Beiträge von Waldmaus1

    Hallo ihr Lieben, ich hoffe alle hattet schöne Feiertage.


    Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Futter selbst kochen, da unser 1.5 Jahre alter Goldie (Epileptiker) vermutlich Allergien (entzündete Ohren und ständiges Kratzen/Krallen kauen) hat und wir schauen wollen ob es vom Futter kommt. Wir haben schon mehrere Trockenfutter versucht, das letzte war Insekt und Kartoffel (was er noch nie hatte),aufgrund seiner Epilepsie benötigt er evtl. ein Zweitmedikament, für das es besser wäre wenn ich selbst koche.

    Aktuell habe ich das Gefühl, dass seine Ohren unter dem Insektenfutter (hydrolisiert) etwas besser wurden und er haart deutlich weniger (oder liegt es am vermehrten kämmen?) - trotzdem würde ich, wenn möglich, gerne selbst kochen um einfach einmal einen richtigen Start zu haben und wirklich zu wissen ob es am Futter liegen könnte, außerdem hat er zum ersten Mal seit wir ihn haben nachdem die Giardien behandelt waren weichen Stuhlgang, das hat er sonst nie, daher vermute ich, dass das Futter noch nicht ganz passt.


    Ich würde ihn am liebsten vegetarisch ernähren, das traue ich mich mit seiner Epilepsie aber aktuell nicht. Ich hatte mir dann seine alten Futter angeschaut und was sich anbieten würde wäre Rindfleisch und Süßkartoffel. Kosta wiegt 32kg (kastriert) und benötigt damit ja ca 700-800g Futter pro Tag. Alles Rindfleisch was ich online finde kostet mich damit schon 60€ oder mehr (ich finde nichts unter 5€/kg) und dann nochmal eine Süßkartoffel pro Tag, insgesamt dann genau so viel.


    Aktuell zahlen wir ca 70€ für 10kg, das hält uns ungefähr ein Monat. Ich wäre auch bereit etwas mehr zu zahlen, aber über 100€ pro Monat schaffen wir nicht, wir müssen ja noch seine ganzen Medikamente zahlen, die auch unglaublich teuer sind, dann noch regelmäßige Blutabnahmen,…


    Ich hatte außerdem den Hinweis bekommen, dass BARF Fleisch oft „aussortiertes“ Fleisch aus dem Lebensmittelhandel wäre - das wäre mir eigentlich am liebsten, damit nicht extra ein tier für uns sterben müsste, sondern „nur“ die Reste verwertet werden…


    Aber ist selbst kochen wirklich SO viel teurer als gekauftes Futter? Oder hab ich einfach noch nicht die richtige Seite gefunden oder mich total verrechnet? 🙈


    Wie macht ihr das denn?


    Sorry für den langen Text 🙈 danke schonmal für die Hilfe

    Hallo, ich hatte mich vor ca einem Jahr auch hier im Forum gemeldet (danke auch nochmal Mogambi für deine Erfahrung und lieben Worte damals). Bei Kosta wurde auch sehr früh ein ektopischer Ureter diagnostiziert, wir haben ihn dann im Alter von 8 Monaten operieren lassen (leider inkl Frühkastration da uns das stark angeraten wurde). Die Tage nach der OP waren der Horror, er war wirklich ein Häufchen Elend… Er ist leider immernoch Inkontinent und trägt im Haus den ganzen Tag Windeln, aushalten kann er zum Glück wie ein normaler Hund, manchmal muss er nachts raus, aber meistens hält er gut durch. Wir haben 12 oder 15 Stoffwindeln gekauft (für Rüden sind die wir ein dicker Gürtel mit Klettverschluss), er braucht eine pro Tag und wir waschen sie bei 60 Grad alle 10 Tage. Damit fahren wir gerade echt gut und selbst wenn wir alle Windeln einmal austauschen und neu kaufen (falls sich Geruch nicht mehr raus waschen lässt oder generelle Abnutzung) wären das pro Jahr ca 70€, plus dem 60 Grad Waschgang pro Woche dann ca 110€ im Jahr, also wirklich in Ordnung, kann ich nur empfehlen bei bleibender Inkontinenz ☺️


    Caniphredin können wir leider auch nicht mehr geben, weil bei ihm ein paar Wochen nach der OP die Epilepsie los ging und die Tabletten ja erregen, weshalb wir, zumindest bis er mal ein Jahr anfallfrei ist keine Experimente starten wollen.


