Hat noch jemand eine Idee wieso er Wasser im Bauch und nicht in der Lunge hat? Das fand die Ärztin heute sehr rätselhaft.
Bei Rechtsherzversagen zb
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Neues Benutzerkonto erstellenHat noch jemand eine Idee wieso er Wasser im Bauch und nicht in der Lunge hat? Das fand die Ärztin heute sehr rätselhaft.
Bei Rechtsherzversagen zb
Sorry, dass ich schon wieder reingrätsche. Aber Tierarzt 2 sagt das so lapidar. 3 Kilo Übergewicht sind immerhin fast 10% zuviel. Das wär nicht wenig.
Sprich: beide Tierärzte sagen, sie wiegt zuviel. Der eine beschönigt es halt (Is aber auch ein kritisches Thema. Das hören Hundebesitzer meist nicht gern. Drum sagen erfahrungsgemäß etliche Tierärzte nix oder nur durch die Blume) und sagt es sehr zaghaft.
Und ne Verständnisfrage: was meinst Du mit Hindernisübungen? Bzw was macht ihr im Hundeverein im Training? Das ist kein Schäferhundeverein, oder?
(Andere Frage: ist sie eine Hochzucht? Nehm ich mal an.)
Zucht verändert sich. Das sehen wir doch an allen Rassen.
Bei den Foxels waren es damals die Schönheitsschauen, die Veränderungen brachten.
Ich habe ehrlich keine Ahnung, ob Foxterrier heute noch gerne als Bauhund eingesetzt werden, oder ob es den Sportbereich noch gibt.
Meines Wissens nach nicht. Wie sehr viele echte Terrier (Bloß weil was Terrier heißt, ist es ja nicht zwingend ursprünglich einer).
Zu groß und zu breit um in einen Bau zu passen, oder zu unbeweglich. Oder ungeeignetes Fell. Oder durchwachsenes Wesen.
Zumindest die reinen Aussehenslinien.
Arbeitslinien gibt es oftmals ja kaum noch. (Oder die jeweilige Form der Jagd)
Klar braucht nicht jeder einen Terrier, der unter der Erde arbeiten will (und kann). Aber eigentlich brauchen dann sehr wenige Menschen einen Terrier (oder andere Hundetypen). Gewünscht ist zu häufig ja "Sieht aus wie ein", aber nicht die Eigenschaften dazu, die diese Hunde haben/hatten. Eh egal wo.
Jetzt verliere ich den Faden.
Warum genau ist das jetzt schade, dass die Zeit vorbei ist, wo Hunde ständig sich selbst und andere Tiere verletzen oder - wie oben gelesen - auch töten? Wieso/wofür ist das erstrebenswert? ist das dann nicht genau das, was Kritiker am Schutzhundesport so negativ sehen, nämlich den vermeintlichen Hype um den krassesten, härtesten, aggressivsten Hund?
Weil Hunde das alles auch sind.
Und zwar über einen wesentlich längeren Zeitraum, als wir unser Schnauziwauzibabies daheim im Bett liegen haben und bedürfnisorientiert mit Schnüffelteppich auslasten.
Und weil sie es immer noch sind. Aber das im deutschen Wohnzimmer komplett negiert und verdrängt wird.
Und Teile der Tierrechts/Tierschutzbewegung daraus ableiten, was denn alles sowieso verbietenswert ist - recht viel.
etwa einen Terrier aus dem Fuchsbauch ausgraben, den man dann mitunter erst mal nähen lassen sollte, ist die Norm,
Wessen Norm?
Terriernorm zb.
Also, außer man züchtet nur noch irgendwelche Showhunde, die das nimmer können, weil sie zu groß sind.
(Und weil es zunehmend Hunde gibt, die nimmer können, wofür sie gezüchtet wurden oder wo Eigenschaften verwässern, fangen "alle" an zu glauben, Hunde müssen so sein. Also die verweichlichte Version "Sieht aus wie ein. Kann aber außer Aussehen nix mehr")
Jo und da kommt man zu einem weiteren Punkt und im Grunde sogar zum Schutzsport.
