Ohne hier wirklch etwas beitragen zu können, einfach Mal meine aktuelle Arbeitssituation.
Mit meinem Arbeitgeber habe ich echt Glück. Wir haben Jahresarbeitszeit, somit kann ich meine Arbeitszeit grösstenteils selbst einteilen, solange der Betrieb gewährleistet ist. Da ich aber auch Kundenkontakt habe, könnte ich nicht nur nachts Arbeiten - wäre aber theoretisch auch kurzzeitig möglich bspw. beim Arbeiten in anderen Zeitzonen (einige Kollegen machen das so, gehen 4 Wochen an die Sonne, machen davon zwei Wochen Ferien und arbeiten dann zwei Wochen von der Sonnenterasse aus).
Seit Corona haben wir ein flexibles Arbeitsmodell. 100% oder 50% Office, inkl. fixem Arbeitsplatz, oder neu auch 100% Homeoffice - dann gibts nur noch shared Arbeitsplätze.
Toll auch, dass mein direkter Vorgesetzter Verständnis für die Anschaffung eines Hundes hat. Das bedeutet, dass ich in den ersten Wochen/Monate nicht mobil bin und anschliessend, sollte sich eine Anwesenheitspflicht im Office ergeben, halt nicht mehr so spontan bin und jeweils etwas vorausplanen muss.
Das hat mir ermöglich, dass ich nun seit drei Wochen einen Hund habe.
Einen Hund kann ich aber aktuell noch nicht ins Büro mitnehmen, obwohl dafür Platz wäre (abgetrennter Bereich). Schön ist aber, dass unser Arbeitgeber offen für solche Veränderungen ist, wenn genügend Mitarbeiter:innen einen solchen Vorstoss unterstützen. Demnächst werde ich mich darum bemühen, dass es einen Bereich gibt, in dem Hunde tageweise ins Office mitgenommen werden können.