Hallo zusammen
Bestimmt bereits irgendwo beantwortet, leider konnte ich aber nichts Konkretes finden.
Vor einigen Tagen habe ich mich für einen Hund aus einem ausländischen Tierheim (Station) beworben und warten nun auf die Kontaktnahme. Aktuell dreht sich bei mir abseits der Arbeit eigentlich alles ums Thema Hund - ich träume sogar schon davon.
Ein grosses Thema ist die Ernährung. Dazu habe ich mir folgende Überlegungen gemacht und interessiere mich für Eure Meinung und Erfahrung dazu.
Wie ich gelesen habe, geben einige Tierheime den neuen Besitzer:innen Futter mit, damit der Hund in der sonst schon stressigen Phase sowas wie etwas «Normalität» erfährt. Das tun aber vermutlich nicht alle oder es wird nicht überall explizit auf den Webseiten erwähnt.
Da es sich um einen Strassenhund handelt, gehe ich einfach mal davon aus, dass der sowas wie ein Allesfresser ist/war. Je nachdem wie lange er in der Auffangstelle war, hat er sich möglicherweise an Trockenfutter gewöhnt - vielleicht auch nicht das beste. Zumindest gehe ich davon aus, da in vielen Stationen bestimmt Kostendruck herrscht und viele hungrige Mäuler gestopft werden müssen. Vielleicht irre ich mich damit auch.
Das identische Futter dürfte bei mir nicht erhältlich sein und somit müsste ich irgendwann umsteigen. Wie wähle ich denn nun das erste Futter für die Zeit danach? Sollte ich einfach ein Futter bestellen und dann schauen wie es läuft? Oder vielleicht ein Probierpacket mit vielen unterschiedlichen «Geschmäckern»? Wie gehe ich da am besten vor? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich dachte mir ein Trockenfutter von Orijen oder Wolf of Wilderness zu holen. Diese sind für mich gut erhältlich und erhalten hier im Forum gute Bewertungen (abseits der individuellen Verträglichkeit).
Danke, dass Du meinen Roman bis hierhin gelesen hast.
Bis die Tage.