Leistungsselektion is so eins der Dinge, die schwieriger werden. Weil eine Menge Menschen nicht versteht, wozu und weshalb.
Alles anzeigenGut, dass er sich nicht in der Hütehundesportgesellschaft austobt.
Aber da ist er anscheinend noch ahnungsloser.
Oder sich den Jagdhunden zuwendet und deren Sportarten.
Aber neiiiin, da is ja immer alles lieb und es gibt keine aggressiven Hunde, aggressiv sind nur "Schäferhunde" , und nur nach Ausbildung.
Das kommt schon noch. Von mehreren Seiten.
Der heutige Hund soll der bessere Mensch und Partner sein.
Aggression und Beutetriebund auch sonst sehr viel, das Hunde ausmacht - total pfuipfuipfui und die armen Hunde dazu gezwungen. Und dieser Stress, dem sie ausgesetzt sind. Dieser fürchterliche, böse Stress.
Ich stell mir mittlerweile gerne vor, was wohl aus Hunden werden würde, wenn man erst in der heutigen, westlichen Welt anfangen würd, sie zu selektieren.
Ich tippe auf sowas wie eine zahnlose, eigenschaftslose, übergewichtige Fellamöbe ohne Nerven. Mit Nerven wär das Leben nämlich viel zu stressig für die armen Hascherl.
Dass man so den durchschnittlichen modernen Haushundehalter in manchen Kreisen nur noch augenrollend "Fur Mum" nennt, kann ich mittlerweile leider auch nur zu gut nachvollziehen.
Hunde sollen lieb, nett, duldsam und knuffig sein, aber bloß nicht zuviel Hund. Da müsste man sich nämlich ganz eventuell dann auch mal eingestehen, dass dieser Spezies halt Dinge gefallen, wo jeder, der von "Bambi" schon traumatisiert wurde, aber sowas von retraumatisiert werden würde. Und ich meine nicht Scheiße fressen.
Die kognitive Dissonanz insbesondere der "ersten Welt" offenbahrt sich durchaus auch in Hundedebatten.
Genau, weil Hunde durch die Jahrtausende immer nur streichelweiche Gesellschafter waren und das aufregendeste: beim Sonntagstatort neben dem Fernsehr schlafen dürfen.
Ich persönlich krieg da zunehmend nen Hals. Gottverdammt, etwa einen Terrier aus dem Fuchsbauch ausgraben, den man dann mitunter erst mal nähen lassen sollte, ist die Norm, und nicht das "Arme, arme Viecherl". Das, was man mittlerweile gerne hätte, wie Hunde sind und was sie höchstens dürfen sollen, ist eigentlich die Absurdität.
Von einen Tag auf den anderen 36% mehr Futter/Kalorien kann zuviel sein, ja (und der Junghund schießt noch mehr hoch)
Vorallem über einige Monate im Wachstum hinweg immer die selbe Menge füttern ist unideal - der Bedarf ändert sich in den ersten Lebensmonaten kontinuierlich, wird erst höhe und sinkt dann sogar wieder ab (je nach Endgröße, bei großen und sehr großen Rassen isses etwas anders, aber zb mein mittelgroßer Junghund wird theoretisch mit 7, 8 Monaten wieder nur so viel Futter brauchen, wie mit 4. Zumindest lt Fütterungsempfehlung).
Auf ein kalorienärmeres Futter wechseln ist nicht automatisch die Lösung. Man kann selbstverständlich auch mit weniger "gehaltvollem" Futter einen Hund überfüttern.
Wer zuviel wiegt, nimmt zuviele Kalorien auf, egal ob die aus Protein, Fett oder Kohlenhydraten kommen.
Futter ich zuviel vom kalorienärmeren Futter, bin ich genauso wieder bei zuviel Kalorien, wie bei einem energiedichteren Futter.
