Ich würde wohl sagen, dass sie ihn dann an den anderen Interessenten vermitteln soll.
Irgendetwas stimmt da nicht.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch würde wohl sagen, dass sie ihn dann an den anderen Interessenten vermitteln soll.
Irgendetwas stimmt da nicht.
Oh man die Staffel is echt um einiges schlechter als die letzte gefühlt
Und die Mini Aussie Züchter mit dem dementen alten Rüden wow die haben null Gefühl für den alten Hund sry …
Dass die es noch lustig finden, wenn der Welpe da ohne Rücksicht mit ihm ‚spielen‘ will, war schon die Höhe...
Alles anzeigenWar sie schon läufig / kommt das? Yuna ist kurz vor und in der Läufigkeit auch schnell mal unsicher. Bisher haben wir einige Zeit nach jeder Läufigkeit immer einen Entwicklungsschub festgestellt.
Habt ihr mal einen Trainer dazugekommen?
Hier ist unser Collie da eher sensibel mit Böden (und langen Fluren wie im Hotel), aber das ging jetzt immer ganz gut mit ‚sie orientiert sich an uns‘ und wir tun möglichst normal.
Sie war gerade läufig (zum zweiten mal). Ist jetzt ca. seit einer Woche durch.
Einen Trainer haben wir bisher nicht dazu genommen, momentan geht es ja deutlich bergauf. Ich habe das Gefühl, dass die Trainer hier in der Gegend mit diesem Typ Hund (weich, sensibel bis ängstlich, verkriecht sich unter Druck, tanzt einem aber auch auf der Nase rum, wenn man keine klaren Grenzen setzt und diese ggf. auch durchsetzt) nicht gut können. In der Hundeschule kamen z.B. Tipps wie locken, wenn sie sich vor Dingen fürchtet. Das Problem ist aber, dass ich dann dort auch 3 Stunden sitzen und locken kann, die Maus wird nur immer verzweifelter und unsicherer dadurch, wenn sie es wirklich gruselig findet.
Der Tip aus der Hundeschule ist der erste übliche Vorschlag. Und alles andere hätte sich ein Trainer mal live oder auf Video ansehen müssen. Das hätte ich persönlich zumindest probiert.
Gerade unsere Pudelhündin ist da doch auch immer schnell wieder neugierig,wenn sie sich mal erschrickt und wenn Frauchen mitgeht, gibt es kaum etwas, das sie dann so erschrecken könnte, dass sie sich gar nicht mehr traut.
Hast du mal mit der Züchterin darüber gesprochen? Kennst du Wurfgeschwister? Es war natürlich auch nicht die günstigste Zeit, um Welpen zu sozialisieren.
Vielleicht bin ich da zu gleichgültig, aber dann hat seine Decke halt ein Loch? Ersetzen würde ich die erst, wenn sie komplett in kleine Fetzen zerlegt ist.
Alles anzeigenBei uns gibt es tatsächlich wieder ein Update
Ich weiß nicht was momentan los ist, aber ich habe das Gefühl, dass das Thema Angst vor Innenräumen momentan wieder kleiner wird.
Wir haben ja den Keller aktiv als Location genutzt, um ihre Angst zu triggern und ihr zeigen, dass sie das aber durchaus aushalten kann, ohne das etwas passiert. In anderen Worten: ich saß in letzter Zeit ganz schön viel im Keller . Sie bewegt sich dort nun aber frei und wirft ihre Anspannung schnell ab.
Es fällt ihr immer noch schwer, sich aktiv zu überwinden, da sie dazu neigt zu verkopft zu werden. Beispiel; sie tappert jetzt im ganzen Wohnzimmer herum, wirft man aber den Dummy in vermeintlich 'gruselige Ecken', die sie zwanzig Minuten zuvor ganz selbstverständlich betreten hat, sind sie bähbäh und fressen kleine Hunde.
Heute waren wir mit Freunden und deren Hündin indisch essen (in der Stadt!) und es war richtig, richtig gut. Sie hat sich nach 15 Minuten hingelegt und relaxed (und das hat auch nur so lange gedauert, weil sie es überhaupt nicht lustig findet bedrängt zu werden, wenn sie schlafen möchte und dementsprechend von der anderen Hündin teils genervt war, wenn die ihr einfach auf die Rute gelatscht ist), das Betreten des Ladens war absolut kein Problem. Generell ist es interessant, dass sie der Umwelt gegenüber viel aufgeschlossener ist, wenn man sie mit ihren Ängsten konfrontiert. So waren z.B. vor dem Restaurant die Schaufenster davor leicht gruselig, danach ist sie mit Begeisterung darauf zugetrippelt und hat sie sich angesehen. Selbiges mit dem Keller, danach ist das Wohnzimmer nicht mehr gruselig.
