Beiträge von -SPIKE-

    Meine Schäferhündin pfeift mir auch was wenn ich jeden Tag 10km mit ihr laufen würde :rolling_on_the_floor_laughing:
    Lieber Kopfarbeit und Training. Da hat die eher bock drauf :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Aber tatsächlich ging es den Leuten nicht darum 10km am Stück zu laufen, sondern dass man nur 2km Maximum mit pausen schafft.

    Und du weißt, dass sie ihren Hund jagen und mobben lässt?
    Hopp. Komm! Irgendwann ist Schluss. Lass mal die Kirche im Dorf.

    Da steht doch, das sie den Hund an eine Hundepension geben würde. Was soll sie da noch großartig planen???!

    Einfach mal lesen. Und vielleicht auch mal die Fantasie nicht so über die Tastatur tanzen lassen.

    Nur weil etwas, was du sagst (vorschlägst) nicht angenommen wird oder keine schriftliche Resonanz generiert, heißt das doch aber nicht, dass jemand der blick für die Realität fehlt.
    Wir können hier nicht einsehen ob es wirklich nicht passt. Sie geht doch aber jetzt mit einem Trainer dort hin und lässt sich das einschätzen. Was soll sie denn noch machen? Ich denke, sie wird schon ablehnen wenn der Trainer sagt, dass der Hund ggf. nichts für sie sei. Sie zeigt schon verstanden zu haben Rat anzunehmen.

    Ich will ja nicht immer alles schlecht reden und ich will der TE auch nicht weh tun, aber mir fehlt da manchmal so ein bisschen der Blick für die Realität.

    Das hier der Blick auf die Realität fehlen würde finde ich bissel... naja. Sie fragt doch extra viel. Hat wirklich schon sehr viel eingesehen. Das kann man nicht über viele Sagen. Sie ist eben unerfahren und hat nicht so viel Ahnung von Hunden. Da waren wir doch alle mal. Bissel Naiv und grün hinter den Ohren. Aber recht einsichtig und reflektiert in vielen Punkten.
    Finde es zeugt eher von realitätsnähe Probleme einzusehen, Gedanken und Wünsche umzustellen und auch nachzufragen.

    Ich hab auch schon mal für einen Hund ein neues Zuhause suchen müssen. Ich fand es total positiv, dass die neuen Besitzer erstmal ein Wochenende "Probewohnen" wollten.

    Ich hatte damals auch einen Hund auf "Probewohnen". Ich fand das super cool aber verstehe das auch voll wenn die Tierheime/Tierschutzorgas/Privatpersonen das nicht wollen. Ich meine, der Hund muss sich dann super oft auf eine andere neue Umgebung einstellen. Das ist mega stressig. Und wer sagt, dass man den Hund dann auch nimmt?
    Gerade bei Privatpersonen fehlt ja auch dann die finanzielle Sicherheit.

    Wir hatten am Freitag Generalprobe und haben gestern dann die Nachricht bekommen, dass wir zur Prüfung am 11.11. antreten dürfen. :mrgreen-dance:

    Einerseits freu ich mich total, andererseits bin ich direkt schon wieder aufgeregt. :ugly:

    Ich kanns voll verstehen. Aber nach der Probe weißt du ja zumindest, dass ihr das sicher schaffen werdet :bindafür:

    Der Hund ist klein, das ist das Gute an kleinen Hunden (der "kleine Hund bonus" von dem Leute mit großen Hunden nur träumen können) die kann man in einer Hundetasche nämlich auch spontan mit in den Supermarkt nehmen wenn plötzlich die Milch fehlt. Hab ich schon zig mal gemacht, Hund in die Tasche - Tasche zu - keiner merkt das.

    Ey! Das ist ja frech :grinning_squinting_face:
    Das will ich auch! Ist das dann so ne spezielle Tasche? Sorry wenn ich so dumm frag, ich kenn mich da null aus :D Vielleicht auch interessant für den TE wenns auch so ein kleines Wuff wird :D