    Ich drücke euch beiden die Daumen, dass es sich evtl. noch gibt und dass keine weitere Op notwendig ist 🍀

    Hallo,


    Ich reihe mich hier mal mit unserem Hund ein. Kosta (Golden Retriever) ist jetzt 1 Jahr und 2 Monate alt. Als wir ihn mit 2 Monaten bekommen haben, hatte er Giardien, seit dem immer einen Anfällen GI Trakt, hat sich mehrmals die Woche erbrochen teilweise an Tagen auch den ganzen Tag. Mit 3 Monaten ist mir aufgefallen, dass er inkontinent ist. Es wurde ein ektopischer Ureter festgestellt, den wir dann im November 2022 operativ korrigiert haben lassen (inkl. Kastration auf Anraten der Ärztin). Leider hat die OP nichts gebracht, außer dass wir danach alle drei komplett fertig waren (Kosta hat unheimlich gelitten, hat Blutklumpen gepinkelt, die ersten Tage direkt in sein Bett weil er zu schwach zum Laufen war). 10 Tage danach kam dann der erste epileptische Anfall und über Weihnachten dann im 2 Wochen Takt weitere Anfälle. Wir behandeln ihn seit Februar mit 100 mg Luminal täglich (Punkt 07 und 19 Uhr), seit dem geht es ihm besser, trotzdem gilt es jeglichen Stress zu meiden und es gibt noch viele Nächte wo ich wie gelähmt bin weil ich lausche ob er eventuell wieder einen Anfall hat und wir hochdosieren müssen oder mich nach einem Restaurant Besuch frage ob ich ihm zu viel zugemutet habe und er in der Nacht wieder einen Anfall bekommt. Die letzte Blutprobe zeigt, dass er leicht unter der therapeutischen Dosis liegt… zusätzlich trägt er im Haus immer Windeln, weil er so stark tröpfelt, das Futter ist nach vielen probieren soweit in Ordnung, dass er nicht mehr ständig spuckt aber er kratzt sich noch viel, sein eines Ohr ist leicht gerötet und es passt einfach noch nicht 100%.


    Seine Krankheiten begleitet uns also von Anfang an jeden Tag, wobei es sich so langsam einspielt und ich es nach einem sehr langen Welpen/Junghundeblues (durch den vielen emotionalen und finanziellen Stress (trotz Versicherung mussten wir leider mehrere Tausend Euro selbst stemmen)) mittlerweile nicht mehr bereue mir einen Hund geholt zu haben und mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann 🥰 mein Mann wollte eigentlich gar keinen Hund, aber ihm geht es mittlerweile genau so.


    Wir wagen sogar bald unseren ersten Urlaub ohne Hund Ende Juni/Anfang Juli, meine Schwester kommt her um ihn zu betreuen, damit er wenigstens sein zu Hause nicht verliert. Ich bin gespannt. Im Oktober dann ein Urlaub mit ihm.


    Das war’s von uns, es tut manchmal einfach gut sich das etwas von der Seele zu schreiben. Ganz viel Kraft an alle die ähnliches durchmachen ❤️

