Beiträge von Lucky Paws

    Danke das du das schreibst! Wenn man überlegt wie oft Hunde den Liegeplatz wechseln ist so eine Box echt ... fies.


    USACIA Du könntest doch für die Nächte den Auslauf nehmen? Da könnte sich die Hündin bewegen und trinken.

    Danke für die Tipps und Ideen. Wie gesagt ging es in meinen Fragen um das Thema Ruhe am Tage. Gerne dazu weitere Tipps. Bisher konnten wir mehr Sicherheit bekommen und den ersten Tipp behutsam anwenden mit dem Freilauf im Garten.

    Wir haben den zweiten Welpen auch mal jammern lassen im Welpenauslauf. Wenn wir den Eindruck hatten, es schlägt gleich um bzw. sie bräuchte endlich mal Ruhe, haben wir sie noch einmal zum lösen gebracht und dann in den Welpenauslauf - Tür zu...das war wie bei euch nachts: Kurzes Gequengel und dann der nötige Schlaf...meist maximal ein paar Minuten bis Ruhe war. Mit der Zeit ging es immer besser...mit ein paar Monaten hat sie sich sofort auf die Seite gelegt, wenn wir die da rein gebracht haben.

    Ja, ihr seid relativ spät dran^^ Wir haben die ersten hier letzte Woche am Hund gehabt und da war ich schon happy, dass wir solange ohne die Viecher ausgekommen sind.

    Juhu - wir sind erst einmal so weit wohl durch und der Verstand kommt zurück...gestern wusste sie zumindest plötzlich wieder, wie eine Grundstellung aussieht und dass diese Anforderung kein Grund ist, gleich in Streß auszubrechen:roll: ...wir haben die letzten Tage kein richtiges Training mehr gemacht, sondern nur ein wenig gespielt, geschnüffelt...also alles mit Erfolgsgarantie. Gut, dass die BH noch nicht direkt ansteht:hust:


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr alle gut durch die restliche Zeit kommt!

    Wenn ich mich erinnere, wie oft sich meine Pläne in dem Alter geändert haben...3 Jahre ist da eine Ewigkeit. Meine Tochter ist auch gerade 18...vor ca. 2 Jahren ist sie z.b. recht unerwartet ins Ausland gegangen - das wäre nur 1,5 Jahre vorher undenkbar gewesen. Sie hat seit ca. 1 Jahr ihren ersten eigenen Hund, aber ich stehe dahinter - sie könnte z.b, studieren und den Hund überwiegend hier lassen, wenn es das Wohnumfeld nicht hergibt...natürlich müsste sie sich weiter am WE und in den Ferien kümmern.


    Ich selbst hätte auch fast mit 18 einen Hund aufgenommen, es aber dann schweren Herzens nicht getan, da ich eben nur 2-3 Jahre vorausplanen konnte und das war gut so.


    Ein wenig klingt es eher nach Langeweile, die überbrückt werden soll.

    Wenn sie keine anderen Symptome wie Poporutschen, knabbern, extremes belecken zeigt würde ich persönlich damit nicht zum TA.

    Poporutschen gab es letzte Woche ein paar mal, ich hatte es aber auf den vorherigen Friseurtermin geschoben (da piekst ja auch Mal was). Kann das auch zu einer Reizung führen, oder ist das ein reines Symptom?

    Hmm, ich bin unentschlossen :muede:

    Also Poporutschen nach Friseur kenne ich jetzt nicht...was soll denn da in der Gegend pieksen?!


    Ich würde wohl damit mal beim TA vorstellig werden.

    Kam mein Post mit dem Video zur Beurteilung durch? Die Besi meinte, sie hätte es gestern unabhängig von zwei TÄ abklären lassen, es sei fehlender Muskelaufbau wegen seines schweren Gewichts. Am Samstag hat sie gesagt, er sei vor einer Woche abgemagert zu ihr gekommen. (Find ich auch seltsam, ein Hund nimmt ja innerhalb einer Woche von abgemagert nicht auf Normalgewicht zu...) Sie meinte sie wäre mit ihm jeden Tag 5 bis 6 km gelaufen und weil er vorher Gartenhund war sei das zu viel gewesen.


