Aber is doch gut wenn er langsam wächst, gerade bei so grossen Rassen
Hat sie grad gesagt, “Hoffentlich 80kg”
Finde ich auch schlimm - miiindestens...
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Neues Benutzerkonto erstellenAber is doch gut wenn er langsam wächst, gerade bei so grossen Rassen
Hat sie grad gesagt, “Hoffentlich 80kg”
Finde ich auch schlimm - miiindestens...
Ich unternehme genug mit meinen Hunden. Wir sind täglich mehrere Stunden draußen wir spielen sehr viel und sie spielen auch viel mit anderen Hunden.
Nicht jeder Hundehalter ist Sportler!
Ich habe durchaus etwas gelernt. Es gibt die kranken und überzüchteten Frenchies das glaube ich euch. Aber aus seriöser Quelle und mit Verstand ausgesucht passiert sowas selten.
Es ist psychologisch noch nicht einmal ungewöhnlich, dass du dir das jetzt schön redest und das Kartenhaus stehen lässt.
Ich finde es so schade, dass du dich selber so weit einschränkst auch was deine eigene Gesundheit betrifft.
Die Gesundheit von Usern geht uns aber nichts an. Es geht um Hunde, nicht um Menschen.
Im Grunde hast du natürlich Recht. Allerdings sehe ich schon einen Zusammenhang, wenn jemand, der sich selbst als Couchpotatoe bezeichnet und für den 1 km schon viel ist, unbedingt Hunde halten ‚muss‘ und dann bei solchen Qualzuchten landet, weil die ja praktischerweise nicht so viel Auslauf ‚brauchen‘.
Alles anzeigenNatürlich wird der Welpe hier einziehen!
Ich habe jetzt mit 2 Bekannten gesprochen, die langnasige Hunde haben und die haben gesagt das die auch mal schnarchen.
Zum Tierarzt gehen wir regelmäßig beide kerngesund.
Operiert wird da bestimmt nichts.
Meine Schwester nimmt sie morgen früh zum Joggen mit für ca. 45 Minuten. Ich wette sie schaffen das problemlos ohne zu kotzen oder umzufallen!
Aber da ich selbst niemals Joggen würde oder mehr als 5 KM spazieren gehen ist es sowieso egal. Meine Hunde werden nie überfordert.
Dir ist klar, dass das grob fahrlässig ist - so von 0 auf 180.
Wem willst du damit etwas beweisen???
Deine Hunde werden nie überfordert - richtig - die werden gar nicht gefordert...die fristen ein Leben mit einer Qualität, die man keinem Tier, absichtlich zumuten würde.
hier klinke ich mich auch mit ein.
Nachdem die letzten 2 Jahre ja überwiegend im HO stattgefunden haben, werde ich ab April wieder überwiegend im Büro sein müssen - ich arbeite im ÖD und unsere Leitung findet Präsenz wichtig. Ich habe meine Zeitaufteilung noch nicht ganz fertig, möchte aber auch gerne 1 (eigentlich lieber 2) Tag(e), an dem ich nicht ins Büro fahren muss - die knappe Stunde kann man besser nutzen, zumal in meinem Aufgabenfeld kein (spontaner) Kundenverkehr gegeben ist...es hat in der letzten Zeit so gut funktioniert, aber es sollen jetzt auch keine großen Ausnahmen gemacht werden, da einige auch gar kein HO machen können.
Für die Hunde wäre es vermutlich besser, wenn ich jeden Tag ins Büro fahren würde und sie dafür dann ca. 5 Stunden alleine wären.
Nachdem wir mit Yuna ein größeres Alleinebleib-Thema hatten (bei Pudeln ja nicht ganz unbekannt), war die Prämisse, einen zweiten Hund dazu zunehmen, dass diese Baustelle geschlossen ist - zu groß war die Aussicht, nachher 2 Problemhunde zu haben. So war es auch nach viel Training, als wir Olisa im letzten Frühjahr zu uns genommen haben. Olisa ist da Gott sei Dank von Anfang an viel einfacher gewesen und es scheint such egal zu sein, ob sie zusammen oder alleine sind (das haben wir nur sporadisch getestet).
