Beiträge von KudlWackerl

    Eigentlich war ich aus dem Thema schon raus, aber

    Ich verstehe nicht warum du nichts änderst wenn du selber erkennst, dass das Verhalten deines Hundes für alle Beteiligten sehr unangenehm ist.

    Ich verstehe nicht, warum man, wenn man hier im Forum gezielt nach Hilfe oder Training-Tipps für unerwünschtes Verhalten fragt, sich mit so einem Anwurf man würde nichts ändern wollen auseinander setzen muss. Vor allem wenn man das im Zusammenhang mit den Kommentaren zum Beispiel durch mehrere Moderatoren (!) weiter vorne liest.


    In einem besser moderierten Hunde-Forum habe ich nicht nur eine themenbezogene und hilfreiche Anwort erhalten, die beste Antwort will ich hier mal einstellen, da ja vielleicht Andere Hundehalter mit dem gleiche Problem sonst ausser dem "such dir einen Trainer" nichts hilfreiches lesen können.


    Zitat:


    Radfahrer werden attackiert - Abhilfe? Trainingsempfehlung?


    Ich denke , um das Verfolgen von Fahrzeugen bei Hunden zu unterbinden, sind gleichermaßen 2 Schienen nötig .


    1. Der Hund muss sich daran gewöhnen, wenn sich bewegliche Objekte schnell an ihm vorbei bewegen,

    um dieses auch in passiver Haltung zu ertragen, so dass er nicht ständig darauf reagieren muss .


    2. Der Halter sollte mit dem Hund beim Training, die Impulskontrolle üben ,

    um dessen Impuls zum verfolgen jeder Zeit durch ein Kommando zu unterdrücken, zu kontrollieren, oder auch noch abbrechen zu können.

    Ende Zitat, aus: https://www.hundeforum.com/thr…49954/page-7#post-1136817


    Grüße, Alf

    Bereits im TE hatte ich geschrieben:

    Alles andere was wir trainieren wollten hat er eigentlich schon perfekt gelernt.

    Ich habe genug Tipps von anderer Seite bekommen welche ich jetzt umsetzen kann.


    Grüße, Alf

    Ich bin die ganze Zeit am überlegen, was hier eigentlich so schief läuft. Kann ja nicht an den Kollegen Foristen liegen?


    Mein Fehler, ich habe in der Überschrift verfolgen geschrieben, war so nicht gemeint, attackieren ist vielleicht besser. Das kommt wie eine Pistolenkugel. Und ja, er kann das an der Leine.


    Grüße, Alf


    Vielleicht kann ein Mod das korrigieren?

    Hallo,


    ich habe eine Baustelle bei meinem Puli Chewbacca: Radfahrer! Er verfolgt Sie, verbellt oder hält an der Hose fest bzw. zwickt das Bein und falls der Radfahrer zurückzieht beißt er sogar. Sehr unangenehm für alle Beteiligten!


    Wenn ich die Radfahrer rechtzeitig sehe, kein Problem: der Hund wird gerufen, muss sich direkt bei mir setzen und mich ansehen. Sobald der Radfahrer vorbei ist, gibt es Lob, ein Leckerli und wenn (was manchmal vorkommt) er Anstalten macht den Radler zu verfolgen wird Chewie sofort wieder zurück gerufen.


    Anders wenn z.B. die Radfahrer von hinten kommen und ich sie nicht rechtzeitig bemerke. Der Hund geht sofort von "bei Fuß" in die Attacke über wenn die Radfahrer an uns vorbeifahren. In Sekundenbruchteilen ist er beim Radler und dann wird es unangenehm. Er ist dann so im Tunnel, da funktioniert der Rückruf erst, wenn die Radler anhalten.


    Ob das nun so ist, weil ich mich erschrecke oder weil der Hund den Radler als zu schnell, als Jagdbeute oder als Gefahr wahrnimmt kann ich nicht sagen ...


    Meine Frage: Gibt es eine empfehlenserte Trainingsmethode genau für diesen Problem-Fall? :hushed_face:


    Alles andere was wir trainieren wollten hat er eigentlich schon perfekt gelernt.


    Grüße, Alf

    Jetzt bin ich doch tatsächlich mal wieder hier vorbeigesurft und habe ein paar Seiten im Thread weiter gelesen.

    Nur für diesen Post hat sich das gelohnt.


    Danke dafür.

    Hier nach einem halben Jahr noch das Schlusswort:


    Wir fahren/laufen nun sehr regelmäßig, zwischen 15 und 30 km mit 300 bis 800 hm sind die "Standard-Runden", die längste Tour war bisher 41 km, das allerdings flach im Spreewald.


    Die Geschwindigkeit hängt vor allem von der Außentemperatur ab.


    Grüße...

    ich stelle meine Hunde in bestimmter Hinsicht sowohl über die eigenen, als auch über fremde Kinder.

    Vielleicht benutzen wir die deutsche Sprache unterschiedlich und deswegen kann ich mich dir nicht verständlich machen. Wenn nicht, wäre das traurig.


    Wobei dein Statement durch die Formulierung "in bestimmter Hinsicht" nicht das gleiche aussagt und unklar ist. Was meinst du damit?

    Natürlich zählt für mich mein Hund mehr als fremde Kinder. Kann ich jetzt auch 10 mal in aller Deutlichkeit wiederholen. Fremde Kinder sind mir völlig egal.

    Naja, du bist ja mangels Familienhund hier im Thread sowieso falsch.


    Eben ist mir folgendes Zitat eingefallen: ;-)

    “A mind is like a parachute. It doesn't work if it is not open.”


    Grüße, Alf