    Hallo, wir müssen uns hier mit unserem 10 Monate alten Rüden leider auch einreihen. Er hatte im November eine größere OP um seinen ektopischen Ureter zu korrigieren (leider ist er weiterhin inkontinent) und ca. 10 Tage danach kam der erste Krampfanfall. Seit dem hatte er jetzt insgesamt 4 Anfälle, die letzten 3 jeweils mit einem Abstand von 2 Wochen. Gallensäuren und Leber sehen gut aus, die Nierenwerte sind auch in Ordnung. Da die Anfälle in relativ kurzem Abstand kommen wurde uns gestern Abend beim Tierarzt bzw nach Rücksprache mit der Tierklinik heute morgen zu Luminal geraten. Jetzt holen wir es vermutlich heute Nachmittag ab und starten damit, in der Hoffnung, dass es bei ihm anschlägt 🤞🏻🤞🏻

    Hallo ihr Lieben, ich wollte noch ein Update geben, falls jemand mal in einer ähnlichen Situation ist und ihr/ihm das helfen würde. Wir haben unseren Hund vor 10 Tagen operieren lassen. Bei der OP wurden beide Harnleiter erfolgreich nach oben verlegt, gleichzeitig wurde und zur Kastration geraten, die ebenfalls durchgeführt wurde. Er musste eine Nacht in der Klinik bleiben und Freitag letzte Woche durften wir ihn holen. Es war absolut schrecklich. Es ging ihm wirklich schlecht, wir sind am Samstag nochmal in die Klinik gefahren weil er so viel Blut im Urin hatte. Seit Montag geht es aber bergauf. Es geht ihm Tag für Tag besser. Aktuell trägt er noch Windeln, weil er vor allem im Liegen noch Urin verliert. Wir hoffen, dass sich das mit der Zeit legt. Am Montag gehen wir zum Fäden ziehen. Im Haus ist er schon fast der Alte (außer dass er wenn er wach ist gefühlt alle 5 Minuten pinkeln muss wegen der Entzündung in der Blase), draußen merkt man aber, dass er noch viel zu verarbeiten hat.


    Kosten sind wir jetzt bei 3700 Euro. Dazu kommt noch Fäden ziehen und evtl nochmal Ultraschall, falls das Tröpfeln nicht besser wird.


    Ganz lieben Dank nochmal für eure lieben Antwort damals, das hatte mir sehr geholfen ☺️ ich hoffe der Text hier hilft anderen auch!

    Hallo Hallo,


    Ich würde mich mit unserem Goldie hier ebenfalls mal anschließen er heist kostathegoldenretriever 🧡


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    Wir hatten gerade ein ganz tolles Erlebnis :upside_down_face: wir waren im Wald spazieren, ich hatte mir vorgenommen geduldiger zu sein und ihn mal gezielt auch ausschnuppern zu lassen anstatt ihn nach einiger Zeit weiter zu holen. Dann hatte er sich wo fest geschnüffelt und ich dachte mir gut, dann lass ich ihn jetzt mal und bin ganz brav sogar mit gelaufen… dann macht es plötzlich schnapp und er kaut und leckt sich die Lippen. Ich hab sofort panisch sein Mund aufgemacht weil mein erster Gedanke natürlich Streichwurst Giftköder war und sehe dann dass sein ganzer Mund braun ist und stinkt :pile_of_poo:und meine Finger dann natürlich auch. Ich war so erstaunt weil er an Hundekot zwar gerne schnüffelt aber nie frisst, da meint mein Mann, dass etwas weiter weg Klopapier liegt… da hat der kleine Mann einfach Menschenkacke gefressen und es hat wirklich höllisch gestunken… ausgerechnet wenn ich mir vornehme ihn mal richtig schnüffeln zu lassen und geduldig zu sein 😂… naja viel Wasser, eine Karotte und ein Kaustick später durfte er dann jetzt wieder ins Haus. Ich nach tausend mal Hände waschen und desinfizieren dann auch 😅


    🍀 hoffentlich das erste und letzte Mal

    Hallo,


    Wir waren mit unserem Hund noch beim Arzt letzten Freitag weil er ja die Woche davor und Mittwoch und Donnerstag ein paar mal gespuckt hatte. Die Ärztin hat Schonkost verordnet und seit letzten Donnerstag ist wieder alles gut. War vielleicht doch auch der Stress ☺️