Hat jemand dafür eine Erklärung ?
War sie schon läufig / kommt das? Yuna ist kurz vor und in der Läufigkeit auch schnell mal unsicher. Bisher haben wir einige Zeit nach jeder Läufigkeit immer einen Entwicklungsschub festgestellt.
Habt ihr mal einen Trainer dazugekommen?
Hier ist unser Collie da eher sensibel mit Böden (und langen Fluren wie im Hotel), aber das ging jetzt immer ganz gut mit ‚sie orientiert sich an uns‘ und wir tun möglichst normal.
Ich hatte heute mal wieder auf die Homepage unseres Hundevereins geschaut und dort steht, dass sie sehr viele Anfragen von Hundebesitzern mit zum Teil großen Schwierigkeiten mit ihren Hunden erhalten. Das Spektrum reicht von ‚schlicht‘ unerzogen über unverträglich bis zu bissig. Natürlich können sie nur an professionelle Trainer verweisen.
Wenn ich mir die Leute anschaue wundert es nicht.
Mir tun die beiden kleinen soooo leid - immer schön drauf auf den Kopf mit dem Föhn...und dem Mann rutscht der zweite fast durch den Arm...schlimm...
Wir haben ja einen Langhaar-Collie. Auf der Suche nach der passenden Rasse für den ersten eigenen Hund für meine Tochter haben wir auch einen Beratungstermin bei einer sehr erfahrenen Hundetrainerin wahrgenommen. Den Kurzhaar-Collie haben wir nur kurz angesprochen, aber sie riet uns aus ihrer Trainererfahrung eher ab. Sie meinte, sie wären schon häufiger schwierig im Training und hätten oft mehr Probleme mit dem Jagdtrieb (v.a. im Vergleich zu den langhaarigen Vertretern).
Wir wollten auch nicht unbedingt nach den Katzen wieder kurze Tierhaare - die sind hartnäckiger als die langen , so dass wir uns nicht weiter damit beschäftigt haben.
Alles anzeigenDanke schonmal für die vielen Antworten in der kurzen Zeit :)
Verlasst euch bitte nicht darauf, dass ihr so schnell einen neuen Hund finden werdet, wenn euer aktueller Hund eventuell nur noch ein paar Monate lebt. Die Wartelisten der Züchter sind voll, auch bei Rassen, die nicht so exotisch sind.
Grade bei Kleinhunden sind es ja eher wenig Welpen pro Wurf.
Denkst du, dass es immer noch so schlimm ist, wie zu Corona-Hochzeiten? Also wenn ich z.B. bei den Pudelvereinen mal die Wurflisten durchgegangen bin, gab es eigentlich von jeder Größe und Farbe immer 1-3 Würfe pro Verein, sowohl gerade geborene, als auch welche, die wohl schon abgabebereit wären. Zudem würden wir tendenziell deutschlandweit suchen. Daher hatte ich schon das Gefühl, dass man durchaus innerhalb weniger Tage bis Wochen einen Welpen bekommen kann, wenn man sehr flexibel ist. Oder?
ansonsten nochmal bei den gemäßigteren Terriern schauen, Cairn Terrier vielleicht?
Hmm, ich weiß nicht, ob Terrier wirklich was für uns sind. Bisher fand ich das Sturre (was wir ja vom Bully kennen) gepaart mit dem Terrier-Charakter immer nicht so richtig anziehend. Und mit Terriern ist das Jagdtrieb-"Problem" doch eher noch akuter als beim Kleinpudel?
Legt euch doch pro und Kontra listen an, das hilft etwas rationaler zu bleiben.
Haben wir quasi, aber genau das führt dazu, dass wir uns zwischen den 4 Rassen immer weiter im Kreis drehen. Mal ist das Pro von der einen Rasse besser für uns, dann fällt die andere wegen einem Kontra wieder raus, hat aber ein anderes Pro, was gut passt, usw. So kommen wir aktuell irgendwie nicht weiter. Ein Mischling aus allen den positiven Eigenschaften von allen 4 Rassen wäre wohl am besten
Ich würde mir tatsächlich den Tibi näher anschauen gerade für die Wanderpläne (und weil ich mir selber iiiirgendwann Mal einen als zweit-Oder Dritthund vorstellen könnte ) aber zur Eigenständigkeit muss wer anders was sagen, wie stark das beim Tibi ausgeprägt ist. Ich mag das, daher ist das für mich kein Kriterium. Ich meine auch dass sie gesundheitlich recht gut dastehen, aber Aussage ohne Gewähr.