Aktuell sieht Alleinebleiben so aus, dass wir Olisa in ihren Welpenauslauf bringen (steht noch im Wohnzimmer, da sie sonst schon mal Langeweile hatte und sich gefreut hat, dass sie keiner aufhält^^; dort legt sie sich sofort hin und schläft auch ganz fix auf der Seite). Yuna ist entspannt, wenn ich gehe, legt sich dann aber wieder vor die Tür zum Flur (Beststand vor Corona war, dass sie im OG auf meinem Bett total entspannt geschlafen hat)...seit ich die Büro-Frequenz wieder etwas erhöht habe, geht sie auch schon mal von der Tür weg, springt aufs Sofa und liegt dort...allerdings nicht viel länger als 10 Minuten und man sieht, dass sie nicht so recht weiß, wohin.
Ich gehe davon aus, dass sich das mit der Regelmäßigkeit schnell wieder einpendeln wird - aktuell sind auch beide läufig, was zumindest bei Yuna bisher immer eine deutliche Verschlechterung mit sich brachte.
Die beiden werden an 4 Tagen ca. 4-6 Stunden alleine bleiben müssen...aktuell ist meine Tochter auch erst noch mehr zuhause, da sie gerade ihr Abi macht und noch nicht klar ist, was sie danach macht.
Im HO hat das mit der Ruhe bei uns ganz gut geklappt. Olisa kam ja mitten ins HO - seit einiger Zeit ist die nach der Mittagsrunde auch lieber alleine im EG geblieben, während Yuna immer gleich wieder mir rauf ist, aber sofort wieder schläft und erst so gegen 17 Uhr mal Hallo?! sagt.
Ich bin gespannt, wie es wird und hoffe, dass der HO-Anteil ggf. doch noch einmal etwas erhöht werden kann.
Geht es hier wem ähnlich?
Liebe Grüße
Solche Trainer gibt es tatsächlich noch?!
Sucht euch bitte einen Trainer, der mit positiver Verknüpfung arbeitet.
Juhu - wenn ich mich eben nicht verguckt habe, ist unsere andere Hündin nun auch läufig - noch nicht mal 1 Woche später.
Ich hatte gestern noch im Collie-Faden geschrieben, da sie in letzter Zeit (wieder) vermehr Äste ‚aufsammelt‘ (also mitnehmen will) und hatte auch überlegt, ob das ggf. mit ihrer bevorstehenden oder auch der aktuellen Läufigkeit der anderen Hündin zu tun haben könnte , also eher Stress zeigt...wobei sie daheim total entspannt sind.
Oder hat irgendjemand schon mal ähnliches bemerkt?
Bis zum 1. Lockdown waren wir "Wochenend-Gassifahrer". Mo-Fr war ich 2/3 Hunden + Kind ohne Führerschein alleine. Hab mir nen Fahrrad Hänger gekauft und wir sind oft rumgekurft. Am Wochenende hab ich meinen Mann oft genötigt ans andere Ende der Stadt zu fahren oder Mal weiter raus Richtung erlangen, Fränkische Schweiz ~ 30 - 60 Autominuten entfernt und hübsche strecken auf den Wanderkarten ausgeguckt und einfach Tagestouren gemacht.
Mit dem ersten lockdown sind wir hier komplett geflüchtet. Wir wohnen am äußersten Stadtrand einer Kleinstadt. Direkt am Wald mit Wildgehege. Wir kamen oft nichtmal "vom Hof" unsrer Wohnsiedlung weil ALLES komplett zugeparkt war von morgens bis abends. Tagelang. Viele "Tutwas hörtnicht" oder einfach rücksichtslose Eltern mit Kindern auf Fahrzeugen die mehrfach stockvoll in uns reingefahren waren wenn ich nicht wortwörtlich in die Hecke gesprungen wäre. Seitdem bin ich da traumatisiert und nur der Gedanke in unseren Wald zu gehen stresst mich zu Tode.
