Beiträge von Lucky Paws

    Das ist natürlich nachvollziehbar.


    Vergiss nicht, dass das Leben deines Hundes hat vor 3 Wochen eine grosse Veränderung durchgemacht hat; deines auch - klar - aber du hast das bewusst entschieden und vorbereitet - die Hündin muss sich fügen und das Ganze in einer eh schon sensiblen Phase.


    Was sagt denn die Züchterin dazu? War sie die ganze Zeit bei der Züchterin oder ist sie zurückgekommen?


    Wie sieht euer Tagesablauf aus?

    Was hat sie denn vorher bekommen? Ein Hund, der gerade Umzugsstress hat, bekomm5 hier immer erst mal das gewohnte Futter weiter.

    Dass dann innerhalb von 3 Wochen zig Sachen probiert werden, macht es leider nicht besser...wechselst du in der Erziehung / allgemein auch so schnell?

    Sie hat vorher Bosch Trockenfutter Lamm und Reis bekommen, was sie mit dem Umzug 3 Tage verweigert hat bis sie kraftlos war. Ich denke es ist nachvollziehbar, dass wir ihr dann etwas anderes gegeben haben.


    Auf deine letzte Frage antworte ich nicht, denn die ist ehrlich gesagt ohne Hintergrundwissen sehr unverschämt und nicht nett.

    Unverschämt? Naja, viel Hü und Hot auch in der Erziehung / Alltag ist nun mal Stress für einen Hund. Deshalb frage ich, ob du grundsätzlich schnell den nächsten Weg nimmst...nicht nur Ruhe im Futterplan könnte hier hilfreich sein. Aber gut - die weiteren Hintergründe musst du natürlich nicht offenlegen.

    Alternativ würde ich das normale Futter entsprechend reduzieren oder etwas davon zur Belohnung nutzen...dann passt das wieder.

    Wie alt ist denn die Kleine? Hatte sie kürzlich ein Magengeschwür? Ggf. weitere Vorerkrankungen?


    Dass die Beiträge steigen, ist doch bei jeder Versicherung so.


    Die Versicherungen behalten es sich ja idr auch vor, die Beiträge nach Leistung zu erhöhen, wenn sie dich nicht gleich rausschmeißen.

    Gerade mit dem ersten Hund finde ich eine gute Hundeschule / Welpengruppe sehr hilfreich - erst recht wenn man unsicher ist.

    Die blanke Theorie bekommt nicht jeder gut umgesetzt und dann verkopft man noch mehr...das ist dann vielleicht wie beim Autofahren - da braucht man jemanden, der ne Weile nebendran sitzt und anleitet...die reine Theorie alleine reicht kaum einem.

    Warum gehst Du in keine Hundeschule?

    Der arme Welpe - deine Ablehnung ist so überdeutlich zu spüren. Schlimm, was da allen an Erwartungen auf einem Welpen liegen.


    Selbstverständlichkeiten?! Euer Welpe hat SELBSTVERSTÄNDLICH ein gutes Zuhause verdient, in dem er empathisch, liebevoll und konsequent erzogen und behandelt wird und das ist definitiv nicht bei euch.


    Gebt sie ab und spart der Trainerin die mühselige Zusammenarbeit mit so ungeeigneten Hundehaltern. Anlaufstellen wurden ja schon genannt.


    Alles Gute für die Kleine!