Ich mache so was am liebsten allein. Nur dann ist es für mich wirklich entspannt.
Hier auch. Und ich liebe alles daran.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch mache so was am liebsten allein. Nur dann ist es für mich wirklich entspannt.
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Wo denn? Meines wissens nach ist es weiterhin Rezeptpflichtig. Man kann es in diversen Shops natürlich so kaufen, eingeführt werden darf es aber nicht wenn man es genau nimmt. In deutschland rezeptpflichtige Medikamente dürfen nicht ohne Rezept im Ausland bestellt und eingeführt werden. Mir persönlich ist das egal, ich wollte nur drauf hinweisen da es da gerade die Diskussion in einem anderen Thread gab und jemand wohl eine empfindliche Strafe zahlen musste als er erwischt wurde.
Ich lasse den Link mal unkommentiert stehen. Über den Versand von rezeptpflichtigen Medikamenten in DE und Ausland bin ich informiert, wir mussten Majas Cushing Medikament eine Weile über eine Apotheke im Taunus beziehen, fünf Stunden weg von hier. Das lief dann alles über einen Abholauftrag meinerseits bei DHL - natürlich mit Rezept vom Tierarzt.
Krass, kostet einfach die Hälfte. Dieses Jahr hat glücklicherweise meine Versicherung die Bravecto bezahlt und ich habe direkt drei bezogen.
Aber in unserem Frankreichurlaub im Sommer wird er das Seresto definitiv wieder tragen! Ich denke für zwei Wochen geht das.
Ist es nicht erforderlich, dass sich der Wirkstoff im Halsband im Körper kumulieren muss? Kann man das Halsband auch nur temporär tragen und hat so den gleichen Schutz?
NEIN. Mach das nicht.
Nein, tue ich nicht. Hatte mich nur über die Aussage gewundert.
Oh mein Gott, ich habe ein Trauma davon. Wie sie da auf dem Boden lag und ich noch dachte das sei ne Bohne. Ich hab sie einfach angefasst.
Mir reicht die Beschreibung. Ist das eklig.
Nachbarin hat ihren Tierhausarzt in der grössten Tierklinik hier in der Region. Da ihre Hündin aufgrund ihrer Grösse gerade alle verfügbaren Zecken am Wegrand einsammelt, hat sie dort angerufen und um Rat gefragt. Antwort:
Sie können die Zecken auch einfach am Hund lassen, die fallen nach ein paar Tage von alleine ab.
Habt ihr sowas schon einmal gehört? Ist das neu? Dachte immer, dass die möglichst schnell wegsollen, da mit zunehmender Dauer am Wirt, auch die Chance einer Infektion mit Krankheitserreger steigt.
Den meisten Teil bekommt man in der Schweiz ja gar nicht.
Wir liegt das? Laut Vetpharm haben Bravecto, Nexgard und Simparica die Zulassung für die Schweiz?
Das ist gerade echt schlimm bei uns. Meine Nachbarin hat auch eine Absage von der Klkinik bekommen, alles ausverkauft.
Der Fehler liegt trotzdem nicht beim Gegenüber, sondern bei meinem Hund.
Vielleicht wurde die Intuition hinter meinem Beitrag etwas fehlinterpretiert oder ich habe mich nicht allzu klug ausgedrückt. Es geht mir überhaupt nicht um Schuldzuweisung, sondern ich versuche zu verstehen was hier passiert. Wie ich geschrieben habe, hatte ich bisher angenommen, dass meine Fellnase aufgrund einer Erfahrung auf diesen Hund anspringt. So wie sich mir die Situation nun aber darstellt, lässt sie sich provozieren. Beides kein Zustand den ich akzeptieren will und dagegen etwas tun möchte. Die Ursache zu verstehen, macht für mich aber sehr wohl einen Unterschied.
Meine Hündin [...] hat gelernt, gepöbelt wird nicht. [...] Natürlich wird sie Signale senden. Natürlich wird sie jedem Hund irgendwie versuchen mitzuteilen, dass sie ihn am liebsten an den Kragen will.
Ist das kein Pöbeln? Zwischen «ich will dir an den Kragen», und:
Ich werde ihr nicht beibringen, ab jetzt freundlich zu anderen zu sein.
...ist noch sehr viel Raum oder nicht? Aber ich habe weder eine Hündin die versucht die ganze Welt zu töten, noch ist das ja eig. der Punkt. Deshalb nur interessehalber.
Meine Hündin kommuniziert bspw. auch sehr klar und deutlich, dass sie keinen Kontakt wünscht. Reagieren tut sie aber erst auf kürzeste Distanz an der Leine. Freilaufend regelt sie das selbst.
Dennoch ist es doch nicht ihre Schuld, wenn der andere darauf einsteigt.
Wieso denn nicht?
Natürlich ist die Argumentation richtig, dass der andere Hund nicht darauf anzuspringen hat, und es in der Verantwortung des HH liegt das zu unterbinden. Da bin ich absolut bei Dir und weiss auch nicht, wieso du mir das absprechen willst. Ich hoffe diesen Teil meines Beitrags hast Du auch gelesen.
