Beiträge von Byte

    Meine Frage passt ja irgendwie auch hier rein.


    Am Samstag habe ich mir meine erste Zecke am Beinbizeps eingefangen. Irgendwann, vermutlich am Nachmittag, habe ich sie dank dem Hunde-Zeckenhaken easy entfernt. Die Zecke war super klein - ich wusste nicht mal, dass die so klein sein können - und lief danach noch weiter, war also intakt.


    Seither ist die Stelle aber entzündet und juckt. Ich weiss nicht, ob das normal ist? Nach dem Entfernen hatte ich die Stelle gut mit Alkohol gereinigt und pflege sie seither mit Teebaumöl.


    :face_with_head_bandage:


    Ist der Verlauf normal? Hat jemand Erfahrung? Ich würde das die Tage sonst einmal dem Doc zeigen.

    Hier möchte ich mich einmal einklinken. Mein Schäfchen hat echt eine unheimliche Wolle. Bei jedem Mal bürsten denke ich - wow, wo kommt das alles her?! Dann habe ich mir zur Bürste so eine universelle Zupfbürste geholt, mit der ich mich erst gestern das erste Mal richtig rangetraut habe. Freckles hat das ertragen, aber halt nicht überall und nicht zu viel. Das Ding ist zwar

    «soft» aber halt auch ziemlich steif (als Ganzes).


    3eefec4e5873f8bdadef2c26.jpg


    Da kam schon einiges bei raus. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Nun bin ich absoluter Noob bei der Fellpflege und lese mich erst in das Thema ein. Allerdings habe ich das Gefühl, das geht irgendwie besser/angenehmer und liebäugle mit einer ActiVet Silcoater (Duo). Nun bin ich unsicher, ob das zum Fell meines Stinkerchen passt. Hat da jemand einen Tipp auf was ich achte oder woran ich mich orientieren kann?


    Und dann lese ich nun plötzlich noch von TwinKing & Co. und bin erst recht komplett überfragt (verunsichert). :face_with_rolling_eyes:


    Meine Hündin hat gestern ihr erstes Bravecto erhalten, da das Spot-On gemäss TA abgelaufen ist. Sie hat das direkt verschlungen, ich dachte, dass sie das vielleicht schmeckt und ausspuckt - fand sie aber lecker. Dafür gabs dann kurz Durchfall, der aber auch direkt wieder vorbei war. Ist das bei euren Hunden auch so?


    Edith sagt: Bisher hatte ich echt Glück mit Zecken bei ihr. Einmal habe ich eine gesehen die rumkrabbelte, die habe ich aber leider aus den Augen verloren und scheint sich nicht festgebissen zu haben. Und eine hat der Bruder meines Patenkindes beim Spaziergang im Wald auf dem Fell entdeckt - der fährt total auf Spiderman ab und hat Adleraugen, wenns um Spinnen und Krabbeltiere geht.


    :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Ohne hier wirklch etwas beitragen zu können, einfach Mal meine aktuelle Arbeitssituation.


    Mit meinem Arbeitgeber habe ich echt Glück. Wir haben Jahresarbeitszeit, somit kann ich meine Arbeitszeit grösstenteils selbst einteilen, solange der Betrieb gewährleistet ist. Da ich aber auch Kundenkontakt habe, könnte ich nicht nur nachts Arbeiten - wäre aber theoretisch auch kurzzeitig möglich bspw. beim Arbeiten in anderen Zeitzonen (einige Kollegen machen das so, gehen 4 Wochen an die Sonne, machen davon zwei Wochen Ferien und arbeiten dann zwei Wochen von der Sonnenterasse aus).


    Seit Corona haben wir ein flexibles Arbeitsmodell. 100% oder 50% Office, inkl. fixem Arbeitsplatz, oder neu auch 100% Homeoffice - dann gibts nur noch shared Arbeitsplätze.


    Toll auch, dass mein direkter Vorgesetzter Verständnis für die Anschaffung eines Hundes hat. Das bedeutet, dass ich in den ersten Wochen/Monate nicht mobil bin und anschliessend, sollte sich eine Anwesenheitspflicht im Office ergeben, halt nicht mehr so spontan bin und jeweils etwas vorausplanen muss.