    Unser Kleiner hat ja leider schon von Anfang an Probleme mit der Blase und immer getröpfelt. In einer Klinik wurde die Diagnose ektopischer Ureter gestellt, weil sie dort aber so unfreundlich waren und ich auch im Nachhinein ein paar negative Erfahrungen gehört habe, haben wir die Klinik gewechselt und sind super froh. Alle sind unglaublich bemüht und es wird ganz anders nach uns und der Krankheit geschaut. Nächste Woche machen wir nochmal einen Ultraschall mit der Radiologin und besprechen dann mit der Ärztin wie es weiter geht. Seit einer Woche ca hat er aber einen rießen Sprung gemacht (vllt auch wegen dem Wetter? Er trinkt deutlich weniger) was das Einhalten angeht. Er muss plötzlich meistens nur noch alle 4-5 Stunden raus, davor musste er ja alle 2- spätestens 3 Stunden und dann auch schnell 🤞🏻 ich hoffe dass es so bleibt ☺️

    Ben_auch_mal_hier ganz unterschiedlich tatsächlich. Einmal war es sehr viel verdautes Futter, die Nacht danach nur durchsichtige leicht gelbliche Flüssigkeit, gestern auch wieder nur Flüssigkeit und gerade eben ein kleines Häufchen zerkaute Karotte (die hat er ca 2 Stunden vor dem Futter heute Mittag bekommen, das ist aber nicht mit raus gekommen)…

    Ansonsten ist er wie immer, schläft viel, spielt viel, schnüffelt beim spazieren, hat viel Hunger… er hat jetzt aber halt Donnerstag und Freitag Nacht einmal erbrochen, gestern Nachmittag zweimal und heute Nachmittag wieder einmal…


    Kann das Stress sein? War schon viel letzte Woche. Die ganze Wohnung wurde umgebaut, viele Leute kamen,… oder Karotte? Hatte er bisher immer gut vertragen, die hat er gestern und heute bekommen… Usniotica geben wir seit gestern vorsorglich weil er Hunde Giardien Kontakt hatte, aber das würde die Übelkeit letzte Woche nicht erklären…


    Ich rufe auch gleich mal noch beim Arzt an, ich muss eh was fragen aber dachte vielleicht hat hier jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Hallo ihr Lieben, ich Reihe mich aus dem Welpenforum einfach mal hier ein und habe direkt eine Frage. Unser Rüde (Golden Retriever) ist 5 Monate alt. Als er kam hatte er einen etwas empfindlichen Magen und Giardien. Das haben wir super in den Griff bekommen und es ging lange gut. Seit einiger Zeit rülpst er jetzt oft, letzte Woche hat er dann nachts zweimal gespuckt und heute bei der Betreuung (Bekannte) bei der er öfter ist wohl zweimal tagsüber. Wir waren die Tage wo er nachts gespuckt hat etwas nervös weil wir hier viel daheim vorbereitet haben weil wir am Wochenende viele Gäste hatten wegen einer Hochzeit und das Wochenende war daher für ihn auch sehr anstrengend. Die Betreuung bei der er heute war kennt er eigentlich gut, da ist er seit 2 Monaten ca einmal die Woche tagsüber, er bekommt dort weniger Schlaf als sonst aber ansonsten liebt er es dort… heute hat er wohl vormittags kaum geschlafen und dann ab Mittag zweimal gespuckt. Wir sind jetzt mit ihm heim, er wollte direkt fressen und ist jetzt wie immer, liegt viel rum, spielt ab und an mit seinem Spieli… sollten wir zum Arzt oder mal abwarten ob das einfach die Aufregung der letzten Tage sein könnte und er einfach einen empfindlichen Magen hat? Zahnwechsel hat er fast durch, es sind nur noch nicht alle neuen Zähne ganz raus gekommen. Das Futter hat er bisher gefühlt super vertragen oder eben nicht wegen dem rülpsen und wir haben es nicht ernst genug genommen? :dizzy_face:


    Dankeschön schonmal für eure Einschätzung ☺️