Beiträge von pinkelpirscher

    Ich hab ne Hündin, die neuerdings öfter ein Problem mit einer Strecksehne hat und dann ne falsche Zehenstellung. Nix geschwollen, nix fühlbar erwärmt und Schmerz zeigt sie nur wenn man einer ganz bestimmten Stelle drückt, die erst mal nicht wirkt, als hätt sie was mit dem Zeh zu tun (Ich mein, kurz unterm Ellbogen. Wer erwartet denn als anatomischer Laie, das sowas Einfluß auf Zehen haben kann?)


    Jetzt nur so als Anekdote am Rande. Es muss nicht immer alles gleich komplett gerissen sein, um ein Problem zu ergeben.


    Und Dein Tierarzt hat ja ein Problem angenommen. Sogar ein akutes. Eines nämlich, dem er erst mal Pause verordnet.


    Was genau ist wird Dir hier keiner sagen können.

    Natürlich könnt es schon länger bestehen, wenn man noch kein Auge dafür hat, fallen so Dinge wie Durchtrittigkeit vielen überhaupt nicht auf. Auch am eigenen Hund.

    Einseitig ist halt eher ein Indikator für: das könnte blöder sein bzw eben frisch entstanden - und wenn es neu is, isses akut. Wegen einfach so zum Spaß tritt ein Bein nicht plötzlich durch.


    Aber mit "Ihn jetzt mal gar nix mehr machen lassen, außer vorsichtig aufs Klo gehen" bist Du zumindest vorerst mal auf der sichereren Seite, es nicht versehentlich schlimmer zu machen.


    Geplagt mit durchtrittigen Hunden seh ich ja manches wirklich nicht mehr so tragisch. Aber bei wahrscheinlich plötzlich einseitig aufgetreten wär mir zu locker sehen zu heikel.

    Beim Irish Terrier ist gerade eine Zuchtstätte mit einem Zuchtverbot belegt worden weil notwendige medizinische Untersuchungen nicht gemacht wurden.


    Ging ganz schnell nachdem man das nachweisen konnte.

    Sowas ham wir auch immer wieder.

    Tja, dann gründen die Leut halt nen eigenen Verein oder machen bei nem anderen weiter.

    Jetzt auch wieder nur auf die Rassen bezogen, die mich interessieren - wer da außerhalb der FCI-Zucht agiert, tut das zu häufig weil er irgendwo Scheiß gebaut hat oder sich eben an nix halten will, oder sich so zerstritten hat, dass keiner mehr mit ihm will.

    Zumindest in Sachen Gesundheit darf man immer mehr machen, als man muss. Bei weniger wird es halt n Problem - Oder bei Würfe falsch registrieren. Oder doch schon wieder versehentlich eine Geschwisterverpaarung.


    Das macht nicht alle Verbandszüchter, die nicht rausgeworfen werden, zu hehren, edlen, erhabenen Wesen, die ausschließlich rosarot pupsen und alles ist bei allen eitel Wonne.

    Aber mit Tierhalteverbot oder wenn Dir doch n paar Tiere behördlich abgenommen werden, wird es schwer im Verband zu bleiben. Klar wird der Skandal dann erst mal dem Verband angelastet unter dem gezüchtet wurde. Aber, nunja, die zwei, drei Fälle, die ich vorm geistigen Auge habe, die haben mit Verband so agiert - und es ohne mindestens noch weiter versucht oder tun es immer noch. Das lag nicht am Verband, sondern an den jeweilgen Personen selbst.


    Heißt jetzt auch wieder nicht, dass in der Dissidenz nur die A...aausgesprochen unangenehmen Leute sitzen. Keineswegs!

    Aber, je nach Rasse, zumindest solche, die scheinbar gar nix weiter bringen wollen, weil sie es in der Position oft gar nicht können.

    Es gibt bei etlichen Rassen einfach keinen vernünftigen Grund, die außerhalb eines bestimmten Rahmens zu züchten, selbst wenn man nicht mit allem einverstanden ist oder alles gut findet, allein schon, weil ich mit den Hunden "nix machen kann".

    Außer quasi Selektion auf "nettes Haustier" ist da mitunter nicht viel möglich, außer ich bau eine neue Infrastruktur, ein neues Sytem drumrum auf, was ich mit diesen Hunden machen kann.

    Grad Leistungsseleketion mag viele nicht interessieren. Ohne ist aber bei etlichen Rassen auch eher blöd, sofern man nicht eines Tages "Einheitshund in verschiedenen Hundekostümen" will.


    Bei "Neurassen" und Kreuzungen wird es schwieriger, die findet man ja eher nicht bei VDH und Konsorten.

    Ja, da gibt es tolle. Aber auch sehr viel Mist. Oder tolle Projekte, die nicht funktioneren können, weil sie zu klein sind.


