Wie kann man nur...genau, nur viel mit ihm spielen, dann passt das schon...da ist heute früh doch bestimmt schon der nächste Dumme aufgestanden und das Schicksal nimmt seinen Lauf...
Beiträge von Lucky Paws
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Wobei mich diese Formulierung Geld zum Fenster rausschmeißen arg stört. Muss ich schon sagen, unbedarftheit hin oder her aber so von einem Lebewesen zu sprechen kotzt mich schon an.
Ja, man fragt sich ja, wie man mit 3 Kindern noch so - hm - naiv sein kann...aber vermutlich lebt es sich so entspannter...
Allerdings kann es für den Hund nur von Vorteil sein, wenn jetzt nicht erst noch Wochen/Monate verschwendet werden, weil man krampfhaft versucht, etwas zu retten, was von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
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Ich Geselle mich mal zu euch und hoffe auf etwas Input:
Olisa ist jetzt 1,5 Jahre alt. Phasenweise nimmt sie beim Spaziergang jeden 2. Ast mit. In den ersten Wochen/Monaten haben wir das als Übersprungen-/ Stressabbau interpretiert. Es kam hauptsächlich vor, wenn der Tag oder der Tag davor sehr aufregend war (Ausflug, Hundeschule o.ä.); es gab dann 1-2 Tage nur kurze Pipi-Runden und sonst viel Ruhe - dann war es auch wieder deutlich weniger und hatte sich dann wieder gut über das Abbruchkommando kontrollieren lassen. Das ist irgendwann so gegen 1 Jahr quasi verflogen. Die Trainerin damals wollte weitere Infos dazu, um es besser beurteilen zu können, das hat meine Tochter dann nicht mehr ‚geliefert‘, da es ja besser wurde.
Aktuell macht sie es wieder häufiger - zumindest wenn ich sie zum Gassi in den Wald mitnehme.
Jetzt hatte ich gelesen, dass Hunde das eher bei Unterforderung machen, was mir aktuell eher nachvollziehbar wäre, da meine Tochter (es ist ihr Hund - ich kümmere mich nur mit um sie - also kein richtiges Training, nur Alltag) in den letzten Wochen mit dem Abi und Corona (aktuell in Quarantäne) wenig Zeit/ Möglichkeit hat. Heute hatte ich sie natürlich wieder dabei und als sie wieder mit den Stöckchen anfing, habe ich ihr ein Apportierspielzeug, das ich noch in der Tasche hatte als Alternative angeboten (ich wollte sehen, ob es ihr um das Material Holz geht oder ums Tragen) - das hat sie auch sehr begeistert angenommen und ist damit abgerüstet; leider hatte ich nur 1 Spielzeug dabei und das ist eigentlich das Spielzeug meiner Pudelhündin, die dann natürlich auch dran wollte...da das dann heute zu unruhig wurde, habe ich abgebrochen und das Spielzeug eingesammelt.
Ist ihr vielleicht einfach langweilig / sucht sie Aufmerksamkeit? ...ich rufe sie ab und zu ran, lasse sie auf Entfernung vor der Wegkreuzung absitzen o.ä. und belohne auch sehr häufig die Orientierung zu mir hin. Ab und zu ein Suchspiel für beide gibt es auch.
Sie dürfte auch bald läufig werden - zudem ist die Ersthündin gerade läufig.
Kennt ihr so etwas?
Ja hier genau das selbe Problem.
Seit einigen Wochen (momentan ist er 8 Monate) nimmt Merlin jeden Stock den er kriegen kann und trägt ihn stolz umher. Ich habe es immer wieder versucht zu unterbinden was schwer war. Ich wollte nicht das er sich an den Splittern verletzt. Inzwischen lässt er sich relativ gut von Stöcken abrufen aber will trotzdem noch zu jedem hin und ihn tragen.
Langweilig kann ihm eigentlich bei den Spaziergängen nicht sein. Wir bauen immer kurze Übungseinheiten ein und es ist auch unglaublich viel los. (fremde Hunde, Menschen, Tiere)
Momentan üben wir mit Merlin übrigens das ruhige liegen an bestimmten Plätzen wo viel los ist. Während ich auf der Bank sitze, darf er auf seiner Decke liegen und einen Knochen kauen. Momentan ist der Knochen leider uninteressant. Allerdings liegt, sitzt, steht er trotzdem meistens brav an einer stelle ohne zu fiepen oder zu bellen. Er wird mit der Zeit sicher noch ruhiger.
Auf dem Rückweg gibt es dann ein schönes Bad im Fluss.
Und zuhause nochmal die Backen mit Wasser aus seiner Muschel füllen damit er noch etwas für drinnen hat.
