Ich glaube, ich muss mich revidieren^^ Gerade habe ich auch beobachtet, wie eine Kohlmeise sich Mehlwürmer geschnappt hat und die nur ca. einen halben Meter weiter zu einer anderen Kohlmeise gebracht hat...dann wieder zurück...dann kam leider ein Eichelhäher an die Futterstelle...Da ich das von oben aus mittels Fernglas beobachtet habe und der zweite Vogel etwas versteckt saß, kann ich nicht mehr sagen, aber es könnte ein Ästling gewesen sein
Beiträge von Lucky Paws
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Sagt mal, kann es sein, dass die Meisen schon die erste Brut durch haben ?
Ich habe eben eine Blaumeise neben meinem Futterhäusschen gesehen, die eindeutig eine ganz junge Meise gefüttert hat...
Handy war natürlich nicht zur Hand für ein Foto
In einer FB-Gruppe wurden neulich schon Amsel-Ästlinge gesichtet - so früh wie noch nie, aber die Amseln fangen ja auch ganz früh an.
Dort sind auch einige, die die Nistkästen mit Kameras ausgestattet haben. Viele Meisen haben in den letzten Tagen angefangen zu brüten (also Gelege fertig). Bei uns konnte ich in den letzten Tagen noch eifrige Meisen beobachten, die noch Nistmaterial gesammelt haben...
Ich kann allerdings nicht sagen, in welchen Regionen die Mitglieder der Gruppe beobachten...wir sind in OWL PLZ 33.
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Danke für eure Erfahrungen. Vielleicht sollte ich doch eine andere Alternative für diese Ecke suchen.
Sofern die Samen von "Bienenretter" aufgehen, ist dort für diesen Sommer eine Mischung aus 1jährigen Pflanzen vorgesehen...bin schon sehr gespannt und hoffe, wir waren nicht doch zu früh dran.
Vermutlich würde ich dann im nächsten Frühjahr loslegen, so dass noch etwas Zeit bleibt. Eine Wildrose könnte ich ggf. an einer anderen Stelle setzen.
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Da ich recht wenig Platz habe, wollte ich natürlich am liebsten die eierlegende Wollmilchsau ☺️.
Sie würden an der Grenze zum Nachbarn stehen - der Garten dort ist eher hm ‚tot-gepflegt‘...da will ich natürlich keinen Ärger mit Anlauf.
Also meine Erfahrung mit Wildrosen ist, dass die echt riesige Büsche bilden 1 bis 5 Meter hoch und auch lange Triebe bilden. Wenn du nur wenig Platz hast, musst du sie ständig kleinhalten. Wenn man googelt, findet man fast nie Bilder vom ganzen Busch, immer nur Ausschnitte oder Blütenbilder.
Ich habe meine heuer komplett zurückgeschnitten, der Grundstock (die Stämme zusammen) misst 60 cm. Die Rose war 5 m hoch und 4 m breit.
Vielleicht gibt es kleinerbleibende Arten, aber die von dir genannte wird ähnlich beschrieben.
Achte auf jeden Fall auf die Endgröße und begrenze das Wurzelwachstum zum Nachbarn :)
Welche Wildrose(n) hast du?
Mir fehlen auch oft Bilder von Endgrössen...auch bei diversen Sträuchern finde ich das oft schwierig, sich ein Bild zu machen. Wo wird die so beschrieben? Ich lese immer 1-2 m Höhe und zu Breite mal 1-1,5 m oder bis 2 m. Oder explodieren die dann trotzdem so?
@Juliaunbalou - über die spinosissima bin ich auch gestolpert. Hast du eine?
Kriechend/rankend passt nicht so gut. Volle Sonne muss die Rose abkönnen.
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen und das tolle Bild 😍
Aktuell liebäugel ich mit ‚Rosa villosa‘ - eine heimische Art...und darauf werde ich auch auf jeden Fall achten.
Da ich recht wenig Platz habe, wollte ich natürlich am liebsten die eierlegende Wollmilchsau ☺️. Aber mir gefallen die Wildrosen tatsächlich ganz gut und sie dürften den Sichtschutzzweck auch erfüllen.
