Wie die meisten hier, wollte ich schon seit dem ich klein bin immer einen Hund.
Ich war schon immer sehr Tierlieb und hab seit dem ich denken kann immer nach Tieren geschaut, Frösche gefangen und wieder frei gelassen, Grashüpfer und Co blabla. Bei mir stand schon immer fest, dass Tiere in meinem Leben nicht fehlen dürfen.
Hunde haben mir dabei immer am meisten gefallen. Sie passen einfach super zum Menschen. Man kann so viel mit ihnen machen und sie geben einem so viel. Es sind halt Freunde/Familienmitgliedern mit denen man auch anständig interagieren und auch kommunizieren kann. Das hat man bei anderen Tieren auf diesem Level nicht.
Meine Mutter war natürlich immer gegen einen Hund. Als ich dann ausgezogen bin, hab ich erst eine Ausbildung gemacht. Danach wollte ich einen Hund adoptieren vom Tierschutz. Allerdings waren die 3 oder 4 Orgas die ich angeschrieben hatte leider wirklich absoluter Käse. Ich hab mir dann auch nochmal meine genauere Situation angeschaut und mich letztlich dagegen entschieden. Stattdessen wollte ich warten.
Tja... mit 30 hab ich endlich einen ersten Hund. Und auch wenn die Welpenzeit anstrengend ist und auch die Pubertät manchmal zum Mäusemelken ist, möchte ich es nicht missen. Es ist wirklich eines der schönsten Dinge die ich in meinem Leben mitmachen darf. Das hört sich jetzt Kitschig an, ist mir aber egal
Die Rasse haben wir uns dafür aber wirklich sehr gründlich überlegt und uns hierfür auch sehr viel Zeit gelassen.