Beiträge von KudlWackerl

Zitat von Wonder2009

Aber da ich mehr hier nicht beitragen kann und kritische Äußerungen wohl nicht gern gelesen werden, bin ich hier jetzt dann raus.

Ich hatte nach gutem Rat, nach Meinungen gefragt, möglichst aus Erfahrung und möglichst zur Einschätzung meines Hundes, der erst seit kurzem bei mir ist. Natürlich kannst du hier im Forum jederzeit offtopic kritische Äußerungen anbringen. Bringt halt für einen Fragenden nichts.

Du hast auf diesen Post geantwortet:

Zitat von KudlWackerl

Schade, dass in diesem Thread lange nicht mehr geschrieben wurde.

Mein Puli ist gerade mitten im Radtraining und macht mittlerweile (nach 4 Wochen Training) Touren bis 25 km bei Geschwindigkeiten von 10 bis 13 km/h den ersten und letzten km im Verkehr (am Rad) und 15 bis 25 km/h frei laufend im Wald oder Feld.

Wenn er frei läuft, ist er vor dem Rad und bestimmt die Geschwindigkeit, ich muss ihn dann regelmäßig bremsen damit er sich schont. Alle ca. 5 km mache ich eine Trinkpause mit ihm, nach 15 km eine längere Ruhepause mit Liegen, wenige Stücke Trockenfutter aus der Hand und wieder trinken.

Mein Ziel ist, dass wir ca. 40 bis 45 km am Tag schaffen, in 2 Etappen. Das entspricht dann meinen normalen Radtouren mit dem MTBike hier im Pfälzerwald.

Wie ist eure Meinung dazu? Ist das ein angemessenes Ziel?

Ach, was ich noch anmerken will, er liebt das Training, sobald ich das Rad aus dem Schuppen hole, springt er vor Freude herum uns sobald er am Geschirr hängt will er los. Wehe, ich quatsche noch kurz mit dem Nachbarn.

Grüße, Alf

P. S. Ein Treibhund, Puli, 2 Jahre, 45 cm.

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Zitat von Schwabbelbacke

Bei einem richtigen E-Bike sieht das ganze tatsächlich anders aus. Aber da die wenigsten wissen, dass sie keine E-Bikes, sondern Pedelecs haben, geh ich einfach davon aus, dass hier eben klassische Pedelecs gemeint sind.

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Zitat von Mehrhund

Zitat von KudlWackerl

Was ich habe und warum, steht oben bzw. sieht man vorne. Was soll ich denn dir empfehlen?

Ich Würde gerne Touren mit viel Höhenmeter machen in Frankreich. Kaputtes Knie, künstliches Handgelenk.

Ebendso ein Faltrad für Hundetouren.

Mit Radträger am Auto kann ich nur 1 von 2 Hunden mitnehmen.

Das passt gut auch zu meinem Profil... Mit dem Bosch kannst du je nach Knieproblem die Unterstützung einstellen, so dass übermäßige Belastung der Gelenke vermieden wird. Fully ist sowieso klar. Welches Radfabrikat ist finde ich Geschmackssache. Die Cube sind mittlerweile und der ü7000 Klasse zu finden. Ich repariere alles selbst, habe deshalb bewusst alle Komponenten Magura bzw. Schimano, wenn nicht als Magura erhältlich. (preisgünstige Ersatzteile)

Klapprad hat mir ein Kumpel empfohlen und mich probefahren lassen. Beim Klapprad ET-CYCLE bin ich prinzipiell auch zufrieden, weil es extrem stabil ist, allerdings auch entsprechend schwer, es hebt sich nicht gerade leicht ins Auto. Die fetten 20/4 Zoll Reifen sind auf einer Seite gut, rollen über Steine, Sand, Schlamm, aber laufen andererseits unangenehm Längsrillen nach. Da muss man etwas aufpassen. Der Antrieb (DAS-KIT) ist optimal für den Hund, weil du über 6 Stufen die Endgeschwindigkeit einstellen kannst. Habe ich glaube ich vorne schon mal geschrieben.

Zum Klapprad gibt es Video auf Youtube:

Also wenn du mich schon so fragst, kauf dir einfach das gleiche Zeugs.

Grüße, Alf

Zitat von Mehrhund

Nun hau doch mal ne E- Bike Empfehlung raus.

Zum Hundethema ist alles gesagt, weniger ist mehr.

Was ich habe und warum, steht oben bzw. sieht man vorne. Was soll ich denn dir empfehlen?

Zitat von wildsurf

Nur sollte man das nicht negativ sehen und dieses latente "meine Rasse ist besser" vergessen.

Das ist klar. Völlig unverständlich warum (auch hier im Forum) es so viele Menschen gibt, die meinen sich zu erhöhen, indem sie Andersdenkende runtermachen.

