Ich hab jetzt nur die ersten Seiten gelesen...
Die Tipps zu Trainer und Beschäftigung, Auslastung etc. sind sicher total gut gemeint und hilfreich, wenn jemand in dieser Situation nicht weiter weiß, seinen Hund aber abgöttisch liebt und Hilfe braucht.
In diesem Fall sagt die TE ja schon im Titel, dass sie den Hund nicht mehr mag und dass sie ihn eigentlich gerne abgeben würde. Das wird der Hund täglich spüren und die Situation sich verschlechtern. Nicht, dass sie ihn das bewusst spüren lässt. Aber der Hund merkt das ja.
Wenn man an diesem Punkt angekommen ist, ist es für beide Parteien besser, sich zu trennen.
Im Endeffekt profitieren alle davon - selbst dein Baby profitiert von einer entspannten, zufriedenen Mama.
Du selbst kommst wieder runter und kannst dich auf dich und deine Familie konzentrieren.
Und nicht zuletzt hat der Hund die Chance auf ein tolles Leben mit ensprechender Beschäftigung, Auslastung, der vollen Aufmerksamkeit und Liebe seiner Halter.
Also warum an dieser unglücklichen Situation (für alle) festhalten, wenn man sie ändern kann?
Lass dir Zeit bei der Suche und wähle den bestmöglichen Platz. Aber dann lass ihn ziehen.