    Und in anderen Ländern und bei manch anderen Rassen/Typen käme man womöglich auch gut ohne Verbände aus. Aber hierzulande ist es vielfach schlichtweg die einzig mindestens halbwegs sinnvolle Option, den Verbandsweg zu gehen. Bei reinrassigen Hunden.

    Ich bin ja nun wirklich nicht vom Fach, und mein Third Hand-Rumänen-Mix wird mein einziger Hund bleiben, aber zu Denken gibt einem ja schon, dass es eben auch hier heißt „Augen auf, Hirn an, auch im VDH gibt‘s genug schwarze Schafe“ - ich hab das nie hinterfragt, aber die Frage wäre ja schon ‚wie denn?‘ wenn alles so lückenlos kontrolliert und dokumentiert wird.

    Wo Menschen sind, passieren immer auch Menschendinge. Egal wo. Und nicht alle Menschendinge sind altruistisch, selbstlos oder nur nett.


    Immerin wird man im Normalfall aber ausm Verband geworfen, wenn zb irgendwer auf die Idee käme, fremde Welpen zukaufen und als die eigenen auszugeben o.ä (Kenn ich ein Beispiel aus dem Huskybereich).


    Anderswo juckt das niemanden und kann auch nicht nachvollzogen werden.


    In der Zucht die irgendeinem FCI angehörigen Verein untersteht, hast Du zunehmend DNA Fingerprints zur Abstammungskontrolle, Vorgaben nicht nur zum Mindest- und Höchstzuchtalter, vorgeschriebene Wurfpausen für die Hündinnen, Verbot von Inzestverpaarungen, für viele Rassen auch nachvollziehbare Datenbanken und Gesundheitsauswertungen - und hat es das eigene Land leider noch nicht, hat es zumindest irgendwer anderer.


    Als Verbandszüchter ist man zumindest vielen anderen bekannt und hat allein schon dadurch eine gewisse "soziale Kontrolle", Daten irgendwo aufliegen, Zuchtwartbesuche, Zuchtstättenbegehungen, Vorgaben wie "Keine Zwingerhaltung" oder "Zucht nur möglich, wenn die Welpen Zugang zu einem Garten haben" usw, Du musst Belege fürs Finanzamt aufheben, meist ein Zwingerbuch über Bestand und Würfe führen usw.

    Die Elterntiere müssen wenigstens irgendwas vorweisen können. Sei es Fornwert, Wesenstest, Prüfungsergebnisse. Einge Hunde dürfen nur unter Vorbehalt in die Zucht, zb für einen Wurf, bis man sieht, was rauskommt.


    Mag sein, dass es im reinen Begleithundesektor deutlich weniger gibt, interessiert dort vermutlich auch weniger und die Käufer sowieso nicht

    Bei sehr vielen Rassen sind die Anforderungen in der Verbandszucht aber doch deutlich höher, als anderswo.


    Und sowas haben halt auch die jeweiligen untergeordneten Rassevereine in der Hand - und sorry, auch wenn Rassehundezucht auch nicht der heilige Gral ist und manche Kritik sicher berechtigt, es gibt auch etliche Rassevereine unterm VDH/ÖKV/Was auch immer, die Himmel und Hölle in Bewegung setzen für sinnvolle Zuchtstrategien und sich wirklich was überlegen, Geld in Studien investieren, in Datenbanken, in Testreihen.

    Österreichische Pinscher, Leonberger, Kromfohrländer um ein paar zu nennen - die bringen wesentlich mehr weiter, als unorgansierte "Ich hab mal nen Wurf" Züchter oder "Ich erfinde das Rad jetzt neu und gründ nen Dissidenzverein".


    Es ist jetzt wirklich nicht so, dass es die grundsätzlichen Probleme, an den auch die Verbandszucht krankt und Der kann mit dem nicht oder der findet das sinnvoll und der andere findet es bescheuert in der Dissidenz nicht existieren.

    Und dass Rassehundezucht generell und in der aktuellen Form ein Modell ist, das kritisch zu hinterfragen ist oder ein paar andere Ansätze vertragen könnt - das ist nun auch kein VDH Ding allein. Das betrifft in selbem Maße alle anderen auch.


    Mir ist nicht ganz klar, was MoniHa züchtet. Ne Rasse, die irgendwas können soll, eher nicht.

    Dass es irgendwo immer Züchter gibt, die Hunde in Boxen stapeln, ja, die gibt es. Überall.

    Aber allein schon zu implizieren, so viele VDH Hunde würden quasi nur in Welpenauslauf eingesperrt und sich auf Pinkelunterlagen lösen. WTF? Das ist ein bissl sehr dreist.