Juhu - ich bin nicht alleine . Das Unterbinden klappt meistens und abrufen lässt sie sich davon ganz super, allerdings gibt Rückruf immer eine Belohnung und ich möchte ungern eine doofe Verhaltenskette etablieren, wenn es sich umgehen lässt. Da hatte ich bei unserer anderen Hündin schon aufpassen müssen...wenn sie plötzlich vom Weg rein in den Wald ist, habe ich sie natürlich abgerufen - sie kam - Leckerchen - weiter...allerdings hatte ich irgendwann das Gefühl, dass sie gerne mal in den Wald rein ist, um sich ein Leckerchen für den Rückruf zu sichern^^...mittlerweile geht es wieder, da ich dann auf "raus da" umgestiegen bin und darauf geachtet habe, wenn es zu lange zu langweilig war / sich zu viel Energie aufgestaut hatte, Übungen oder einen Rückruf "ohne Grund" einzubauen.
Phasenweise nimmt sie beim Spaziergang jeden 2. Ast mit.
Das war hier in dem Alter auch großer Sport. Es hat sich tatsächlich verwachsen, ohne große Erziehungsmaßnahmen. Wir sind dann auf seine Spielaufforderungen nicht eingegangen und irgendwann hatte sich das Thema erledigt. Dafür haben wir dann zuhause viel mit seinem Spielzeug apportiert und das ist heute noch großes Kino
Ich habe mich neulich sehr gefreut: Bolero wurde von der Osteopathin behandelt. Er hatte eine dicke Verspannung in der einen Schulter sowie im Rücken. Letztere wahrscheinlich durch seine Tendenz, gerne mal den Atem anzuhalten und sich somit bei Aufregung zu verspannen. Seine Wirbelsäule fühlte sich ansonsten aber topp an, keine Verknöcherungen oder so. Also, das, was Mutter Natur ihm mitgegeben hat, ist in einwandfreiem Zustand
Dann bin ich ja schon einmal beruhigt und optimistisch, dass es nur eine Phase ist Deshalb hatte ich mir gedacht, dass sie wohl besser was anderes apportieren sollte. Ich könnte mir aber gut vorstellen, das auf dem Spaziergang einzubinden.
dass alles in bester Ordnung ist, hört man doch am liebsten - ich hoffe, das bleibt auch noch sehr laaaaaaange so . Ward ihr jetzt zum ersten Mal bei der Osteopathin?
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Für mich ist es auch ein sehr großer Unterschied, ob ich dem Hund zum Training zur Verfügung stelle oder den Hund zur Betreuung mitgebe und würde da jetzt nicht so viel reininterpretieren. Mein damals 7-jähriger Neffe hat z.B. zweimal das Agility-Training mit Pepe mitgemacht (und hätte ihn auch regelmäßig im Sport führen dürfen), das war überhaupt kein Problem und kein Thema, einen Hund im Alltag zu führen und zu betreuen, hätte ich ihm in dem Alter aber garantiert nicht zugetraut. Mal abgesehen davon, dass meine Hunde nur im absoluten Ausnahmefall über Nacht betreut werden und bei uns auch nur in der direkten Familie.
Aber das ist ja genau der Knackpunkt - die meisten Hunde laufen auf dem Platz im Autopilot...das sagt nullkommanull darüber aus, dass derjenige, der da gut zurecht kommt, auch in der Lage ist, einen Hund dahin zu bringen...geschweige denn im Alltag gut durchkommt.
Bei uns ist auch eine junge Frau ohne Hund im Verein (ich weiss nicht genau, warum sie keinen eigenen Hund hat, aber sie macht derzeit die Trainerausbildung). Damit sie Prüfungserfahrungen sammeln kann, hat ein Vereinsmitglied ihr jetzt den eigenen Hund für die BH zur Verfügung gestellt...der Hund ist die BH schon gelaufen und auch sonst ein erfahrener Prüfungs- /Turnierhund...da könnte man vermutlich auch fast einen 7jährigen daneben stellen.
Das gibt u.U. ein falsches Gefühl /Selbstbild an die Tochter, wenn sie auf dem Platz gut zurecht kommt. Das muss man einfach im Kopf haben und sich darauf einstellen, dass der Weg dahin auch mal ein paar Felsbrocken bereithalten kann.
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Er hat einen Impfpass.
Die Familie hat ihn wegen Scheidug abgegeben.
Sie haben auch viel mit ihm gespielt und Spaziergänge gemacht so wie wir. Keine Schafe oder sport.
Zumindest haben sie das so erzählt - vielleicht ist er dort auch schon seiner Leidenschaft nachgegangen und sollt möglichst schnell und gut verkauft werden. Ein guter Züchter hätte ihn zurückgenommen. Du schreibst, er hat einen Impfpass - das meinte ich nicht damit, sondern Papiere vom Zuchtverein / Züchter.
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Guten Abend und ein herzliches Dankeschön für die flotte Freischaltung.
Mein Freund und ich haben 3 Kinder (2, 4 und 6 Jahre alt) und seit 2 Monaten lebt Border Collie Cookie (2 Jahre) bei uns. Wir haben Cookie von privat und uns wurde garantiert das er kinderfreundlich ist da uns das das wichtigste war und unser Hauptkriterium. Cookie lebte bei einer Familie mit 4 Kindern und ist auch dort aufgewachsen. Er sollte sehr kinderlieb sein.