    Das hat mir ermöglich, dass ich nun seit drei Wochen einen Hund habe. :hurra:


    Einen Hund kann ich aber aktuell noch nicht ins Büro mitnehmen, obwohl dafür Platz wäre (abgetrennter Bereich). Schön ist aber, dass unser Arbeitgeber offen für solche Veränderungen ist, wenn genügend Mitarbeiter:innen einen solchen Vorstoss unterstützen. Demnächst werde ich mich darum bemühen, dass es einen Bereich gibt, in dem Hunde tageweise ins Office mitgenommen werden können.

    Schade, dass aus der Frage eine solche Grundsatzdiskussion mit so vielen gegenseitigen Vorwürfen geworden ist (wie in anderen Themen leider auch so oft). Es geht doch nicht darum, wer hier nun die meiste Ahnung zum Thema oder in einem anderen Fred von sich gegeben hat. Die Frage der TE habe ich als konkrete Frage oder Hilferuf zu ihren Umständen aufgefasst und fand die Diskussion zumindest auf den ersten Seiten sehr spannend.


    Wenn man mal die abgeschweifte Diskussion weglässt, glaube ich zumindest, sind sich hier viele ziemlich einig: es passt in diesem konkreten Fall eben nicht und ist nicht sicher! Nicht, weil Schäferhunde (als Beispiel) unberechenbar sind oder halt nicht, sondern weil sie den Gedanken ihres Partners offensichtlich nicht mitträgt, sich das nicht zumutet, offensichtlich Bedenken/Angst um ihre Kinder hat und ihr Partner sich möglicherweise über- und die Herausforderung unterschätzt.


    Und nein, ich verstehe davon absolut nichts. Aber manchmal ist das auch ganz gut so.

    Hat jemand schon einmal etwas von Oasy gehört? Ein Onlineshop bei dem ich einkaufe, hat das neu im Sortiment.


    Die Herstellerfirma ist in San Marino beheimatet. Die Forumsuche ergibt allerdings 0 Treffer.

    Das tut mir echt leid zu hören. :crying_face:

    Kurzer Exkurs: Als ich mir Sky holte, habe ich den Entschluss mit Freunden geteilt. Meine beste Freundin warf mir vor, alles zu spontan zu machen und nie mit ihr darüber geredet zu haben. Am Ende kam raus, dass sie sich sehnlichst eine Katze und mehr Haustiere wünscht. Habe ihr gesagt, dass mich ihre Vorwürfe verletzen. Seitdem ist der Kontakt mau. Und ihre Begeisterung für Sky gleich null. Sie wollte ihn nicht mal kennenlernen und auf Fotos kam die Reaktion „Oh, ok.“

    Die Reaktionen sind echt kindisch. Wenn sich deine Freunde nicht mit Dir oder für dich freuen können, ist das sehr unreif. Vielleicht brauchen sie etwas Zeit, um sich an diese Veränderung zu gewöhnen und das gerade nicht anders zum Ausdruck bringen können. Du solltest Dich aber deswegen nicht schuldig fühlen - du hast nichts falsch gemacht.


    Ich glaube es ist durchaus normal, dass sich Freundschaften über die Jahre verändern oder auch abkühlen. Lebensumstände verändern sich und damit auch Prioritäten oder Interessen. Sei es durch Kinder, Hobbys oder eben auch Hunde. Dazu gehört es auch loszulassen - irgendwann trifft man sich vielleicht wieder und nähert sich erneut an. Falls nicht, dann ist das auch in Ordnung. Mir ist klar, dass es Dir das nicht einfacher macht. Es gibt viele tolle Menschen da draussen, deren Wege man kreuzt und woraus neue Freundschaften entstehen können. Ein gemeinsames Hobby ist ein guter Anfang.


    🍀


    Meine besten Freunde reisen sehr viel, unternehmen Bike-Touren oder besuchen feine Restaurants - das sind Dinge, die für mich in dieser Art nicht mehr so einfach möglich sein werden. Aber das ist okay für mich und ich denke meine Freunde verstehen das. Es gibt aber auch viele Bekanntschaften von denen ich weiss, dass sie das nicht überleben werden - und das ist vielleicht gut so. :winking_face: