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Neues Benutzerkonto erstellenByte lieber eine stakeout Stange. Die Drehdinger hat selbst mein Blümchenborder mitgenommen.
Und den passenden 5 Kg-Vorschlaghammer nehme ich auch noch ins Gepäck. 
Ich kann aber auch nicht ein 60-75cm langes Metalldingens in einem fremden Garten einschlagen. Dann treffe ich noch die Gasleitung oder Abflussrohr. 
Möglicherweise muss ich dann einfach vor Ort schauen, was sich da anbietet zum Festmachen.
Taugt sowas? Geht darum die Fellnase räumlich etwas zu begrenzen (Garten) wenn man unterwegs ist.
Ich kenne die von Agiturnieren und habe es selbst genutzt. Ich fand die ganz praktisch. Wenn der Boden nicht zu locker ist, halten die auch gut. Ob ich da allerdings einen Hund daran festmachen würde und für längere Zeit alleine lasse? Da bin ich mir nicht so sicher, käme wahrscheinlich auch auf den Hund an.
Ich gehe im August in den Wanderurlaub und hab eine Wohnung, der zugehörige Garten ist aber nicht eingezäunt. Meine Fellnase soll sich im Garten ein paar Meter bewegen können aber auch selbständig nach drinnen, wenns ihr zu warm ist. Wenn ich mal kurz reingehe, möchte ich sie nicht immer mit reinnehmen müssen. Aber sie wäre nur einige Minuten alleine. Soweit die Idee.
Taugt sowas? Geht darum die Fellnase räumlich etwas zu begrenzen (Garten) wenn man unterwegs ist.
Gibts
Ich hab ne Erkältung und meine Nase tropft vor sich hin wie ein undichter Wasserhahn. Hat jemand ein Hausmittelchen?
Nasendusche
Da kommt dann alles geballt raus.
Bin ich auch grosser Fan von. Als Tipp von einem Yogi, der das vor dem Apnoetauchen angewandt hatte, nutze ich das inzwischen bei jeder Erkältung. Einfach super! Diese ganzen Schleimlöser und Inhalier- Medis wirken bei mir gefühlt null und empfinde ich als unangenehm. Ich habe immer das Gefühl, das verlängert die ganze Erkältung nur.
Füttert denn niemand hier Hundewurst??
Ist den Hundewurst nicht einfach in Wurstform gepresstes Nassfutter? Oder welche meinst Du? Leckerli-Wurst ist ja meist nicht als Alleinfuttermittel geeignet.
Wir haben hier auch schnittfeste und nicht-fettende Wurst als Superleckerlies. Ansonsten bin ich mal in einem Laden auf die Nassfutter-Wurst von Magnusson gestossen und habe einige mitgenommen. Meine Fellnase krieget davon aber steinharter Output, deshalb «gammelt» die restlichen Würste noch im Schrank vor sich hin.
Die HH ist mit ihrer Hündin vorhin übers Feld ausgewichen. Stressfrei für alle und freundlich ist die auch. 
Hab mich nett bedankt.
Auf wieviel Tage hast du die 120km dann verteilt?
Sieben Etappen (jeweils 14 bis 19 Kilometer). Es geht um den Freiämterweg, wobei ich die Berg-, Tal- und Ostroute beliebig kombiniert und so aufgeteilt habe, dass ich am Wochenende mit dem ÖV hinkomme. Eine Herausforderung, denn gewisse Regionen sind schlecht erschlossen. 
Und die Tour sieht ja toll aus 😍 die Gegend hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm ! Das schau ich mir mal an, vielen Dank 🙏🏻
Zufällig entdeckt. Es gibt so wunderschöne Ecken dort. 
Ihr geht nicht wegen der Tollwutimpfung, oder?
Genau, wobei der Hund meiner Begleitung glaube ich sogar gar nicht geimpft ist.
Hab jetzt im elsass eine wanderreise gesehen, die eine Woche gehen soll, da ist die Gegend zwar toll aber die Etappen sind mir zu lang und der Preis zu hoch.
Hier auch. Ich möchte eine Route über 120 Kilometer wandern, die offiziellen Etappen sind mir aber mit bis zu 30 Kilometer deutlich zu lang. Da habe ich ganz schön viele Stunden mit umplanen und Anpassen verbraten.
Du fährst doch bald nach Frankreich? Wie plant ihr das da mit Übernachtung?
Nicht so direkt. Wir fahren in den Berner Jura und haben dort eine Wohnung gemietet. Von da machen wir Tagestouren und im Bereich von La Chaux-de-Fonds/Le Locle gibt es ein paar schöne Wanderungen, bspw. um Saut du Doubs. Diese hätte mir unheimlich gut gefallen, aber da läuft man auch auf der französischen Seite. Also wird das nix.
Also ich nehm immer gern vorgeschlagene Routen um mal was anderes zu sehen als nur das, was mir selbst einfällt 😬 ich mach mir dann collections, zb "Lechrunde", da hab ich dann alles reingeschoben was mir zu der Gegend gefallen hat. Dann als ich wusste dass es tatsächlich Lechquell wird, hab ich die collection geschüttelt und gesiebt und dann entschieden, welche ich gehe. Die anderen hab ich gelöscht.
Das mit den Collections ist aktuell auch meine Vorgehensweise. Ich erstelle eine Ferien-Collection für einen Ort, speichere da alles rein und werde dann langsam aussortieren.
Das wäre bei mir wirklich Leben am Limit.
Ich nutze in D gängige Tourenportale:
Bei uns gibt es SchweizMobil vom Bund und mit offiziellen Wanderungen. Dort habe ich mir auch Wanderungen rausgesucht und das GPX dann in Komoot importiert. Anschliessen passe ich die Routen nach meinem Gusto an (bspw. Auto statt ÖV, andere Startpunkte, etc.). Das funktionierte bisher auch sehr gut.
Bei Komoot gibt es diese Smart-Touren. Diese sind teilweise komplett von Algorithmen erstellt und basieren auf Empfehlungen, Bewertungen, Highlights, etc. Da kommen teilweise schon recht abenteuerliche Routen bei raus. Aber auch sonst planen Leute seltsame Dinge. Einmal ist eine Route kilometerweise einer Strasse gefolgt, obwohl parallel dazu ein offizieller Wanderweg in einem wunderschönen Moor verlaufen ist. Es lohnt sich definitiv die Routen genau zu prüfen.
Wenn ich in der Ebene unterwegs bin, erstelle ich die Touren auch selbst, aber auf dem Berg kann das sehr schnell sehr gefährlich werden.
Ich planen teilweise Gassirunden damit, um zu sehen wo ich überall durch kann, aber Bergrunden würde ich mich auch nicht trauen.
Zusätzlich nutze ich 🔵🔴⚫ für die Schwierigkeitsgrade (ich speichere die Symbole im Titel, ❄️für wintertaugliche Bergtouren, 🌟 für absolute Highlights, 🍂 Touren, die im Herbst besonders schön sind,.... Und vor den Collections habe ich Länderkürzel genutzt.
Das finde ich ein prima Konzept, danke.