Nachdem Du so gar keine Daten hast (Züchter können teilweise grob abschätzen, wohin die Reise geht, wenn sie ihre Linien kennen, wer cirka wie groß/schwer werden könnt) isses natürlich nochmal schwerer zu sagen.
Und zusätzlich...sie wird ja irgendwas zusätzlich auch bekommen. Belohnung im Training, Futterbelohnung einfach so, Kauzeug, oder Hund bedient sich im Katzenhalterhaushalt am Katzenfutter, beim Pferdehalter frisst Hund vielleicht die Heucobs mit, die Schwiergermutter steckt Hund was zu, weil er so arm schaut, man selber tut es und unterschätzt völlig, welch ne Kalorienbombe das Stück Käse da grad ist. Oderoderoder.
Aber sehr häufig kriegen Hunde ja nicht nur ihr Hauptfutter, sondern auch viel Dies und Das. Und das ghört auch in die Rechnung.
Schaut auch, vor Futterwechsel oder Futter reduzieren überhaupt mal an, was Euer Hund am Tag/in der Woche noch zusätzlich kriegt. Die Dentastix, das Stück Wurstbrot, die Trainingswurst, den Ochensziemer, den Marknochen, alles
Ich möchte mich hier noch mal berichtigen bzgl des Alters - war tatsächlich ein schreib/denkfehler! Ich habe in der Ahnentafel geschaut - der Vater war 11 und die Mutter 4 zu dem Zeitpunkt des Wurfs
Das besänftigt wallendes Blut wieder.
Zuchthündin in dem Alter wär einfach wirklich hierzulande "Ohoh, schnell Abstand nehmen von so ner Zucht, da stimmt was nicht" (Auch wenn es in manchen Ländern vereinzelt akzeptiert wird auch bei vernünftigeren Zuchtclubs. Hier ist das nicht der Fall)
Mit nem halben Jahr cirka fing immer propperer werden an, seh ich das richtig?
Und dass sie mindestens 1x schon Knochenhautentzündung oder Verdacht drauf hatte? War das dann auch so um die Zeit? (Und das dauert ja auch ne Weile. Irgendwann muss sie ja auch mehr geschont worden sein über längeren Zeitraum)
Habt ihr vorher Welpenfutter gefüttert und wann umgestellt? Und wieviel kriegte sie da?
Der Futterbedarf steigt ja im Wachstum erst sukzessive an und sinkt dann wieder. So ab 6, 7 Monaten brauchen sie dann langsam wieder weniger Kalorien (da sind sie ja schon mindestens zur Hälfte bis Dreiviertel fertig, je nachdem ob kleine, mittelgroße oder große Rasse. Die restliche Entwicklung bis Fertig geht dann nimmer ganz so rasant und dauert insgesamt länger, als "halbfertig" werden)
Okay, leider erübrigt sich mit dem Alter der Mutter grad die Seriosität des Züchters und ich tät den gar nix fragen.
Ob das nun gut oder schlecht ist, damit habe ich mich im Vorfeld nicht auseinandergesetzt. Wir haben darauf geachtet, dass die Zucht eingetragen und beim Verein Registriert ist und die Vorfahren HD/ED Frei und gesund sind.
Problem dran ist: auch wenn die Mutter es gut weg gesteckt hat, ist es in Hundeverbänden denen ich in Bezug auf Daten trauen würde, nicht erlaubt, eine Hündin so spät einen Wurf haben zu lassen. Da ist meist mit spätestens 8 Schluss.
Ihr könnt Glück haben und die Auswertungen stimmen (wobei halt auch sowas keine Garantie gibt, dazu vererbt sich manches zu komplex) oder Pech, und sie sind frei erfunden.
Aber ich denke nicht, dass ihr an jemanden geraten seid, der Euch zur Rasse und etwaigen Problemen wirklich Hilfestellung geben kann. Oder den das sonderlich interessieren würd.
Okay, leider erübrigt sich mit dem Alter der Mutter grad die Seriosität des Züchters und ich tät den gar nix fragen.