huhu,
Ich persönlich empfinde die Einzel-Innenhaltung einer 6 Monate alten Katze langfristig als Tierquälerei.
ok, das kann und möchte ich dir nicht absprechen. Jedoch versuche ich mich gerade nicht angegriffen zu fühlen, denn wie gesagt, habe ich in 20 Jahren Katzenhaltung andere Erfahrungen gemacht.
Verantwortung hätte der Vorbesitzer übernehmen müssen. Auch wenn er psychisch krank sollte es möglich sein, Abgabegebühr für das Tierheim zu zahlen.
Da kann ich leider nur bedingt zustimmen denn dieser Patient ist aufgrund seiner Erkrankung nicht in der Lage sich in andere hinein zu versetzen. Auch braucht man nicht über die finanziellen Aspekte zu reden denn diese Menschen beziehen oft nicht mehr als Sozialhilfe. Als nächstes muss man einfach sagen, dass die kognitive Weitsicht auch nicht soweit wäre einfach zu sagen er wäre zu gelaufen...
So nun wieder zum eigentlichen Thema... und das mache ich jetzt für mich zu.... ich habe um ein paar Tipps zur Gewöhnung gebeten. -Der Podcast hat mir sehr geholfen und gute Tipps gegeben. Danke dafür.-
Wie ich bereits schrieb, ist noch gar nichts abschließend geklärt ob Freigänger usw. Dennoch wird gesagt das ginge gar nicht....
Zumal die Streitfrage Freigang oder nicht, so alt ist wie Huhn und Ei.
ich kenne auch kein Tierheim, welches nicht auch junge Katzen allein in Wohnungshaltung vermittelt.
Wie gesat jeder hat da eine andere Meinung, was absolut legitim und auch gut ist.
Doch bevor das Thema hier aus dem Ruder läuft ziehe ich mich davon zurück.
Ich danke euch trotzdem für eure ehrliche Meinungen.
LG