Beiträge von Lucky Paws

    (ganz grob würde ich sagen dass es im VDH mehr Briten gibt und bei der Dissidenz mehr Amis, das ist jetzt aber rein mein Empfinden und betrifft in erster Linie mal NUR die Optik, von den Wesenslinien her weiß ich es ehrlich gesagt nicht

    Leider sind in den letzten paar Jahren eine ganze Reihe Züchter der amerikanischen Linien aus dem VDH ausgetreten. Darunter Kingly Shine, Neckarwiesenweg und noch einige mehr, die mir leider jetzt gerade nicht mehr einfallen. Das macht es nicht leichter.

    Stimmt - die Mutter unserer Collie-Hündin ist eine OKS - wir suchten einen "alles kann - nichts muss"-Hund für meine Tochter als ersten eigenen Hun und sind sehr zufrieden.


    Meine Tochter hat mit ihr Agi angefangen und sie hatten richtig viel Spaß. Leider passt das zeitlich momentan nicht mehr, aber das ist bei der Hündin auch kein Problem. Die Trainerin war sehr begeistert von der schnellen Auffassungsgabe...da ist sie oft ein Streber-Collie^^...auch im Obi, das sie mit ihr macht, klappt das...es ist oft quais Gedankenübertragung;-)


    Die Züchterinnen sind quasi zeitlich aus dem VDH ausgetreten; wir haben sie damals noch in der VDH-Auflistung gefunden, aber sie hat direkt beim ersten Telefonat gesagt, dass der Wurf dann (nach 20 Jahren) nicht mehr unter VDH geboren wird, falls das für uns ein Ausschlusskriterium wäre. Sonst hätten wir sie auch nicht auf den Schirm bekommen.

    Vor ein paar Tagen haben wir zufällig mitbekommen, wie der Sperber bei uns im Garten war:



    Schon beeindruckend. Er saß mehrere Minuten nur ca. 5 Meter entfernt vom Haus. Allerdings sah es eher nach einer Erkundungstour oder erfolglosem Jagdversuch aus.


    Seit der Boden nicht mehr gefroren ist, ist die Nachfrage hier stark zurückgegangen.


    Erdnüsse sind nach wie vor der große Renner. Alles andere ist tagesabhängig. Gerade von dem Streufutter liegen noch viele sehr kleine Samenkörner im Beet.

    Manche Hunde haben damit kein Problem. :ka:


    Ich finde das auch nicht toll. Aber Benni war auch immer 11 Stunde alleine. Bis Corona kam bzw. Eher 9 weil sich mein Mann und ich leicht überlappt haben mit der Arbeitszeit. Aber rausgegangen ist er auch nicht. Er hat Benni begrüßt, hat sich einen Kaffee gemacht und ist oft ins Büro. Da konnte Benni nicht hin.

    Es könnte auch erst einmal eine Übergangslösung sein in deinem Fall. Weiß man ja nicht.

    Findest Du, "er ist es gewohnt..." klingt nach einer Übergangslösung? Für mich nicht.


    Manche Hunde haben damit kein Problem - mag sein. Bei einem Pudel kann ich das noch weniger als bei anderen Rassen glauben.


    Meine Pudelhündin ist nicht gerne alleine und da ist sie kein Einzelfall. Sie hält es regelmäßig aus / erträgt es beschreibt es denke ich recht gut - im Gegenzug fürs Aushalten sorge ich dafür, dass sie möglichst selten alleine sein muss. Beim Zwergpudel in der Nachbarschaft ist es ähnlich und ich kenne es auch von anderen Pudel-Haltern nicht anders. Unsere Collie-Hündin ist da tatsächlich wie in fast allem ganz anders. Die Trainerin, mit der ich dazu gesprochen hatte, überlegte kurz und meinte, dass sie auch bisher keinen Collie im Training wegen Alleinebleiben hatte - Pudel dagegen hat sie regelmäßig deshalb im Training.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Pudel damit wirklich OK ist, sehe ich als sehr gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch sich das hier schönredet / Bedürfnisse des Hundes ignoriert, dagegen als sehr hoch.

    Doch, Tennisbälle sind auch erwähnt - interessant, das lese ich zum ersten mal obwohl ich mich schon etwas durch das Netz gelesen habe. Machst Du das so @SanchoPanza ?