Wir fahren also mittlerweile, auch dank Herrchens Jobwechsel häufiger Rum an abgelegenere Orte um in Ruhe gehen zu können.
Ja, durch die Einschränkungen ist hier der kleine Wald such regelmäßig überfüllt gewesen...wir sind in dieser Zeit v.a. am WE weggefahren - zumindest da, wo keine kinder(wage)- und laufradgeeigneten Wege waren, ging es...
Alles anzeigenMit meiner ersten Hündin, Endgewicht ca. 18 Kg war ich im ersten Jahr auch immer viel Unterwegs im Wald. Kannte die 5 Minuten Regel da gar nicht. Die war Motorisch aber auch von Anfang an, absolut Top. Hatte ein super Gleichgewichtssinn, stolperte nie. Konnte sogar jedes Leckerlie im Flug auffangen.
Jetzt mit Tiny halt ich mich lieber Möglichst ans, weniger ist mehr Prinzip. Die ist so Tollpatschig . Die Hinterbeine wirken grad länger wie die Vorderbeine und dann steht sie da, wie ein Goofy.
Wir haben jetzt in unser Viertel einen neuen Hund(Ein Erwachsener Mischling), der von einem Jugendlichen geführt wird. Aktuell mag der noch ganz quirlig und quitschig sein, wie er da so an seiner 5 Meter Flex seinen Jungen hinter sich herzieht und zu jeden Hund mit Imponier gehabe hin zerrt. Und der Junge meint es sicher gut und will seinem Hund Kontakte ermöglichen, indem er sich einfach von seinem Hund zu jedem Fremden hin zerren lässt und seinen Hund so an andere Hunde dran lässt...
Beim ersten mal hab ich ihn noch darauf hingewiesen, das ich SO keinen Kontakt möchte. Trotzdem hat der mich SO mit seinem Hund, dann über die Wiese verfolgt, während wir versuchten Abstand zu halten.
Mittlerweile kenne ich das Prozedere ja schon, von denen und wir packen sofort alles zusammen und machen uns aus dem Staub. Weil der Junge akzeptiert kein nein und verfolgt einen ewig über die Wiese, mit seinem Hund der wie ein Ochse am Ende der Flexi, schon jankend und bellend in die Leine hüpft....
Bei einem Erwachsen würd ich da einfach mal deutlicher werden . Bei einem Jugendlichen, find ich das schwieriger. Vielleicht lohnt es sich ihm das Probetraining im Hundeverein, in der nähe vorzuschlagen.
Schade das der Junge zu seinem Hund, keinen Hundetrainer dazu bekommen hat. ca. 20 Kg als Erst Hund ist ja auch nicht ohne.
Wir haben hier auch einige Kids, die mit den Hunden unterwegs sind und bei denen man merkt, dass keiner mal die Basics erklärt hat (wobei auch viele Erwachsene davon wenig wissen)...ich bemühe mich immer, unsere beiden auf Abstand zu bringen, wenn mir im Wald jemand entgegenkommt und ich ahne, dass der Teenie nicht ruhig bleiben wird; oft wäre der Weg breit genug, trotzdem gehe ich dann noch 1-2 m in den Wald, da unserem Zweithund das gut tut...lasse beide absitzen und freue mich, dass es klappt...während die nichts besseres zu tun haben, als so zu laufen, dass der Hund fast an mir schnüffeln kann (ich stehe immer vor meinen Hunden)...dann schafft es der Junghund oft nicht, ruhig zu bleiben...
Ein anderes Extrem ist der Jung (ca. 15/16), der mit einem Dackel unterwegs ist...der stellt sich schon auf die Seite, wenn man noch 100 m entfernt ist, lässt den Hund starren / fixieren und wartet geduldig auf die bevorstehende Explosion...wahlweise setzt er sich noch zu dem Hund runter und redet beruhigend auf ihn ein ...dass das so nicht besser wird, versteht er sicher nicht.
Wir füttern um ca. 6 Uhr und ca. 18 Uhr. Da es bei uns abends Nassfutter gibt, möchte ich das nicht zu spät füttern, da das Pudelchen ggf. noch mal spät Pipi muss.