Das wären dann vermutlich gute Fragen an Massai denke ich. Der Tibi dürfte vermutlich, allein schon aufgrund seiner Herkunft und Anatomie am besten für die Bergwanderungen geeignet sein. Aber wenn er dann auf der anderen Seite in der Wohnung eher zum Bellen neigt und nicht so menschenbezogen ist, wie die anderen Rassen, wäre das auch eher doof. Denn in der Wohnung wären wir letztlich die meiste Zeit zusammen
Die Angaben beim Pudelverein heißt nicht, dass dies Welpen noch ein Zuhause suchen...da würde ich immer auf den Homepages der Züchter schauen.
Man vertut sich ja nichts, wenn man rechtzeitig Interesse bekundet. Deshalb muss man ja nicht beim nächsten Wurf auch einen Welpen nehmen.
Bei unserem Kleinpudel war es weit vor Corona so, dass wir Glück hatten...als ich anfragte, war gerade ein Wurf gefallen und noch nicht alle fest reserviert. Zumindest damals war die Nachfrage nicht sooo riesig. Im letzten Sommer sagte eine Nachbarin, dass ihre Bekannte lange Zeit weit und breit keinen Pudelwelpen finden konnte...als sie dann fündig wurde, hat sie dann fast 3.000 Euro gezahlt...ohne Papiere, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ob Pudel jetzt mehr gefragt sind weiß ich nicht. Yuna Züchterin hatte in den letzten 2 Jahren Wurfpause.
In unserem Tierheim würde man mit Vollzeitstelle keinen Hund bekommen.
Das ist ein bisschen traurig und ich hoffe, da wird ein wenig genauer geschaut. Vollzeit heißt doch nicht automatisch, dass dem Hund was fehlt oder der 10 Stunden am Tag alleine ist.
Finde ich definitiv auch, aber da wird es selbst bei Katzen schwer...soweit man das hier immer mal hört...ich selbst hatte 2 Katzen von dort, das ist aber schon 15 Jahre her und damals war ich in Teilzeit beschäftigt.
Alles anzeigenIch würd mir bei den Umständen einen Hund holen.
Bevor ich einen Hund hatte, hab ich Dinge wie früh morgens aufstehen und rausgehen Pilotenprojektmässig usw. gar nicht gemacht. War bei meinem Rythmus auch nicht möglich, ich hab mich umgedreht und weiter geschlafen. Jetzt wo der Hund da ist, kann ich trotzdem jeden Morgen um dieselbe Zeit aufstehen und mit ihm rausgehen. Das sind auch keine ewig langen Runden. Die dienen nur dazu das der Hund kurz mal schnüffeln und sich erleichtern kann. Richtiges Programm ist immer erst am Abend oder am Nachmittag, wenn ich nach Hause komme.
Es gab eine Zeit da war der Hund täglich bis zu 7-8h alleine. Und es geht ihm immer noch gut.
Am Anfang hatte ich auch niemanden der auf den Hund schaut während ich weg bin. Mit der Zeit hat sich das dann ergeben. Eltern, Freunde, Nachbarn, Leute aus dem DF, Gassigänger - mit allen kann man so einen Kontakt knüpfen, wenn man sich ein bisschen anstrengt. Auch als ich krank war, habe ich mich trotzdem hochgekriegt um mit dem Hund rauszugehen. Und das waren auch längere Runden. Wenn es gar nicht ging, dann geht's halt nur kurz zum lösen raus und wieder rein.
Was ich mir mehr überlegen würde ist, ob der Hund aus dem Tierschutz auch wirklich der richtige ist, ich würde mir zumindest keinen Importhund aus Spanien oder sonst wo holen, sondern einen aus dem örtlichen Tierheim, der wegen Zeitmangel oder was auch immer abgegeben wurde. Nicht das du nach drei Monaten feststellen musst das der Hund unmöglich alleine bleiben kann und dir in deiner Abwesenheit die Bude auseinandernimmt.
In unserem Tierheim würde man mit Vollzeitstelle keinen Hund bekommen.
Alles anzeigenDie Zeit und Lust habe ich danach auf jeden Fall. Momentan, da ich noch zu Hause wohne, gehe ich immer mit dem Hund meiner Mama nach der Arbeit, also das bin ich schon gewohnt.
Urlaub war ich schon ewig nicht mehr, wenn dann würde er aber zu 100% mitkommen :)
Geld habe ich auch geplant. Ich hatte bis vor kurzem ein Pferd, da war das Pferd auf jeden Fall teurer als der Hund
Im Notfall würde meine Mama auf den Hund schauen, ich bin aber nie krank bzw gehe ich auch raus wenns mir schlecht geht. Ich kenns nicht anders, ich geh auch nie in den Krankenstand 😅
Bei der Rasse bin ich offen, aber über eine ungefähre Größe und Geschlecht habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht.
Zahlst du jetzt Miete zuhause? Wie sieht euer Wohnungsmarkt aus?