Beiträge von pinkelpirscher

    Bissl viel verlangt von einem 18 Wochen alten Hund.


    Nicht, dass man nicht Kleinigkeiten üben anfangen kann, aber so Sachen, die halt auch Impulskontrolle brauchen, sind...naja, äh...funktionieren halt nicht so super in einem Alter wo Junghunde noch...oh, ein Schmetterling...

    Hust. Ja. Zu spät gecheckt, dass es umgekehrt gemeint war.


    Macht aber insofern nix, als anders rum selbst Haltern von Rassen, die das verstärkt zeigen können, teils nicht wissen und dann bass erstaunt sind, wenn ihr Schnucki so Verhalten zeigt und beim Trennen, sofern sie nicht nur großäugig inaktiv daneben stehen, womöglich noch mehr Schaden anrichten.

    Verzeihung, war vor 700 Seiten

    Wie sollte man den unten liegenden Hund denn entfernen?

    Geht doch nicht, wenn der andere den festhält?

    Oder was meinst du

    Breaking Sticks. Sowas haben manche Besitzer mancher Rassen standardmäßig.


    Oder Regenschirme, Stöcke. Das macht man mit Hebelwirkung.


    Das Packen und Halten, noch nicht zwingend in komplett beschädigender Absicht, aber halt wohl genetisch aus den Jagdsequenzen rausgearbietet und hypertrophiert, beendet man bei den "Bullenbeißern", "Saupackern" , aber auch Terriern mit Hebelwirkung hinten im Kiefer

    Wie gesagt, wenn, dann sind das anfangs oft nur kurze, dafür so schmerzhafte Momente.


    (Aber kann natürlich auch komplett falscher Denkansatz sein. Und soll deshalb gar nicht noch viel mehr Raum einnehmen. Aber Deerhound und Nacken verhält sich halt bissl wie Showgreyhound und neurologisch bedingtes Pfoten beißen, es gibt ne deutliche Disposition).


    Puh, das klingt ja echt nach ner superblöden Verknüpfung von Ort und Person. Da is schwierig, Tipps zu geben. Für mich, wüsst ich, was ich versuchen würd, denk ich. Aber unbesehen aus der Ferne mag ich da nix sagen.


    Aber nochmal auf Läufigkeit zurück kommend. Wenn, dann erste noch dazu. Bis nach dem zweiten Zyklus hatte zb eben meine eine Hündin, nebst ein paar weiblichen Verwandten, da immer wieder, im Vergleich zum Alltagswesen, völlig unübliche Angstphasen. Auch im Anoestrus (da er bei ihr wahrscheinlich keiner war)

    Eben die Nervenzusammenbruch wegen eines Kommandos-Episode, aber auch "Hilfe, ein anderer Hund hat mich berührt" zb im Sport und davon komplett neben der Spur sein. Eine Cousine hat zyklusbedingte Kopflosdavonlauftendenzen mit Panik vor "Weiß keiner so genau".

    Schmuh


    Das wär natürlich Worst Case und muss überhaupt nicht sein, hätt ich aber in nächster Zeit trotzdem im Auge. Spontane Hochschmerzattacken können halt, rassebedingt, auch vom Nacken kommen und sind nicht komplett untypisch.

    SRMA ist wohl meist deutlicher und Hund verhält sich insgesamt eigen und steht recht typisch. Halswirbeltarthrose dauert meist länger bis es auffällt. Auslösend können aber - anscheinend - auch spontane Lageveränderungen sein, sprich Schmerz plötzlich auch in Ruhe auftreten und dann ne Weile gar nicht.


    Ansonsten wünsch ich Euch, dass sie einfach (2te, nehm ich an) Läufigkeitshirnsausen hat und da bissl die Nerven geschmissen hat wegen irgender relativen Lappalie.


    Wie von der mutmaßlichen Verknüpfung weg kommen, ist ne berechtigte und wichtige Frage. Da kann ich schlecht Tipps geben. Ich bin nur nen Tag massiv gemieden worden. Und da ging ich nicht groß drauf ein.

    Panikattacken kenn ich bisher nur im Zusammenhang mit Hormonen und Zyklusimbalancen.

    Das bisher Schrägste war da die Junghündin, die ne Stunde bibbernd und klemmend im Flur stand und mich eine Weile mied, weil ich etwas forscher "Sitz!" gesagt hatte.


    Steht bei Euch ne Läufigkeit an?


    Ich denk, ich würd Eure trotz alledem einmal chiropraktisch o.ä. auf den Kopf stellen lassen. Grad beim Deerhound wären zb Nackenprobleme immer denkbar, die aber nicht ständig auffallen müssen.


    Denn klingt auch mach nach ner ultrablöden Vernüpfung: Mann und Schreck/Schmerzreiz, nur halt, wieso?