1. Er würde ganz normal im haus leben.
2. Er sagt das wir uns einen älteren Hund holen könnten der schon gehorcht. Angeblich werden immer wieder ausgebildete Hunde abgegeben
3. aber die sind wohl teuer.
4. Ich finde nicht so gut weil wenn wir einen Welpe haben dann kennt er die Kinder und uns von klein an
5. und bei erwachsene Hund hätte ich wieder angst.
6. Aber was ihr schreibt macht sinn vorallem das man mit Welpe oft raus muss und ich dann auch nachts aufstehen müsste wie bei Baby. Würde es reichen wenn Welpe nur kurz in Garten machen kann oder müsste ich mit ihn spazieren gehen? Denn das würde ich nachts nicht tun. Garten ist ok.
7. Ich kann mich schon anfreunden mit der Idee von Hund aber ich glaube zu uns passt besser freundliche kleine Hund und kein Schäferhund.
8. Aber kleine Hund kommt nicht in Frage für meinen Mann.
9. Aber es gibt auch große und freundliche Hunde oder? Wie wäre Labbrador oder Golden retriver?
10. Aber mein Mann glaubt das Menschen mehr Angst vor Hunden haben wenn die bellen.
11. Und er denkt das ich mich mehr sicher fühlen würde.
12. Einige Freunde von uns haben Hunde und mein Mann ist immer ganz begeistert von denen. Er findet es schön mit Hunde spazieren zu gehen und denen etwas beizubringen.
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1. Also mit DIR und den KINDERN
2. das haben wir auch versucht, für uns hätte es kein Welpe sein müssen. Aber so einfach ist das eben doch nicht, weil warum werden die abgegeben? Oft deshalb, weil doch irgendetwas ist ...
3. wie jeder Hund. Unserer 1700€, jetzt sind die Hovawarte in Richtung auf 2000€. Golden Retriever gehen auch gern mal an die 3000€. Vom unseriösen Vermehrer der sich an keine Regeln hält und keiner Aufsicht unterliegt ists natürlich billiger. Ansonsten frisst unserer gut 1kg Fleisch pro Tag ...
4. das ist der Vorteil. Aber den Welpen müsst ihr dann formen und erziehen
5. gehe doch mal ins Tierheim, schildere denen das. Vielleicht nimmt Dich jemand auf einen Gassigang mit. Nimm beim Spazieren gehen mal Kontakt auf mit Hundehaltern - würdest Du mir entgegen kommen und mir sagen "hey, ich bin unsicher mit großen Hunden - darf ich trotzdem mal kontakt aufnehmen?", dann würde ich mit Dir zusammen mal probieren was raus kommt.
6. natürlich kann der in der Phase des Stubenrein werdens auch in den Garten. Aber Du solltest tatsächlich drauf hin arbeiten, dass DU JEDERZEIT mit dem Hund ÜBERALL hin gehen kannst. Alles andere ist mMn Quatsch
7. aber hier muss man klar sagen: kleiner Hund ist nicht automatisch freundlich, genauso wie der Schäfer nicht automatisch unfreundlich ist. Ein kleiner Hund der unerzogen ist ist genauso schlecht wie ein großer - man kann ihm körperlich nur besser begegnen.
8. das verstehe ich sogar ein wenig. Ich bin 187cm und habe breite 110kg. ich habe auch gesagt als das in der Familie kam - ich stelle mich auf jeden Hund ein, aber bitte kein 4kg Piepsi, sondern irgendwo ab ca. 20kg für den ausgewachsenen Hund. Alles andere sieht einfach doof aus (jaja, Männer eben
) wenn es neben mir am anderen Leinenende hängt. Dass es dann ein 70cm Hund geworden ist, lag an meinen Mädels. DIE haben final die Rasse entschieden. Aber so groß muss es wirklich nicht sein
9. es gibt natürlich auch freundliche große Hunde. Und auch unfreundliche Labradore und Retriever. Wenn die nicht erzogen sind, werden die uU genauso blöd wie jeder andere Hund. Und Zähne haben die auch. Und irgendwie habe ich noch keinen Labbi erlebt, der mir ein Leckerchen sanft aus der Hand genommen hätte, das sin Piranhas
. Dagegen ist unser großer (zum vergleich - Hovawart = knapp 10cm größer als Labrador) sanft wie ein Lamm.
10. die allermeisten werden vor einem bellenden Hund erst mal zurück weichen. Und unserer hat auch gelernt, dass er auf Kommando laut geben soll.
11. was er denkt ist aber doch erstmal unwichtig. Was DU denkst ist doch entscheidend. Er will ja den Hund, aber Du eher nicht so gern. Also muss sich doch alles um Deine Ängste und Möglichkeiten drehen. Und nicht um die Ideen Deines Mannes.
12. bei anderen ist immer alles schön. Mit denen geht man ja auch nur mit, wenn man sich mal bei schönem Wetter trifft und spazieren geht. Aber im Januar morgens um 06:00 ist sehr oft nicht sehr begeisternd. Und dann hast Du einen wie unseren, der Sauwetter total cool findet und in jeder matschigen Pfütze längs drin liegt. Und dann kommst Du nach hause mit dem platschigen Hund. Klingt nach Spass, oder? 
Man verlasse sich bitte nicht auf nette "Werbespaziergänge"
Aber zum Thema Angst muss ich noch eins sagen: meine Frau geht bei Nacht und Dunkelheit ohne Bedenken mit unserem Dicken durch den Park. Der hat keine Schutzhundeausbildung - ich würde trotzdem keinem raten, sie dumm anzulabern. Mir ist das abends sogar mal passiert dass ich dumm angemacht wurde - das Grollen aus dem Hund wirkt dann schon sehr schnell deeskalierend auf der Gegenseite ... aber man muss das Tier dann natürlich unter Kontrolle haben! Und erstes Gebot: KEINE ANGST VOR DEM HUNDEGEBISS DES EIGENEN HUNDES!