    [Externes Medium: https://youtu.be/Muos1JdJxvE]

    Der Hund im Video soll übergewichtig sein?!.


    Wenn es euch wirklich nicht loslässt, dann geht mit dem Hund zu eurem TA. Ist die Frau nicht dringend im Krankenhaus oder schmeiß ich das jetzt durcheinander? :schweig:

    Wer weiß wie sie wirklich aufgezogen wurde wenn die Züchter sowas erzählen.

    Naja das wird bestimmt bald besser bei euch. 🍀

    Ich weiß sehr genau, wie die Welpen aufgezogen wurden, da wir täglich mit Videos und Fotos versorgt wurden und ich auch die Aufzucht anderer Würfe der Züchterin mitbegleitet habe =)


    Ich würde auch immer wieder ohne Bedenken einen weiteren Hund von der Züchterin nehmen (und hatte es vor zwei Wochen auch fast getan *hust*). Aeowyn ist eben nicht der selbstsicherste Hund, aber man merkt große Fortschritte in ihren Ängsten. Ich denke zum Großteil haben wir sie auch selbst geschaffen, indem wir ein zu großes Thema aus ihrer Angst gemacht haben.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass euer Gedankenkarussel um die Ängste auch einen guten Anteil haben können. Sie ist ja immer noch in der Entwicklung. Bei uns hat man mit jeder Läufigkeit einen Entwicklungsschub gemerkt...allerdings wurde unsere erst mit 1 Jahr das erste mal läufig. Seit sie etwa 3 ist, scheint sie ‚fertig‘ zu sein. Man muss ihnen auch die Zeit zum Reifen geben.


    Es könnte in der letzten Situation vielleicht auch der andere Hund gewesen sein, der ihr Sicherheit gegeben hat.


    Wodurch kann sie denn Selbstbewusstsein erlangen und eure Bindung/ Vertrauen stärken? Welcher Beschäftigung geht ihr mit ihr nach?


    Den Wunsch nach einem zweiten Hund kann ich sehr gut verstehen. Allerdings würde ich es mir wirklich gut überlegen, so früh einen weiteren (jungen) Hund aufzunehmen. Unsere war gut 2,5 Jahre alt, als der zweite Hund kam; von vielen Seiten wurde uns geraten, eher noch ein halbes bis ein Jahr zu warten...der Ersthund muss da wirklich zuverlässig ‚funktionieren‘ und sollte baustellenfrei sein, da sich Probleme sonst schon mal potenzieren. Du weißt ja auch noch nicht, wie viel Jagdtrieb sie entwickelt usw.

    Bei uns hatte Yuna Probleme mit dem Alleinesein - hätte ich das nicht bis zum Tag X zuverlässig in den Griff bekommen, hätte der Zweithund nicht einziehen dürfen...das hatten wir mit der Trainerin festgelegt und das war die einzige Baustelle...alles andere lief bis auf Feintuning rund. In den ersten Wochen war bei uns sehr vieles getrennt (der Zweithund ist der Hund meiner Tochter), aber die Basics hätte sie so oder so alleine gelernt. Jetzt nach gut 1 Jahr ist das kein Problem - ich kann mit beiden Gassi gehen und auch beide in den Freilauf lassen. Wenn der Youngster unsicher ist, hat sie gelernt, sich an uns zu orientieren (Blick zu uns und wir geben dann Anweisung / Entwarnung) - unser Ersthund lässt sich nicht von der Unsicherheit anstecken und weiß ja oft schon vorher, was zu tun ist...da reicht auch schon mal ein Blick.


    Ein erwachsener, selbstsicherer Hund wäre was anderes.

    Die Diagnose habt ihr selbst gestellt? Durch Nachlesen im Internet?

    Sorry, aber das kann auch was völlig anderes sein.


    Zur Sache an sich - klar kann es sein, dass die Dame Druck auf euch ausüben will.

    Aber, ihr seid ihr ja nicht verpflichtet. Sagt ab und fertig.

    Ich denke auch, ein gemeinsamer Besuch beim (eigenen) TA oder einer guten Physio würde hier mehr Klarheit bringen als das Internet, aber dafür scheint ja die Zeit nicht mehr zu reichen.