Beiträge von pinkelpirscher

    Insofern ist u.a. Lebendfallen müssen Futter und Wasser enthalten eigentlich echt putzig.

    Das is ja nicht meine Idee.

    Ich würde - wenn mir Gift zu heikel ist - Totschlagfallen nehmen. :ka:

    Das war nicht auf Dich direkt gemünzt.

    Es ist nur komplett absurd, wenn man die Arten nebeneinanderstellt, wie Menschen Ratten loswerden wollen.

    Fängst Du sie lebend - und was macht man mit einer lebenden Ratte? machst Dich theoretisch strafbar wenn sie Dir stürbe, bevor sie stirbt, weil Du sie ausgesetzt hast, was Du auch nicht darfst - oder wer anderer sie vergiftet, weil sie jetzt in seinem Garten sitzt.

    Willst Du sie offiziell töten, darf es Tage dauern.

    Wohingegen recht effektive und schnelle Methoden wie Hunde auch nicht wirklich komplett legal sind.

    Und ja es ist nur Selbstbetrug, weil man das Sterben dann nicht direkt sieht - anders als beim Gift evtl.


    Wir haben übrigens nur eine tote Ratte gefunden in den 8 Wochen, die das Zeug hier stand.

    Rattengift wirkt nach rund 2 - 7 Tagen und führt zu innerlich verbluten. Die sterben nicht direkt vor einem, die sterben irgendwo in nem Nest oder wo man sich halt noch hinschleppen kann, während einem die Organe auslaufen.


    Insofern ist u.a. Lebendfallen müssen Futter und Wasser enthalten eigentlich echt putzig.

    Unabhängig von der Rasse (bei der ich ja peinlich daneben lag) finde ich es aber nach wie vor wirklich eine Überlegung wert.


    Und wenn die Ratten auch von den Hunden nicht alle (oder überhaupt keine) erwischt werden - das Jagen vergrätzt zumindest bei uns doch nachhaltig.

    Is hierzulande schwierig. Da zeigt einen der Nachbar wegen Tierquälerei an - und gewinnt womöglich - und legt selber lieber langsam wirkendes Gift, das auch unbeteiligte Säugetiere oder sogar Vögel umbringt, aus - und das völlig tierschutzgesetzeskonform.


    Und halt: Leptospirose is echt n Thema.

    Ob die immer so winzwinzig waren is hat mit ne Frage, aber grundsätzlich gelten Hunde als Ratter effektiver als Katzen und sind es vorallem kleine Terrier und Pinscher, die sich besonders eigenen


    https://en.m.wikipedia.org/wik…20and%20pointer%20crosses.

    Rat Terrier. Rattler.

    Auch Ratonero heißt nix anderes als Rattenfänger.


    Isn Job für Kleinhunde ursprünglich. Auch Rat Baiting, also quasi wettkampfmäßiges Ratten töten - klassische Domäne kleiner Terrier.

    Witzig, früher hat man Hunde dafür gezüchtet und gehalten, Rattenprobleme ohne Gift zu lösen.


    Leptospiroseimpfung auffrischen und den Hunden nen Job geben würd ich ja sagen, wenn nicht neuerdings Gift die gesellschaftlich akzeptiertere Methode wär

    Sprich: deswegen sind die Hunde nicht automatisch schlecht, aber das ist ne aufwendig inszenierte Familien- und Bekanntenveranstaltung.


    Wer kennt sie nicht, die legendäre Rassehundeausstellung Mistelbach, wo XY Weltsieger von irgendwas wurde.


    Zumindest wenn man dereinst mit dem Hund doch Ambitionen hätte, führt kein Weg an ÖKV und FCI vorbei.


    Und wenn Dissidenz, dann ja, könnte die ja durchaus ansprechen, was denn ihrer Meinung nach die Rasseprobleme sind und was man gedenkt, denn nun anders zu machen.


    Aber vielleicht kommen die großen Erkenntnisse ja hinter dem Passwortschutz für die erlesenen Eingeweihten, ansonsten isses einfach nur viel Blabla.


    Aber Marketing können die durchaus.

    Der ADC ist so präsent in Ö, der is mir noch nicht mal untergekommen. Website ist irgendwo rund um 2020/21 stecken geblieben.


    Alleine das spricht ungemein für den Verein. Äh...nicht.


    Der dazugehörige Retrieververein aus den selben Hause ist webseitenmäßig seit 2017 oder so tot und hatte ungefähr 4 Mitglieder.


    Also ein sehr erfolgreicher Zuchtverein.