noch gar nicht so drin, weil ich mich die letzten Monate hauptsächlich mit Inkontinenz, Epilepsie und Allergien beschäftigt habe 🙈


    Wie hoch ist die Lebensqualität des Hundes? Wurde das mit den Spezialisten besprochen? -> Nein wurde noch nicht besprochen, weil sich das alles jetzt die letzten Wochen nochmal so zugespitzt hat und wir natürlich immer hoffen, dass es ihm wieder besser gehen wird. So wie es jetzt ist könnte es aber nicht für immer weiter gehen und müsste auch mit einem Arzt besprochen werden. Es geht ihm einfach nicht gut und er tut uns so leid. Er ist immer zugedröhnt, torkelt, stolpert, hat Schmerzen (hoffentlich nicht mehr lang), wenn Leute zu Besuch kommen sind sie wirklich geschockt von seinem Zustand (und ich bin geschockt in welchem guten Zustand andere Junghunde sind, weil ich das von ihm natürlich so gar nicht kenne) . Wenn wir gassi gehen fragen uns die Leute oft ob er denn schon sehr alt wäre. Es gibt aber noch viele Momente da geht er dann aber auch etwas schneller voran, er schnüffelt noch, er buddelt noch gern nach Mäuselöchern, er bringt uns zu Hause sein Spieli, liebt Suchspiele… es ist schon noch der Hundejunge irgendwo in ihm, aber durch die Krankheiten und Medikamente einfach sehr gedämpft…


    Einfach schwierig und dann immer die Entscheidungen zu treffen und Kompromisse abzuwägen (gerade Finanzen vs was nötig wäre) - macht einfach müde und strengt an…

    Guten Morgen,


    Vielen Dank für eure lieben Antworten!


    Mein Freund wohnt mit mir aber er wollte nie einen Hund, weshalb ich mich einfach viel mehr verantwortlich fühle vor allem weil ich ja weiß wie belastend es ist, und daher versuche das meiste abzufangen, wobei er mich auch unterstützt und ihn ganz arg lieb hat und wenn ich beruflich weg muss er natürlich auch da ist und bei seiner Arbeit alles regelt, dass er zu Hause sein kann. Aber dann „einfach so“ wegzufahren kann ich irgendwie aus schlechtem Gewissen gegenüber allen anderen nicht :frowning_face:


    Bei einem Spezialisten waren wir für die Epilepsie bisher noch nicht, wir wollten noch das neue Medikament testen, aktuell wird es sogar besser und die Zeitspanne zwischen den Anfällen länger. Falls das aber nicht ausreichend hilft gehen wir in eine Klinik die sich gut damit auskennt, da hatte meine Tierärztin schon eine empfohlen.


    Ich glaub mich macht grad so fertig, dass es endlich in eine gute Richtung ging, und jetzt wieder ein neues Problem auftaucht. Vielleicht hatte er sich ja wirklich nur einen Magen Darm Infekt zugezogen und das sind noch die „Nachwehen“ von letzter Woche. Aber wir haben diesen Monat schon über 300€ beim Tierarzt ausgegeben, wenn ich denke, dann wieder Stuhlproben auf Parasiten testen lassen zu müssen und die ganzen Medikamente… und nächsten Monat geht es dann wahrscheinlich genau so weiter :see_no_evil_monkey:


    Irgendwie ist bei uns nie ein Ende in Sicht und die finanzielle und emotionale Last wird immer größer statt kleiner obwohl wir wirklich unser bestes geben.

    Danke für eure lieben Worte!! :kleeblatt:


    Von der Züchterin hatten wir relativ am Anfang ca 3/4 des Kaufspreis für eine OP erstattet bekommen und sie hatte auch gebeten sie auf dem Laufenden zu halten und hat versucht zu helfen und hat direkt angerufen, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass im laufe der Zeit nicht viel Interesse vorhanden war und irgendwann immer die gleichen Standardsätze kamen, was mich etwas enttäuscht hat, weshalb ich ihr mittlerweile gar nicht mehr schreibe.

    Hallo liebe alle,


    Ich melde mich hier, weil ich komplett am Ende meiner Kräfte bin, einfach nicht mehr weiter weiß und mich ausheulen muss.


