Beiträge von Pinkboxer

    Also von unseren Hunden hätten beide Boxer-Damen sehr gut in dein Umfeld gepasst.


    Beide aus dem Tierschutz; mit 1 und 5 Jahren übernommen.


    Mit der ersten Hündin haben wir in einer kleinen Stadt gewohnt und später am Land. Die war in der Wohnung super entspannt. Mit ihr und unserem zweiten Hund waren wir viel Spazieren, Wandern, bisschen am Hundeplatz. Das hat ihr völlig gereicht.

    Sie war nie überdreht (abgesehen von lustigen 5 Minuten) oder besonders territorial.

    Mit dem Lärm, Autos, div. Rollern, vielen Menschen und Hunden hatte sie überhaupt kein Problem.


    Meine jetzige Boxerhündin ist eine gaaanz Gemütliche.

    Wandern? Im Leben nicht. Ich habs versucht :ugly:

    Spazieren? Ja, gerne. 30 Minuten wären ihr angenehm. Eine Stunde? Puh, könnte schwierig werden.

    Ruhige Feldwege? Mäh... langweilig.

    Seit wir sie haben, sind wir Stadttouristen geworden :D (Früher waren wir viel in den Bergen unterwegs und haben Wanderurlaube gemacht).

    Je mehr los ist, desto besser.

    Sie liebt Menschen, ohne aufdringlich zu sein. Außerdem ist sie furchtbar neugierig und liebt Schaufenster, Fußgängerzonen usw.

    Eine absolute Lady an der Leine. Kein Ziehen, kein Pöbeln.


    Ich kenne aber auch andere Boxer, mit denen das nicht so chillig wäre und die in der Stadt nicht glücklich wären. Die haben auch mega viel Power, sind zum Teil sehr territorial.

    Eine Hündin hatte auch Angst vor der (kleinen) Stadt und ging nur bis zur nächsten Grünfläche. Ansonsten musste man mit dem Auto rausfahren, weil sie Angst vor der Stadt hatte.


    Also es gibt solche und solche. Aber wenn du einem Hund vom Tierschutz nicht abgeneigt bist, wäre das eine gute Möglichkeit, dir erwachsene Tiere anzusehen. Da kann man ja schon gut abschätzen, wie sie drauf sind.

    Ach man, ich bin grade so geknickt... Vielleicht kennt sich jemand von euch aus und kann mir helfen...


    Ich hab vier Harlekinweiden bekommen. Die waren bereits gesetzt, hatten ein hübsches kleines Krönchen.

    Diese Woche wurden sie ausgestochen/ausgegraben und nach weniger als 24 Stunden an einem anderen Standort wieder eingepflanzt.

    Die Erde im Garten war total schön, weich, locker.

    Einen Tag nach dem Einsetzen sind nun fast alle Blätter braun und trocken. :crying_face:

    Was ist passiert?

    Zu spät gewässert? Zu wenig/zu viel? Wir haben halt alle Pflanzen gesetzt, den Garten fertig gemacht und erst dann gegossen. War das zu lange? Das waren nur wenige Stunden.

    Oder sind die Bäumchen beleidigt, weil natürlich einige Wurzeln beim Ausgraben gekappt wurden?


    Werden die wieder oder kann ich damit rechnen, dass die Bäumchen eingehen?

    Mit unserem Vorrat an Nassfutter und Kauartikeln reichen wir bis Ende Dezember oder Mitte Jänner |)

    Aber wir sind auf ein, zwei Sorten angewiesen und dürfen nicht wechseln. Deshalb bin ich immer darauf angewiesen, dass es lieferbar ist.

    Naja, und bei der Preisentwicklung schau ich natürlich auf Aktionen und lagere dann immer ein bisschen was ein.

    Ich zitiere mal wieder Ralph Rückert:


    Zitat

    Thema Gewürze: Liest man so manches Fütterungsbuch oder diverse Experten-Ratschläge im Internet, kann man zu der Überzeugung kommen, dass jedes Körnchen Salz den Hund Jahre seines Lebens kostet, von anderen Gewürzen wie Pfeffer, Paprika, Koriander und Co. ganz zu schweigen. Wie logisch ist das? Warum sollte der Mensch (als einziges Säugetier!) diese Gewürze alle mehr oder weniger gut vertragen, der Hund als unser Begleiter durch alle Gewürzmoden der letzten Jahrtausende aber nicht? Welche von den beiden Spezies hat denn die kürzere Generationenfolge und kann sich dementsprechend schneller an geänderte Bedingungen anpassen? Natürlich gibt es artspezifische Unterschiede in der Verträglichkeit vieler Substanzen, aber grundsätzlich ist die Behauptung, dass Hunde nur völlig Ungewürztes essen dürften, barer Unsinn. Einen Bogen mache ich da nur um Gerichte, die zwar von vielen Menschen als schmackhaft empfunden werden, die aber auch ganz schön weh tun, also um alles, was superscharf gewürzt ist.

    Quelle:

    https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=19301

    Salz, Pfeffer, Paprika, etc. sehe ich weniger als Problem, da man das meiste eh sparsamer einsetzt.


    Ich persönlich denke bei Gewürzen spontan an mariniertes Fleisch, Grillhendl, eine Fuhr Knoblauch, Chili,...

    Außerdem Suppenwürfel, Fertigsoßen, Fertigmischungen aus der Tüte.


    Aber vielleicht fällt das auch einfach unter Geschmacksverstärker oder Glutamat und nicht Gewürze. Dann hab ich mich falsch ausgedrückt.