Aber, wenn Du unbedingt von Schuld sprechen magst, natürlich hat der provozierende Hund eine (Mit-) Schuld. Er hat ja offensichtlich mit dem Provozieren begonnen. Schon klar, dass es zwei dafür braucht. Gäbe es aber keinen provozierenden Hund, wäre es auch nicht zu dieser Situation gekommen. Zu sagen «mein Hund provoziert, aber das nicht seine Schuld» ist genauso verkehrt, wie die Schuld nur beim provozierenden Hund suchen zu wollen.
Also: egal was der andere tut, arbeite an deinem Problem und suche keine Ausrede beim Verhaften der anderen Hunde.
Kann es sein, dass Du zwischen den Zeilen liest? Wo geht es hier denn bitte um Ausreden?
Also worauf genau willst du raus. Was soll sich in deinem Fall der Hundehalter mit der schwarzen Hündin fragen?
Vielleicht wieso der eigene Hund immer wieder für Trouble sorgt? Seinen Hund vorausschauend halten und nicht ein einen Sportanlass mit Kindern und Familien laufen, wenn man dort andere Hunde sieht? Als Beispiel.
Mal eine etwas sehr allgemeine Frage. Mir ist bewusst, dass man anhand der Informationen keine genaue Einschätzung abgeben kann.
Meine Fellnase reagiert auf eine andere Hündin stark (ich muss sie körperlich blockieren und festhalten). Ich zähle diesen Hund zu ihren «Hasshunden», auf die sie stark reagiert und bei denen ich mir nicht so sicher bin, wie ein leinenfreies Treffen ausgehen würde.
Bisher habe ich das Verhalten meiner Fellnase zugeschrieben. Vielleicht war da ja früher was auf der Strasse und irgendwie passen ihre paar «Hasshunde» auch alle ins Schema (schwarze, mittelgrosse Hündinnen).
Gestern dann aber sowas wie ein Aha-Erlebnis:
Wir waren an einem Sportevent und sitzen mit einem uns bekannten Pudel etwas abseits am Boden. Gelegentlich kommen andere Hunde vorbei. Alles entspannt. Ich sehe dann aber diese eine Hündin vorbeilaufen, greife meine Fellnasse früh am Geschirr und spreche sie an. Sie war angespannt aber unter Kontrolle.
Ein vorbeilaufender Akita und der Pudel tickt zeitgleich in Richtung dieser schwarzen Hündin aus, worauf meine Fellnase natürlich auch mitmischen will. Bis dahin alles entspannt und von einer Sekunde auf die Andere bricht Chaos aus (alles noch gesittet und unter Kontrolle, aber halt laut).
Nun frage ich mich, ob das möglicherweise doch eher an dieser Hündin liegt. Ich weiss nämlich, dass die Hunde anderer HH auch Probleme mit dieser Hündin haben. Nur, ich kann diese Hündin nicht lesen, sehe also nicht ob diese pöbelt. Falls ja, wundere ich mich etwas über diese HH. Wenn der eigene Hund sich praktisch mit jedem anderen Hund in die Haare bekommt, müsste man sich doch auch einmal fragen?!
Worauf achten, bei pöbelnden Hunden? Gibt vielleicht ein gutes Video dazu? Ich finde das schwierig, da ich nicht weiss worauf ich achten soll.
Wie oft macht ihr eigentlich den Wassernapf von euren Hunden sauber?
Ich habe den Eindruck, dass Tierschutztier da sehr feinfühlig ist. Wird das Ding nicht jeden Tag gereinigt, wird lieber aus der nächsten Pfütze gesoffen.
Das habe ich mich letztens tatsächlich auch gerade gefragt.
Der Keramiknapf wird tagsüber nur immer aufgefüllt, ausser es sind Fische (aka Futterstücke) drin. Morgens tausche ich das Wasser aus und reinige den Napf mit der Spülbürste aber ohne Spülmittel. Einmal die Woche gibts einen frischen Napf und der alte geht in die Spülmaschine.
Aus dem Grund wäre Defu meine erste Wahl. Meines Wissens nach beziehen die alles so gut es geht aus der Region. Da müsstest du dich aber nochmal erkundigen oder vielleicht kann hier jemand noch was dazu sagen.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Ich füttere selbst Defu. Für mich ist es ein guter Kompromiss, aber ich glaube nicht daran, dass das Fleisch nur aus D kommt. Sonst würde der Hersteller das werbewirksam nutzen. Der schreibt aber nur "Hergestellt in Deutschland. "
Ich habe von defu eine Antwort und das Okay erhalten, die Antwort hier zu publizieren (ohne Namen):
ZitatUnser Anliegen ist es, Bio-Rohstoffe in höchster Qualität möglichst regional zu beziehen. Nicht bei jedem Rohstoff sind ein Anbau und eine ausreichende Ernte in Deutschland möglich. (Bspw. Reis oder verschiedene Gewürze, Beeren etc.) Ist dies der Fall, schaut unser Einkauf, welche Qualität aus welcher Region zu bekommen ist und entscheidet dann von Fall zu Fall, welche Herkunftsländer bei welcher Zutat eine passende Alternative sind.
Bei der Fleischherkunft sind die Anforderungen erst einmal die gleichen. Da unsere Nassfutterproduktion als Beispiel in Bayern erfolgt, sind manchmal Tiere aus bestimmten Regionen Österreichs regionaler, sprich näher an der Produktionsstätte, als wenn wir diese aus dem Norden von Deutschland beziehen würden. Hier spielt natürlich auch eine sinnvoll durchdachte Logistik eine Rolle.
defu liest hier übrigens eventuell mit.