    Wie ich gesagt, ich weiß es nicht sicher, welche Hunde MoniHa züchtet. Aber da krieg ich den Eindruck, da sollte jemand mal ein bisschen aus seiner - ich vermute - Kleinhundeblase raus, bevor er so große Töne spuckt und einer Menge Menschen ans Bein pinkelt, weil der eigene Horizont nur so funktioniert.

    Oder einfach nicht bekannt ist, was unterschiedliche Vereine diskutieren und versuchen.


    Nein, natürlich ist nicht alle nur super. Wo ist überhaupt alles nur super?


    Mich regt wahrlich genug auf an Hundezucht. Allerdings auch Leut die so tun, als würd gar nichts gemacht.

    Ja, vieles scheitert - an der Abstimmunskultur in Vereinen, an irgendwer macht nicht mit, an diesem und jenem, an Menschendingen vorallem.

    Aber bitte, man zeige mir die vielen Dissidenzen, die, Hausnummer, Daten zur Erblichkeit von Unterkieferanomalien bei Rasse Sowieso sammelt, die genomische Daten aller betreuten Rassen auswertet und versucht, daraus sinnvolle Zuchtstrategien zu entwickeln, die mit Universitäten in Kontakt steht um Tests zu entwickeln, wo Leut hunderte Stunden Datenbanken befüllen, sich international ausstauschen, dies und jenes tun.

    Dass nicht immer was raus kommt. Nun, das liegt mitunter nicht mal immer an den Vereinen. Die Züchter müssen halt auch mitmachen. Oder man in diese oder jene Position gewählt werden. Oder.


    Mit den paar Rassevereinen, mit denen ich am Rande zu tun habe, da sitzen teils wirkliche Koryphäen drin, oder zumindest sehr engagierte Leut. Und kämpfen halt mit oder gegen ein System, in dem alle ähnliche Ziele verfolgen müssten oder sollten, ungeachtet dessen, wer mit wem nicht kann.

    Aber da gibt es keine anderen Vereine, die irgendwas besser machen. Da gibt es tatsächlich nur schlechter. Man produziert halt Haustiere und verkauft die. Mehr isses nicht. Heißt nicht, dass die Hunde schlecht sind. Nur züchterisch isses oft genug völlig sinnlos.


    Und es gibt auch wirklich genug Dissidenzvereine, wo sich dann ne Dissidenz der Dissidenz abspaltet, weil sich alle zerfleischen, obwohl man es besser und richtiger machen wollte und dann auch nicht weiter kommt (Ich hab da eine im Kopf, die ich sogar theoretisch gut find. Nicht die "Wir betreuen alle Rassen und jeder darf für ne Gebühr bei uns mitmachen" Vereine).


    Viel scheitert an Menschen ansich.

    Einseitige Durchtrittigkeit klingt eher traumatisch bedingt, Sehnenverletzung o.ä., als im Zuge des Wachstums entstanden wo es vorkommen kann - grad um den Zahnwechsel herum, der bei Euch aber vorbei ist - oder wegen schwachen Bindegwebsstrukturen.


    Ich würd: den vorerst wirklich ruhig halten. Sprich nur zum lösen raus und ansonsten Bewegungseinschränkung bis hin zu Boxenruhe. Und mir parallel einen Physiotherapeuten suchen, der auch drauf schaut.

    Stilles Wasser


    Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf Du hinaus willst bzw ob wir aneinander vorbei reden.


    Die Puppy Impfung gibt es quasi für den Fall, dass ganz eventuell der maternale Schutz schon früher weg ist, um ganz eventuell etwas mehr Sicherheit zu haben.

    Hierzulande ist die, meines Wissens nach nicht üblich und durchaus umstritten bzw wenn überhaupt, hat man damit auch nur etwas mehr Puffer bis langfristig wirksamer Impfschutz möglich ist.


    Die Puppy Impfung baut wenn, dann nur einen kurzfristigen Schutz über Tage bis Wochen auf (und bis dahin dauert es auch) - der durch die da oft noch hohen maternalen Antikörperspiegel aber verringert wird oder gar genau gar nicht eintritt.


    Eben selbst mit diesem, bei uns unüblichen, Impfschema ist man nicht auf der sicheren Seite.

    3-4x geimpft wird ja, weil man nie sicher weiß, wann der mütterliche Schutz aufhört (So er je da war. Ungeimpfte Mütter ham ja auch keine Antikörper, die sie weitergeben können, außer sie hattens selber mal und überlebt) - man weiß aber auch nicht exakt, wann der Impfschutz dann wirklich anfängt.


    Alle Impfungen, solang maternale Antikörper da sind, sind streng genommen eh fürn Hugo oder zumindest weniger wirksam.


    Jetzt mal ganz vereinfacht plakativ - angenommen die maternalen Antikörper reichen bis genau zur 8 Woche und 1 Tag Dann bringt die genau 8 Wochen Impfung nix. Die maternalen Antikörper neutralisieren die die Wirkung.


