Beiträge von KudlWackerl

    Habs mal hierher verschoben... Danke für den Hinweis auf den Thread.


    Hallo,


    Unser Chewbacca (2 Jahre, seit 4 Monaten bei uns) hat an den hinteren Zähnen deutlich sichtbaren Zahnbelag.


    Deshalb füttere ich von Anfang an recht festes Trockenfutter (Josera Lachs+Kartoffel und Josera adult Mix) und nur geringe Mengen Nassfutter.


    Zum Kauen hatte ich anfangs Kausticks zur Zahnpflege, welche er aber entweder im Garten vergräbt, oder in kürzester Zeit zerkaut. Ich finde, die sind zu weich.

    Große Rinderknochen sind vergraben oder liegen unbeachtet auf dem Rasen herum.


    Nun habe ich gesehen es gibt getrocknete Schweineohren, die sind lederartig und er beschäftigt sich recht gerne und lange damit bevor die im Magen verschwinden.


    Was haltet ihr von Schweineohren? Gibt es noch besseres für die Zähne?


    Grüße, Alf

    Hallo,


    Unser Chewbacca (2 Jahre, seit 4 Monaten bei uns) hat an den hinteren Zähnen deutlich sichtbaren Zahnbelag.


    Deshalb füttere ich von Anfang an recht festes Trockenfutter (Josera Lachs+Kartoffel und Josera adult Mix) und nur geringe Mengen Nassfutter.


    Zum Kauen hatte ich anfangs Kausticks zur Zahnpflege, welche er aber entweder im Garten vergräbt, oder in kürzester Zeit zerkaut. Ich finde, die sind zu weich.

    Große Rinderknochen sind vergraben oder liegen unbeachtet auf dem Rasen herum.


    Nun habe ich gesehen es gibt getrocknete Schweineohren, die sind lederartig und er beschäftigt sich recht gerne und lange damit bevor die im Magen verschwinden.


    Was haltet ihr von Schweineohren? Gibt es noch besseres für die Zähne?


    Grüße, Alf

    Da lasse ich dann aber bei Gelegenheit wiederum Untersuchungen durchführen um an der entsprechenden Datengrundlage mitzuwirken, die es erst erlaubt auszuwerten wo möglicherweise Probleme bestehen oder entstehen könnten und somit eine Aussage über eventuelle Dispositionen zu machen.

    Das ist ein Satz, den müsste ich dreimal lesen um zu verstehen was für einen Sinn es macht bei der Entscheidung für oder gegen einen Hund.

    würde es aber auch prophylaktisch machen lassen, wenn die Anatomie grundsätzliche Problemzonen hat oder tendenziell rassespezifische/phänotypische Probleme vorliegen könnten.

    Ich finde diese immer wieder zu lesende Konzentration auf bestimme Rassen, bei gleichzeitigem Verlangen die Nachteile der Rasse auszuschließen sehr egoistisch.


    Warum nicht gleich auf eine robuste, nicht überzüchtete Rasse konzentrieren?

    Wenn Du dann "unsichtbar" aus weiter Ferne den Wasserhahn betätigt und der Sprengler angeht, kapieren die das ganz schnell.

    Das ist eigentlich nicht das, was ich mir unter liebevoller Hundeerziehung vorstelle. Zwang und Druck funktionieren bei meinem Hund überhaupt nicht.

    Ja ich weiß, Tierschutzvereine kämpfen alle ums überleben und die müssen sehr auf Kosten achten. Ist mir alles bewusst. Aber sich dann so quer zu stellen wenn ein Interessent sogar die ganzen Kosten übernehmen würde ist schon lächerlich.

    Welcher Kostenbeitrag ist denn bei der Übernahme eines Hundes aus Tierschutz angemessen? Oder üblich?


    Kommt das auf das Herkunftsland oder auf die Rasse an?