Leider haben wir ein Problem mit Cookie. Er jagt und zwickt unsere Kinder. Besoners schlimm ist es auf Spaziergängen wenn er frei läuft. Sobald die Kinder sich etwas verteilen fängt er an sie zu jagen und in die Beine zu zwicken. Als würde er versuchen Schafe zusammenzutreiben.
Zuhause passiert es auch. Wenn unsere Große z.B. auf Klo geht springt er oft auf und blockiert die Türe und zwickt. Wenn die Kiinder herumtoben und laufen wird er nervös, kreischt und umkreist sie und zwickt manchmal.
Im Garten können die Kinder nicht it ihm spielen da er sofort durchdreht wenn es etwas agiler zugeht und sie sich bewegen.
Bei meinem Freund und mir macht er sowas überhaupt nicht. Liegt es daran das er die Kinder nicht als ranghöher ansieht? Wie können wir das ändern?
Wir müssen ihn ständig aussperren oder anleinen dabei sollte er doch Familienhund sein. Es macht uns traurig das er fast nie dabei sein kann weil er die Kinder jagt und zwickt.
Was stimmt nicht mit ihm und was können wir tun? Wenn das nicht bald weggeht müssen wir ihn abgeben da die Kinder Angst haben und oft wegen ihm weinen.
Woher kommt Cookie ursprünglich? Hat er Papiere? Warum hat ihn die Familie abgegeben und welche Beschäftigung haben sie ihm geboten?
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Puh also ganz ehrlich, ich finde das zuviel Verantwortung für eine 12jährige.
Ja, das Mädel macht das toll, aber trotzdem...
ich denke, das haben sie in die Richtung zusammengeschnitten. Da wird die Mutter sicher auch viel mithelfen
Denke ich such - die hatte ja auch erst noch die OP. Die beiden machen das schon
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Du das war nicht auf dich bezogen, liebe Alina. Sondern allgemein, wie man Rasseerfahren wird.
Man liest halt recht oft, die und die Rasse ist nur für Kenner geeignet, nur muss man eben erst mal Kenner werden.
Das betrifft ja nicht nur BC sondern so wirklich einige Rassen.
Da kommt natürlich die Frage auf, wenn mir kein VDH Züchter einen Hund von Rasse XY gibt, wie soll ich denn ein Rassekenner werden
Das stimmt! Es gibt ja auch Leute, die haben schon 23424 Hunde einer Rasse gehabt und beim nächsten kommen sie trotzdem nicht zurecht.
Wenn man schon mal im Vorfeld gute Infos / Ansprechpartner / Trainer hat und die ersten 1-3 Jahre begleitet wird, ist das auch noch etwas anderes, als wenn man sich einen Hund holt, erst einmal "macht", wie man meint oder es irgendwo mal "gehört hat" und dann mit 1 Jahr merkt, dass einem der Hund um die Ohren fliegt und man erst dann nach Rat sucht.
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Die Züchter gehören zum VDH.
Ich finde es auch gerade etwas verwunderlich, dass jetzt plötzlich so getan wird als wäre es keine gute Idee sich Züchter anzusehen, obwohl es davor öfter geraten wurde.
Ja, meine Tochter freut sich wahnsinnig und nein, der Border Collie ist noch nicht ganz vom Tisch. Ihr habt mir Denkanstöße gegeben, ich möchte aber noch mehr über diese Rasse lernen und sie auch einmal außerhalb vom Verein kennenlernen und da ergibt sich ein Züchter sehr gut. Vielleicht sitzt ja auch in einem Tierheim einer, mit dem wir spazieren gehen können, das wäre toll, aber natürlich keine Garantie, dass dort einer zu finden ist.
Ich habe mich in den letzten Tagen durchaus sehr viel mit Hundehaltung auseinandergesetzt und merke dass ich immer offener dafür werde. Es könnte ein schönes Hobby sein und bestimmt bereichern Hunde das Leben ganz toll.
Ich persönlich favorisiere immer noch den Sheltie und plane auch hier Zuchten zu besuchen, vielleicht sogar für mich selbst, wenn meine Tochter keinen eigenen möchte.
Ich glaube ich bin auf den Hund gekommen *lach*
Du wärst nicht die erste Mama, die durch ihre Tochter auf den Hundeplatz kommt - bei uns im Verein sind ein paar davon
Vielleicht fang ihr mit einem Sheltie an und der BC kommt in gut 2-3 Jahren dazu...je nachdem...
viel Spaß beim Informieren und Züchter-Besuchen...
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Danke für deine Erklärung corrier das wusste ich gar nicht. Ich dachte Hunde können das bewusst steuern wie wir Menschen.
Ich werde in Hofheim einen Termin machen und Rocko untersuchen lassen. Ich hoffe das er nicht das Pech hat wirklich einer der kranken Rassevertreter zu sein. Aber das Joggingexperiment gab mir schon zu denken.
ROcko ist 4 und Zoey 2 @-Ann-
Sie können schon lange toben aber dazwischen gibt es ha immer Pausen und das hat ein Joggen gefehlt. Normalerweise sprinten sie mal 2 Minuten dann Pause dann wieder eine Laufeinheit.
Was meinst Du damit?