Trotzdem gibt es natürlich Vorlieben. Für mich war immer klar, "wenn einen Hund, dann einen Puli". Aber das ist nur mein Ding. Ich finde die Hunde meiner Freunde großteils auch sehr gut.

Zum Thema: einzigartiger Charakter ist zumindest bei Pulik nicht so. Die ticken nicht einzigartig sondern alle gleich!

Grüße, Alf

Zitat von Mehrhund

Und damit Touren zu fahren ist für mich ätzend, deshalb hab ich mirkeins gekauft.

Irgendwann gibts dann ein E- Bike. Auch, weil ich „ Knie“ hab.

Also ich fahre auf den langen Touren mit Begeisterung mit dem E-MTB. Da fahre ich ein Cube Stereo Hybrid mit Bosch Antrieb (Drehmomentsensor) und 500 Wh Akku. Die kurzen Strecken im Wald fahre ich mit einem Magura (test)Muskelbike.

Aufs E-Bike km ich vor einigen Jahren im Gespräch mit einem ü75 Herrn, der mit einem supergeilen E-Fully am Lambertskreuz aufschlug. Auf Nachfrage meinte er, dass er durch die Unterstützung endlich wieder Touren fahren kann wie mit 50. Fand ich gut.

Ich habe dann immer wieder mal mit dem Bosch Reichweitenrechner geschaut, ob ich meine Lieblings Tour NW-Totenkopf-Heldenstein-Taubensuhl-Jungpfalzhütte-Annweiler-Trifels-Hauenstein-Dicke Eiche-Weißenburg(Fr) damit fahren kann. Das sind 104 km und 1200 hm. Mit dem Muskelbike muss man morgens um 7 los um den letzten Zug zurück zu erwischen.

Ging mit E-bike erst ab dem 500 Wh Akku. Das war glaube ich 2018. Meiner Frau habe ich das gleiche Rad gekauft.

Das dumme Geschwätz, welches man sich gelegentlich anhören muss, kann ich ignorieren seit wir 2019 eine Woche im Montafon waren. Da fuhren ausnahmslos E-bike oberhalb 1500 m. Auf allen Hütten sind Ladestationen, du brauchst nicht einmal dein Ladegerät mitnehmen.

Der Unterschied zwischen Alt und Jung besteht lediglich in der Abfahrt, die Jugend fährt downhill und brettert mit 180 mm Federgabel die Wiesen hinunter, ich nehme vorzugsweise Schotterwege, schon wegen der Gefahr für meine Frau, sie leidet unter Osteoporose und hat sich schon beim Langlauf den Rücken gebrochen.

Grüße, Alf

P. S. Ich bin NICHT alt! (nur erfahren)

Zitat von wölfchenarya

Das funktioniert natürlich nur, wenn die Hunde eibe erzieherische Basis haben, die sie ansprech- und korrigierbar macht. Mit anderen würde ich mich aber auch nicht gezielt zu einem gemeinsamen Spaziergang treffen.

Sorry, das hatte ich nicht verstanden, dass es in diesem Thread um gezielt herbeigeführte Treffen geht.

Zitat von wölfchenarya

Rüden, die nur mal miteinander spazieren gehen, haben sich nicht gegenseitig anzuprollen, die müssen nix klären, müssen sich nicht lieb haben aber sollen in der Lage sein, nebeneinander zu co-existieren ohne sich kloppen zu müssen...

We machst du das, dass die beiden Hunde deine Meinung akzeptieren und möglichst schnell umsetzen?

Zitat von Duke49th

Tja, was mich anbelangt, so ist leider Gottes die Home Office / Work from Home Zeit vorbei.

Danke dass du dich nochmal gemeldet hast.

Bei mir ist mittlerweile so, dass ich einen Hundehalter mit Magyar Viszla getroffen habe, Hund ein paar Wochen jünger. Die beiden sind auch wöchentlich mit dem Rad unterwegs und nur ein paar Straßen weiter wohnend.

Das passt sehr gut, unsere Hunde sind sehr harmonisch wenn wir unterwegs sind. Vielleicht fahren wir in Zukunft öfter mal gemeinsam.

Grüße, Alf

Zitat von KayaFlat

Wo ist das Problem, wenn sie die Tierarztkosten übernimmt?

Alles andere ist nicht euer Bier, wenn die HuTa eh raus ist.

Warum ihr einen Anwalt einschalten wollt, verstehe ich nicht. Die Streitsache wäre doch die Übernahme der Kosten, oder?

Gratuliere!

Erste Antwort imThread und genau auf den Punkt gelandet.

Grüße, Alf

Zitat von Kesuki

Kratzt er sich denn irgendwo oder verhält sich sonst irgendwie auffällig?

Nein, eigentlich nicht.