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Happy Birthday Kasper
Unsere zweite Hündin hat sich jetzt doch entschlossen, noch einmal anzusetzen nachdem sie bei der Läufigkeit der Ersthündin kurz angesetzt, aber dann abgebrochen hat. Seit Ostern ist sie nun läufig.
‚Klar könnte man mich einfach ins Heim bringen...‘ - genau, die warten schon sehnsüchtig auf die übriggebliebene Welpen / Rückläufer aus privater Vermehrerei...
Das ist alles andere als normal. Reserviert/ schüchtern - ok, aber ein gesunder Welpe aus einer vernünftigen Aufzucht ist auf Erkunden ‚programmiert‘.
TA und Trainer wären meine ersten Anlaufstellen und da würde ich auch nicht noch länger zuwarten. Falls körperlich etwas nicht in Ordnung ist, lässt ihr ihn unnötig leiden.
Es ist halt nicht ideal, einen Wurf mit Hunden zu generieren, die dafür vermutlich überhaupt nicht geeignet sind. Vielleicht habt ihr ‚Glück‘ und die Oma vom Papa war auch so ein Angsthase und das Ganze findet jetzt zueinander. Weiß ja vermutlich keiner. Züchter ist da wirklich der falsche Begriff.
Ich drück euch die Daumen!
Da es hier um einen Pudel geht, finde ich es sehr wichtig, das Thema Alleinebleiben vor der Anschaffung wirklich zu bedenken und nicht mit ‚wird schon‘ beiseite zu schieben.
Bei meiner Kleinpudelhündin steckt da ein sehr zeitintensives Training dahinter, das mich phasenweise wirklich sehr frustriert hat. Wir haben 2 Trainer benötigt, um den richtigen Ansatz zu finden und Monate dafür gebraucht. 2 Krankheitsphasen und die Hormone in den ersten 1,5 Jahren haben uns immer wieder zurückgeworfen.
Der Hund meiner Tochter (Collie) konnte das, was wir da über Wochen trainiert haben, quasi von Tag 1...keiner der Trainer kannte einen Collie mit Alleinebleib-Problemen - Pudel kannten sie alle mehrere. Die Pudel, die ich hier kenne, können alle mit ins Büro / müssen nicht wirklich alleine bleiben.
Unser Deal ist, dass sie meine Abwesenheiten akzeptiert - dafür halte ich diese so kurz wie möglich - 2-3 Tage 6 h / 1 Tag 5 h plus Einkaufen am WE. Ansonsten bin ich im HO bzw. der Hund dabei. Klappt sehr gut.
Für mich ist auch unklar, ob der AP der Hauptverantwortliche ist bzw. wie die Partnerin zum Thema Hund steht.
Ja eben...das schreit ja...
Aha - man ist nie zuhause...wer zahlt denn aktuell noch soviel Geld? Nen Toy in Fawn für fast 3000 Euro haben sich hier verzweifelt suchende Leute währen Corona gekauft...natürlich ohne Papiere...
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hund-toy-pudel-/2389164421-134-4910
Noch ein Supercollie
nur mal für alle die hier vorschlagen forensische Beweise zu sichern (Zahnabdrücke, Stofffetzen, etc): das ist sicher eine schöne Beschäftigung um sich abzulenken aber die Polizei wird da nicht die Kriminalpolizei einschalten und es wird da auch nichts untersucht werden. Wir sind nicht im TV.
Die Frage ist halt auch, wie groß der Schaden ist. Man kann ja jetzt noch nicht ausschließen, dass das alles folgenlos verheilt. Was wäre, wenn dauerhafte Schäden bleiben? Wenn es um mehr als eine einmalige Schmerzensgeldzahlung geht?
Solche forensische Gutachten kosten nicht die Welt - das Problem ist vermutlich, eine Abgleichs-Probe zu bekommen, wenn der andere Part nicht will und das Ganze noch nicht vor Gericht ist...obwohl es natürlich auch zu seiner Entlastung dienen würde. Ggf. reicht es ja auch im ersten Schritt, wenn im Gutachten festgestellt werden kann, dass da nicht nur die DNA des eigenen Hundes ist. Vielleicht würde das dem HH schon Beine machen, wenn man ihm sowas zukommen lässt?
Ob / was / wann Sinn macht, würde ich mit dem Anwalt besprechen, aber ich würde nicht das Wenige, das ich habe, vielleicht achtlos entsorgen, weil die Polizei nicht von sich aus tätig wird.