    Und Welpe rennt bis zur nächsten Impfung plus Zeit, die der Aufbau neuer Antikörper braucht, dann trotzdem ohne oder mit zuwenig Antikörper rum.


    Das Impfschema soll möglichst viel abdecken, ohne dass man quasi täglich impfen müsst, weil man nicht weiß, wann genau der individuelle Hunde keine Antikörper mehr hat.


    Zuviel impfen geht auch nicht. (Im Grunde tun wir das eh schon. Weil wir eben nie wissen, welcher Impftermin jetzt garantiert Antikörper aufbaut und welche nix gebracht hat.)


    Trotz Impfung ist also nicht automatisch ein Schutz da. Bei den meisten Hunden erwischt man die "Keine maternalen Antikörper mehr" Phase spätestens mit der 16 Wochen Impfung. In ganz vereinzelten Fällen nicht mal dann.


    Würd man nur in der 16 Woche impfen und damit quasi "Am sichersten fast alle Hunde in ner Phase erwischen, in der keine maternalen Antikörper mehr da sind", können sehr viele aber davor krank werden, weil eine unterschiedlich lange Zeit gar keine Antikörper da sind.


    Das Impfschema ist ein Kompromiss. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erwischt man irgendwann zwischen 8ter und 16ter Woche eine Zeit, wo die Impfung wirken kann. Bis dahin ist auch geimpft sein kein sicherer Schutz. Und die Puppy Impfung würd wahrscheinlich auch schon nimmer wirken. Die soll, wenn sie denn was bringt, nur für einige Wochen Antikörperaufbau bewirken können.

    Letztlich haben wir es ja zusätzlich immer auch mit einem noch unreifen Immunsystem zu tun - wo zuviel impfen mitunter auch problematisch sein könnte. Zuwenig oder zur falschen Zeit aber halt auch. Also ist das gängige Impfschema so cirka das geringste der potentiellen Übel

    Man kann Staupe/Parvo ab 6 Wochen impfen mit einem speziellen impfstoff, aber ganz ehrlich, wieso sollte man das als züchter tun?

    Is doch wohl aber auch sehr umstritten, oder? Eben weil da fast immer noch maternale Antikörper da sind.


    Also je nach Land wird es durchaus gemacht (hab selber 2 Hunde mit puppy Impfung) - aber zusätzlich macht ja die Puppy Impfung auch nicht, dass man den Hund nicht trotzdem noch mehrfach impfen muss, um mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen zu können, dass nun nix mehr passieren kann.

    Tja, und dann hast halt zufällig trotzdem den einen Hund, der die immunologische Lücke erst - ungwöhnlich, aber kommt angeblich vor - in der 20sten Woche hat und keine der 3 oder 4 Impfungen konnte überhaupt greifen. Aka Hund hat gar keinen Schutz.

    Seh ich eben auch so und erlebe es, mit wenigen Ausnahmen auch so.

    Wir haben keinen VDH, sondern ÖKV, da gibts nirgendwo sowas wie eine "Preisliste".


    Und bei "meinen" Rassen sagt fast keiner sofort dazu, was er verlangt. Frag einen finnischen Züchter und die sagen es Dir sofort (und sind günstiger), frag hierzulande und Du bist aussortiert, wenn es die erste Frage ist, denn über Geld spricht man nicht.


    Aber gut, wir leben auch in einer Weltgegend, wo aus Gehältern ein Staatsgeheimnis gemacht wird, wo andere ganz locker damit umgehen.


    Ich weiß mittlerweile, was für die Rassen, die mich interessieren ungefähr üblich ist. Auf den Züchterseiten wird es aber so gut wie nie erwähnt, im direkten Gespräch auch nicht, die Klubs sagen nix und auf den Anzeigenportalen wird mitunter auch nix dazu geschrieben (sofern die noch genutzt werden. Viele Züchter tun das ja nicht mehr, um quasi nicht mit denen in einen Topf geworfen zu werden, die raushauen, was geht.

    Hunde vom FCI Verbandszüchter findet man, fast paradoxerweise teils gar nimmer über Anzeigen, sondern oft nur noch über andere Kanäle. Website, Facebook, persönliche Empfehlung, manchmal Wurfmeldungen der Rassevereine oder Aushang beim Sportverein. Gut, bei uns kommt noch der rechtliche Aspekt von Vermittlungsinersaten dazu, den Verbandszüchter aber eigentlich erfüllen können müssten. Aber ich erleb es am Rande tatsächlich so: man inseriert seine Hunde nur noch im Notfall auf so "dubiosen" Handelsbörsen.)

    Kommt aufs Land und dessen Vereinsrecht an. In Österreich zb brauchst 2 Leute und 26 Euro Gebühr und bist ein Verein.