    Ich nutze die sonst in vielen Vogel-Fütter-Videos angepriesene Grablicht-Variante: das Trinkwasser ist in einem (Ton-) Untersetzter, der auf einem (Ton-) Blumentopf steht. Ich lege noch einen Stein in die Mitte des Untersetzers. In dem Blumentopf ist ein Grablicht, das brennt und somit das Einfrieren verhindert. Wichtig ist die Sauerstoffzufuhr für die Flamme - dazu habe ich z.b. aufgeschnittene Schlauchteile als Abstandhalter oben auf dem Tontopf gesteckt, so dass ein kleiner Spalt entsteht. Ich hole die Sachen aktuell über Nacht rein. Morgens wenn ich Futtertisch und Streufutter rausbringe, stelle ich den Tontopf auf, zünde die Kerze an und fülle Wasser ein...abends wenn ich alles reinhole mache ich de Kerze aus und schütte das Wasser weg.


    Da ich heute HO habe, konnte ich das ein wenig beobachten - es waren schon recht viele Vögel am Wasser und haben je 4-5 Schlücke aufgenommen. Hier in der Nähe ist zwar ein Bachlauf, der sicherlich Wasser bietet, aber so müssen sie nicht so weit fliegen und können sich die Energie sparen.

    Die Erdnüsse im Gitterspender waren durch die Witterung jetzt schon etwas komisch in der Konsitenz...ich werde ihn noch einmal füllen und erneut aufhängen...vielleicht mach ich ihn nicht ganz voll, damit nicht zuviel weg muss, wenn es keiner nimmt.


    Ich hatte anfangs auch mal einen Apfel rausgelegt - nach ein paar Tagen war er tatsächlich angepickt, aber das war es dann auch...die Vögel sind immer nur an ihm vorbei und haben das Futter am Boden aufgepickt. Ich wollte als nächstes mal einen Apfel aufschneiden und irgendwo aufspießen...


    Mich hat es total gewundert, wie sich die Nachfrage geändert hat, seitdem es kälter geworden ist. Plötzlich waren die Haferflocken und auch Rosinen sehr gefragt - die lagen vorher immer noch fast vollständig auf dem Tisch; Mehlwürmer sind auch v.a. in den letzten Tagen sehr gut weggegangen - ich hatte extra noch separat welche bestellt. Ein paar Tage lang habe ich dann extra das Gewünschte vermehrt angeboten, was auch sehr gut ankam...und plötzlich liegen die Haferflocken und auch die Rosinen wieder wie die Ladenhüter auf dem Futtertisch, wenn ich nachschaue. Wobei ich da u.a. die Eichelhäher in Verdacht habe - ggf. waren die Erdüsse (die ich auch schon in rauen Mengen auf den Tisch "geworfen" habe) gerade leer und sie haben sich deshalb die Haferflocken und Rosinen genommen...jetzt sind anscheinend genügend Erdnüsse draussen, da abends immer noch einige wenige auf dem Tisch sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nur die 2 Eichelhäher sind oder gar 4...sie kommen zumindest immer paarweise und blockieren den Futtertisch dann abwechselnd einige Zeit, bis der Kehlsack voll ist...da traut sich dann kein anderer Vogel an den Tisch...da sie mehrmals am Vormittag vorbeikommen, könnten es auch unterschiedliche sein.


    Das angebotene Wasser wird auch recht gut angenommen.


    Mit den Nigersamen bin ich echt gespannt - habt ihr auch Stieglitze bei euch?

    Na gut, so weit reicht mein Gedächtnis nicht zurück bzw. wäre nicht verlässlich ;-). Richtig tote Hose war für ein paar Stunden. Ansonsten war auffällig, dass sich Vögel deutlich vorsichtiger bewegt haben und deutlich weniger Vögel hier waren, aber v.a. die Amseln waren eher unauffällig. Vermutlich haben sie einfach Hunger.


    Heute habe ich einen Nigersamen-Spender mit Inhalt aufgehängt - bin gespannt, ob die Stieglitze das gut finden.


    Dafür habe ich erst einmal den Erdnuss-Spender abgehängt - irgendwie geht da kaum ein Vogel dran bzw. falls ich dort welche sehe, scheint nicht viel rauszukommen. Ich habe dort halbe Erdnüsse drin - womit füllt ihr diese Erdnuss-Spender? Geht das mit gehackten Nüssen besser? Wir bieten die halben Nüsse auch in grösseren Mengen auf dem Futtertisch an, da sich die beiden Eichelhäher damit den Bauch vollschlagen - die Meisen holen sich dann dort auch etwas...vermutlich ist der zusätzliche Spender dann zu aufwändig.