Schneidet ihr die Hagebutten dann irgendwann ab? Bzw. schneidet man die Wildrosen regelmäßig zurück? Meine drei Beetrosen sind recht pflegeintensiv - das sind die Wildrosen ja nicht - oder?
Sie würden an der Grenze zum Nachbarn stehen - der Garten dort ist eher hm ‚tot-gepflegt‘...da will ich natürlich keinen Ärger mit Anlauf.
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Hallo,
in unserem kleinen Garten ist noch ein Stück entlang eines Sitzplatzes frei, das ich gern Insekten- / vogelfreundlich gestalten möchte. Dabei bin ich bei Wildrosen hängengeblieben.
Hat hier wer Wildrosen und kann etwas dazu sagen, wie gerne die Hagebutten tatsächlich gefressen werden? Ich habe schon ein paar mal gelesen, dass die Vögel diese gar nicht oder lieber ganz kleine Früchte annehmen.
Die Wildrose, die ich ins Auge gefasst habe, wird mit grossen Früchten beworben / beschrieben.
LG Heike
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Süßer Hund übrigens, tolles Geschirr, schön dass ihr Marla noch doppelt sichert.
Ich sehe keine doppelte Sicherung.
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Aktuell geht es ja so oder so um die nächste Läufigkeit.
Wenn Familie da ist, zu denen Koda kann, dann quartiere ihn doch großzügig über ein paar Wochen für die nächste Läufigkeit dorthin aus und dann merkt ihr ja, ob das Modell Zukunft haben könnte oder nicht...ggf. kann man von Läufigkeit zu Läufigkeit entscheiden, wenn es jetzt ok ist. Super wäre natürlich, wenn Du dort auch sehr spontan unterbringen könntest; bei Pensionen ist das dann meist schwierig, sobald Ferien und Reisezeit begonnen haben...und alle nehmen ja auch nicht gerne intakte Rüden. Wenn es nicht zu weit ist, kannst Du ihn ja trotzdem regelmäßig sehen und Dich mit ihm beschäftigen während Deine Hündin alleine zuhause ist.
Parallel kannst Du die Zeit ja nutzen, um Dich weiter mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ein Termin beim TA ist ja schnell gemacht, wenn der Zeitpunkt passt.
Wichtig ist natürlich, dass Du den Beginn der Läufigkeit möglichst genau mitbekommst.
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Interessant...also die Thematik mit der Fortpflanzung ist eigentlich das erste, woran in denke, wenn ich an verschiedengeschlechtliche Hunde in einem Haushalt denke...liegt vielleicht am Bio-LK, der da noch nachhallt...
Da kann man ja von Glück sagen, dass das Märchen von "fruchtbar ab 12 Monaten" vor der nächsten Läufigkeit aufgeklärt wurde.
Hat denn der Züchter, von dem der Welpe kommt, dazu gar nichts gesagt? Kann der Rüde zur Not für die kritische Zeit dahin zurück?
Wir haben über diese Thematik ganz offen bei der Suche nach dem Zweithund mit den Züchtern gesprochen bzw. diese haben die Thematik von sich aus angesprochen. Ich war ja auch sehr neugierig, welche Einschätzung diese zu den unterschiedlichen Konstellationen haben. Wir haben jetzt 2 Hündinnen, aber kurzzeitig war auch die Überlegung da, einen Rüden zu nehmen. Allerdings habe ich keine Möglichkeit, einen Hund ggf. über Wochen in einem anderen Haushalt unterzubringen, so dass wir davon Abstand genommen haben. Die Züchterin unserer zweiten Hündin hat tatsächlich auch schon einige Ups-Würfe in ihrem Umfeld erlebt, so dass sie z.b. wissentlich keinen intakten Rüden zu einer intakten Hündin vermitteln wollte.
Aus dem Verein kenne ich es auch so, dass ein Hund über die kritische Zeit bei den Eltern untergebracht wird, da beide sehr gestresst waren; das war aber vorher alles als Plan-B vorgesehen. Eine Trainerin regelt das auch über Erziehung / Management. Aber sie hat den Vorteil, dass die intakte Hündin nur einmal im Jahr läufig wird, so dass sich der Aufwand bisher in Grenzen hält. Alle anderen halten nur gleichgeschlechtliche Hunde.
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Warst Du inzwischen beim TA?