Beiträge von Byte
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Apple kommt mir aus Prinzip nicht ins Haus ...
Was ist das für ein Prinzip und was findet man sonst so bei Dir im Haus (Handy, PC)?
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die Wattzahl sagt nix über die Saugleistung aus.
Leider bei vielen Konsumenten noch immer fest im Kopf (dank dem Marketing der letzten Jahrzehnte). Spannend wäre einzig das Verhältnis zwischen Saugleistung und Watt (= Effizienz). Glücklicherweise haben einige Hersteller damit begonnen die Saugleistung auszuweisen.
Das wäre im Vergleich etwa so, als würde man einen Traktor anhand des Spritverbrauchs bewerten, erwartet dann aber, dass dieser einen Anhänger von x Tonnen ziehen kann. Ist halt nicht relevant.
Doofer Vergleich aber ich denke ihr wisst was ich meine.
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Weiss der Hund das er einen Namen hat? Weiss er wie er heisst? Oder ist der Name nur ein Trigger, den man dem Hund antrainiert hat um seine Aufmerksamkeit zu bekommen? Wirkt das leise Aussprechen des Namen beruhigend auf den Hund?
Jetzt wirds philosophisch. Also ich hätte darauf getippt, dass es sich dabei um ein Trigger handelt. Letzteres würde ich hingegen verneinen - zumindest sieht das glaube ich Martin so. Stichwort Arten von Musik und seine Ansicht, dass die Aussprache (Tonfall, Lautstärke, etc.) des Triggers keinen Einfluss darauf hat, ob der Hund folgt oder nicht.
Aber spannendes Thema. Gibts dazu wissenschafftliche Erkenntnisse?
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Danke @Schwabbelbacke (was ein Name! ) und BorderPfoten
Einige Stationen sind auch sehr "kreativ" bei der Namensgebung.
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Behält man bei Hunden aus dem Ausland (Station) den Namen eigentlich bei? Gibts da Gepflogenheit, Empfehlungen oder ist das individuell? Ich habe mich für einen Hund beworben und der Name passt perfekt - andere scheinen die aber zu ändern.
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Jurassic Bark - Unbedingt mit Ton anschauen.
[Externes Medium: https://vimeo.com/695138828]Vielleicht auch schon bekannt.
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Du siehst: am Anfang ist günstiges Futter immer eine gute Wahl. Wenn man Pech hat, muss man nach Ankunft des Hundes erstmal auf eine spezielle Sorte umstellen und dann hat man da nen teuren Sack Futter rumstehen, den man (erstmal) nicht verfüttern kann.
Kurzum: kauf erstmal günstiges Hundefutter aus dem Mittelklassebereich und schau, wie's der Hund verträgt. Und mach nicht so ne Wissenschaft draus. Investier das Geld lieber in Nervennahrung für dich - die Umstellung von "kein Hund" auf "ein Hund" ist manchmal ziemlich anstrengend für den Menschen
Das klingt vernünftig. Danke Dir vielals.
Stella ist zwar kein Straßenhund weil sie in einer ungarischen Großpflegestelle geboren wurde, aber wurde auch mit sehr billigen, getreidelastigen Futter großgezogen bis sie als mit 7 Monaten zu uns kam.
Bis heute, sie wird im Mai 6, verträgt sie keinen hohen Fleischanteil (sie bekommt schnoddrige, juckende Ohren).
Dann werde ich mich wohl echt zurückhalten. Ich werde, wenns dann soweit ist, erstmal mit dem Verein sprechen was die bisher verfüttert haben und mich daran orientieren. Später sind dann Tests immernoch möglich.
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Danke für die zahlreichen Antworten.
Bei einem Straßenhund würde ich nicht mit so hochwertigem Futter starten.
Sondern ein ganz einfaches nehmen.
Das klingt nach einem guten Plan. Danke dafür.
Was ist er denn für ein Rassemix?
Ehrlich? Keine Ahnung. Ich kann das selbst nicht einschätzen und hatte ich noch keine Möglichkeit mich genauer zu erkundigen. Bisher wurde mir nur der Eingang meines Intresses bestätigt.
Meine 3 Ex-Straßenhunde sind/waren in Sachen Ernährung alle unterschiedlich
Bleib gelassen, mach dir nicht so einen Kopf. Kauf für den Anfang am besten auch was Schmackhafteres als schnödes Trockenfutter, der Umzugsstress kann durchaus dazu führen, dass Hund weniger Appetit hat als normal. Das war bei meiner Hündin so, was durfte ich mir von Freunden anhören "DU VERWÖHNST DIE, DIE FRISST NIE WIEDER NORMAL" als ich ihr die ersten 2-3 Wochen besonders feines Nassfutter gab - heute frisst und verträgt sie alles.
Mein Rüde verträgt tatsächlich kein Futter mit hohem Fleischanteil und blüht richtig auf mit kohlenhydratreichem Futter, so war das aber auch bei meiner verstorbenen Hündin, die kein Straßenhund war
Im Endeffekt - füttere wovon du überzeugt bist und schaue, ob der Hund es verträgt. Wenn nicht musst du umdenken.
Danke dafür - scheint wirklich sehr individuell. Vielleicht muss ich mich wirklich davon lösen, versuchen alles perfekt machen zu wollen und dann einfach schauen, wies läuft und was funktioniert. Zu einer Diva möche ich sie dann nicht erziehen.