    Ich füttere ja erst seit etwa Mitte Dezember. Mit Waschbären haben wir hier GsD (noch) kein Problem. Mit Ratten auch (noch) nicht. Ich versuche, möglichst wenig Futter auf dem Boden auszustreuen bzw. abends übrig zu haben. Für das üppigere Bodenbuffet habe ich bisher einen größeren (Holz-)Futtertisch und einen kleineren aus Metall...die räume ich aktuell abends ca. 19/20 Uhr weg und stelle sie morgens gegen 6 Uhr also rechtzeitig vor der Dämmerung wieder hin, so dass sie nicht über Nacht draußen stehen; Ausnahme ist bisher meist das WE...da will ich auch mal nicht so früh raus müssen, wenn es abends bei mir mal später wird und lasse es da über Nacht stehen. Ich hoffe, dass es so funktioniert; wie das ab Frühjahr wird, muss ich noch sehen.

    Ich passe das Angebot gerne weiter an, wobei der Start von null an schon arg ins Geld geht bisher^^...heute kommt endlich die nächste Lieferung von Pauls Mühle - die hatten arge Lieferverzögerungen...bei Vivara habe ich zwischenzeitlich auch bestellt...und ein Überdachung für den Futtertisch ist auch unterwegs...


    Mein Garten ist nicht sehr groß - reine Rasenfläche sind ca. 60 qm plus 2 Staudenbeete, die auch nicht riesig sind. Ringsum ist eine Hecke (mit port. Kirschlorbeer...hab ich damals nicht besser gewusst bzw. keine bessere Lösung gefunden) mit Brombeere und Schmetterlingsflieder abgesetzt und eine (Hochstamm-)Magnolie, der erst ein paar Jahre dort steht und vielleicht 5 m hoch ist und erst jetzt langsam die Krone weiter ausbildet (den nutzen die Vögel sehr gerne zum abchecken...wenn die Stieglitz-Gang einfliegt, ist der Baum recht voll - einmal waren es über 20 Stück auf einmal).

    Allerdings steht der auch quasi direkt an der Straße, wobei hier außer morgens und Mittags zur (Schüler-)Rushhour nicht so viele Leute vorbeikommen.


    Aktuell habe ich folgende Futterstellen:

    - ca. 2 m hohen Schäferstab etwa 2-3 m von der Hecke entfernt im Beet bestückt mit 2 Futtersäulen / Energiekuchen

    - ca. 1 m Entfernung zur Hecke steht ein Futtertisch bzw. bzw. mittlerweile noch ein zweiter kleiner quasi direkt an der Hecke

    - im Baum hängt ein Meisenknödel (den aber kaum jemand annimmt, was vermutlich an den Knödeln liegt...auf dem Futtertisch zerbröselt wird der auch nicht gefressen)

    - an 2 Stellen streue ich mittlerweile recht nahe an die Hecke Futter auf den Boden


    An Streuen unter die Hecke habe ich auch schon gedacht - das könnte ich noch machen - die Amseln wühlen dort seit es mehr als 2 sind, alles auf und schmeißen es auf die Straße; der Sommerflieder hat noch ein paar Äste (den habe ich im Herbst nur etwas zurück gestutzt, da er sonst zu stark zu den Nachbarn rüberwächst und ich so im Frühjahr nicht mehr so viel Arbeit habe)…die schwingen schon sehr, wenn die Meisen dort sitzen, aber ich könnte dort einen Schäferstab hinstellen, so dass das Futter quasi im Strauch hängen würde...eine Katze käme da nicht so einfach /unbemerkt hin; die Meisen fliegen von dort aus v.a. den Futtertisch an und ziehen sich auch dorthin zurück, um die Erdnüsse etc. zu verspeisen.


    Die Futterstelle direkt an der Hecke ist etwas geschützt, da ich wegen der Hunde dort so einen Teich-Steckzaun installiert habe - durch den sogar die Amseln durchpassen, aber eben eine Katze max. die Pfoten durchstecken könnte bzw. ihn überwinden müsste, um an die Vögel zu kommen.


    Dass es bei euch in all den Jahren nur 1 Opfer war, wünsche ich Dir sehr, aber man bekommt das ja auch nicht immer mit...die beiden Vorfälle habe ich ja nur zufällig gesehen (wenn da kein Schnee gewesen wäre, hätte ich vermutlich auch das bisschen Blut auf dem Boden gar nicht gesehen).