    Mein Freund und ich haben seit zwei Jahren einen Golden Retriever aus einer Zucht, der von Tag eins an immer krank ist (Epilepsie, Inkontinenz, Hüftdysplasie, extrem sensibel und leicht stressbar und ab und an Magen Darm Beschwerden (als wir geholt hatten hatte er Giardien) und eventuell Allergien (und als Junghund immer wiederkehrende Augen und Ohrenentzündungen).


    Wir haben in den 2 Jahren schon an die 10.000€ in seine Gesundheit gesteckt, die Medikamente für die Epilepsie bedeuten für uns jeden Monat hohe Kosten, dazu noch Physiotherapie und die leider sehr regelmäßigen Kosten der Arztbesuche wegen akuter Krankheiten, Blutabnahmen zur Spiegelbestimmung... Die Versicherung hat fast nichts der Kosten übernommen, weil das meiste angeboren war und uns dann pünktlich zum Jahresanfang gekündigt. Es ist ein einziges Feuerlöschen, von Krankheit zu Krankheit.


    Gleichzeitig kommt noch die emotionale Komponente dazu. Ich kann nachts nicht mehr richtig schlafen, weil ich Angst habe, dass er einen Anfall hat und sich verletzt weil ich ihn nicht mitbekomme. Dann muss er seit ca einem halben Jahr fast jede Nacht zwischen 12 und 3 Uhr nochmal raus einen Haufen machen, wodurch ich auch nochmal schlecht schlafe, weil ich immer denke „jetzt bellt er dann muss ich eh gleich aufstehen“. Wir haben schon sein Futter gewechselt, angefangen mit einer Auschlussdiät selbst zu kochen, abends viel zu geben, abends wenig zu geben, die Uhrzeiten zu ändern, so lange gassi gehen bis er muss (was leider nicht passiert, er dann nur überdreht, in die Leine beißt und alles frisst was er sieht) und nichts hat geholfen. Seit dem er für die Epilepsie ein Zweitmedikament bekommt nimmt die Kraft in den Hinterbeinen ab, was die HD fördert. Er rutscht die ganze Zeit aus, stolpert, läuft wie betrunken (was anfangs normal ist), hat aber durch die HD so schmerzen, dass er immer humpelt, nicht mehr rennen und nur noch kleine Runden laufen kann (hier probieren wir jetzt Schmerzmittel sobald sich sein Darm erholt hat (evtl. wieder Giardien?) und physio). Eine Bekannte war erst bei uns meinte er erinnert sie an ihren (sehr alten) Hund kurz bevor sie ihn einschläfern mussten. Allein das Pinkeln oder sein Geschäft verrichten kostet ihn Kraft weil er beim Laufen kurz bevor er starten möchte ständig stolpert bis er sich dann endlich lösen kann.


    Ich bin jeden Tag damit beschäftigt mich über seine Krankheiten zu informieren, versuchen rauszufinden was ihn plagen könnte, zu entscheiden was das beste für ihn ist, akut abzuwägen ob man in die Tierklinik fahren muss oder es bis Montag warten kann, und meinen Tag um ihn, seine Krankheiten und seine Tabletten Gaben zu planen. Ich mache mir 24/7 Sorgen um ihn, habe Angst, nicht zu erkennen wenn es ihm wirklich schlecht geht, nicht zu erkennen wenn er Schmerzen hat und zu spät zu reagieren. Gleichzeitig bin ich langsam am Ende meiner Kräfte, ständig das Gefühl zu haben Entscheidungen bezüglich seiner Gesundheit treffen zu müssen und doch alles falsch zu machen (und dann noch die finanziellen Sorgen). Seit zwei Jahren … ich hatte immer die Hoffnung, dass alles besser wird, aber stattdessen kommt immer mehr und ich frage mich wie lange ich das noch schaffe… leider gibt es niemanden der ihn ein paar Tage nehmen könnte, damit ich mal eine Auszeit habe. Ich merke wie ich teilweise Panikattacken habe aus Angst, dass es ihm wieder schlechter gehen könnte und ich nicht weiß was ich machen soll/keine Kraft mehr habe, weil es mir alles zu viel ist und kein Ende in Sicht.


    Wenn es ihm mal ein paar Tage gut geht, dann genieße ich die Zeit mit ihm und es macht richtig Spaß - er ist ein toller Hund und gehört zur Familie. Aber es hält leider nie lange an und gibt immer öfter so Tiefpunkte wie heute wo ich merke es geht ihm nicht gut, aber ich finde nicht raus wieso und was helfen könnte und er kommt nicht zur Ruhe weil irgendwas nicht passt und ich dann nichts machen kann außer versuchen ihm zu helfen und zu recherchieren an was es liegen könnte.


    Ich weiß auch nicht ganz was ich mit hiermit erwarte, eine Wunderheilung gibt es ja nicht.


    Aber ich musste es einfach mal los werden, weil ich gerade weinend auf dem Küchenboden sitze weil ich einfach so überfordert bin mit meinen ganzen Ängsten um ihn.


    Liebe Grüße

    Wir haben die Windeln von Avont (Amazon) und für uns klappen sie gut. Glücklicherweise hat Kosta sie von Anfang an akzeptiert und kennt es jetzt nicht anders. Ich muss ihn natürlich öfter waschen und auch sein Fell dort kürzer halten, weil es nicht so „reinlich“ ist wie bei einem Hund ohne Windel, ansonsten hat er aber bisher gar keine Probleme.


    Zur Zeit nach der OP: das war bei uns absolute Katastrophe. Kosta ging es unglaublich schlecht, er hat tagelang nur Blut mit Klumpen gepinkelt, war oft zu schwach um raus zu gehen und sich zu lösen und ist stattdessen einfach aufgestanden und hat direkt auf sein Bett gemacht. wir waren noch zweimal kurz nach der OP in der Klinik um zu schauen ob alles ok ist, weil es ihm so schlecht ging. Nach 4/5 Tagen war das Schlimmste dann aber überstanden und es wurde schnell besser, dann hat nur noch der Trichter genervt 😅

    bei uns war also eher gegenteiliges Programm als eure Sorgen, dass er evtl. zu wild ist. Ich kann daher leider nur schlecht Tipps geben, aber Mut machen, dass es vorbei geht und die Wunde dann schneller heilt als man denkt 🍀


    Ich drücke euch die Daumen!!

    Hi, unser Hund hatte ebenfalls einen ekoptischen Ureter und er wurde im November 2022 operiert. Die OP ist bei uns gut verlaufen, nur gebracht hat es leider nichts weil er wohl zusätzlich noch eine Blasenschwäche hat und daher unkontrolliert Urin verliert, vor allem im Liegen und direkt nach dem Aufstehen. Er trägt jetzt im Haus immer Stoffwindeln ☺️


    Ich drücke euch die Daumen, dass bei euch alles glatt läuft!

    Ok, aber ist es keimbelasteter als „normales“ Fleisch? Vermutlich dann nicht 🙈 hatte mich nur gewundert weil ich so eine „Warnung“ bei Fleisch noch nie gesehen hatte.


    Wir hatten ewig überlegt und sind am Ende zu dem Entschluss gekommen das Rind so ziemlich das einzige ist was bei uns preislich und ethisch möglich ist, auch wenn er das schon als Kausnack ab und an kennt. Wir sind Vegetarier und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen Fleisch zu verarbeiten. Das einzige worauf ich mich einlassen konnte war Fleisch aus Resten der Lebensmittelindustrie. Dort hatte ich dann Rind fürs Barf gefunden was für uns preislich noch möglich war - da sind wir nämlich durch seine Medikamente aktuell sehr am Limit…

    Hallo ihr Lieben, ihr habt hier ja gerade schon das Thema Fleisch kochen besprochen. Ich taue gerade meine erste Rindfleisch Ration für unseren Goldie auf und auf der Packung steht „nicht mit Lebensmittel in Kontakt bringen“. Wisst ihr warum? Ist Barf Fleisch mehr Keimbelastet als Fleisch das man im Supermarkt kaufen kann? Oder steht es nur drauf damit Leute nicht auf die Idee kommen das Fleisch selbst zu essen?


    Ich bin eh schon nervös und hab Jahre kein Fleisch mehr gekocht, wollte es extra kochen weil ich mir roh wegen den Keimen gar nicht vorstellen kann und das hat mich jetzt voll verunsichert 🙈


    Wir stellen die Ernährung um weil wir eine Allergie Ausschluss Diät machen wollen mit Rind und Süßkartoffel.


    Danke schonmal ❤️